Zitat von
freddimaus
Nachdem, was bis jetzt geleakt wurde, sagt Meghan eigentlich nicht viel anderes als Diana vor rund 30 Jahren (bezogen auf "die Firma") - nur dass Diana noch zusätzlich gesagt hat, dass ihrer Meinung nach Charles ein schlechter König wäre und die Krone direkt an William gehen sollte. Teilweise wurde sie für das Interviewt verurteilt, teilweise gefeiert.
Ich halte das Opra-Interview auch nicht für die beste Idee der beiden (wobei wir es ja noch nicht ganz gesehen haben), aber so rein "küchenpsychologisch" kann ich es sogar irgendwie verstehen: Meghan sah sich von Anfang an rassistischen Ressentiments ausgesetzt - teilweise wohl auch innerhalb der Familie (So trug Prinzessin Michael von Kent beim ersten Treffen eine Brosche, die einen BPoC zeigte - für die Tochter eines hochrangigen SS-Offiziers und Frau mit einer sehr gut gefüllten Schmuckschatulle ein Fauxpas. Ich hab kürzlich noch einmal Ausschnitte der Hochzeit der beiden gesehen und als z. B. der Gospelchor gesungen hat, schauten einige Familienmitglieder meiner Meinung nach etwas "sauertöpfisch" - Camilla z. B. Prinzessin Anne sagte in einem Interview etwas diplomatisch, dass nicht alles Moderne gut sei bzw. Traditionen häufig Sinn ergeben. Damit will ich den letzteren beiden Damen allerdings keinen Rassismus unterstellen).
Ich finde das alles schon schade und traurig. Weil ich glaube, dass die beiden sympathisch sind und nichts Böses wollen. Die Zwei und William und Catherine hätten sich viele Jobs gut aufteilen können - die letzteren beiden die eher wichtige und traditionellen, Harry und Meghan dann eher so Charity.