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  1. #16
    ...und in Kassel ist weiterhin "Dicke Luft"!

    Joe Gibbs verlässt die Kassel Huskies

    Fans veranstalten Schweigemarsch am Samstag

    Joe Gibbs hat am Freitag in einer Pressemitteilung seinen endgültigen Rücktritt als Huskies-Manager bekannt gegeben. Als Grund nannte Gibbs das stark beschädigte Verhältnis zu Familie Kimm. Eine weitere Zusammenarbeit ist nach Gibbs Ansicht in der Zukunft nicht mehr möglich.

    Als Reaktion auf die aktuellen Ereignisse rufen die Huskies Fans am Samstag um 11.00 Uhr zum Schweigemarsch durch Kassel auf. In einem Marsch vom Königsplatz am Rathaus vorbei bis zur Eishalle wollen die Fans ihrer Betroffenheit Ausdruck verleihen.
    Quelle

  2. #17
    nochmal zu premiere,der statistik wegen und weil Sommer ist:



    Auswertung Premierübertragungen:

    Es wurden in der Hauptrunde insgesamt 38 Spiele übertragen,
    davon: (in Klammer davon Heimspiele )



    Hamburg Freezers.... 10 ( 3 )
    DEG Metro Stars...... 9 ( 4 )
    Eisbären Berlin........ 8 ( 6 )
    Frankfurt Lions........ 7 ( 2 )
    Adler Mannheim...... 7 ( 2 )
    Nürnberg Ice Tigers 6 ( 4 )
    Kölner Haie............. 5 ( 3 )
    ERC Ingolstadt....... 5 ( 2 )
    Kassel Huskies....... 4 ( 4 )
    Krefeld Pinguine...... 4 ( 3 )
    Augsburger Panther 4 ( 2 )
    Hannover Scorpions 3 ( 1 )
    Iserlohn Roosters... 2 ( 1 )

    Grizzlys Wolfsburg.. 2 ( 1 )


    So und nun 03/04




    Saison 03 / 04

    DEG Metro Stars....... 11 ( 7 )
    Frankfurt Lions......... 11 ( 3 )
    Adler Mannheim........ 11 ( 5 )
    Hamburg Freezers... 10 ( 4 )
    Kölner Haie............. 10 ( 4 )
    Eisbären Berlin........ 9 ( 3 )
    Nürnberg Ice Tigers 7 ( 4 )
    ERC Ingolstadt........ 6 ( 4 )
    Krefeld Pinguine....... 6 ( 3 )
    Augsburger Panther 5 ( 3 )
    Kassel Huskies....... 3 ( 2 )
    Hannover Scorpions 3 ( 2 )
    Freiburg................... 2 ( 2 )
    Iserlohn Roosters... 2 ( 2 )



    und am 8.9.05 Mannheim-DEG
    22.9.05 DEG-Köln
    und wahrscheinlich 25.9.05 Füchse-DEG.......................

    DAS REGT MICH ECHT AUF.


    @ KEV.......WIR KOMMEN AM 16.9.05 ......habe gerade Plätze geordert

  3. #18
    Luderchen das fällt dir ja wirklich früh auf das Premiere der DEG Sender ist
    Wir im KEV Forum regen uns schon ne ganze Zeit darüber auf, aber daran kann man nichts ändern. Anstatt gutes Hockey zu zeigen, zeigen die lieber DEG Graupen und Gurkenhockey...

  4. #19
    Der Lockout in der NHL ist vorbei!

  5. #20
    Long time no see Avatar von Jason
    Ort: Nauheim
    YES!

    Dann können sich die Mannheimer Geldsäcke ihren Vertrag mit Robidas irgendwohin stecken.
    Es gibt doch noch Gerechitgkeit.

  6. #21
    Hier die aktuelle DPA Meldung zum Streikende:

    Ende des Streiks in der NHL

    New York (dpa) - Der Streik in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga (NHL) ist nach einer Saison beendet. Die Spieler-Gewerkschaft habe sich mit der NHL über einen neuen Rahmen-Kollektivvertrag «grundsätzlich geeinigt», teilte die Gewerkschaft in New York mit.

    Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt. Darüber soll informiert werden, wenn die Übereinkunft von beiden Seiten ratifiziert worden ist. Im mittlerweile 300-tägigen Arbeitskampf, dem längsten im Profisport der USA, ging es um die Einführung einer Gehaltsobergrenze, dem so genannten «Salary Cap».

    In US-Zeitungen war schon seit Tagen über eine bevorstehende Einigung berichtet worden. NHL-Vertreter hatten dies allerdings stets dementiert. Nach langwierigen Verhandlungen an den vergangenen beiden Tagen wurde nun aber die kommende Spielzeit, die im Oktober beginnen soll, gerettet. Eine Fortführung des Streiks hätte für den Eishockey-Sport in Nordamerika auch schlimme Folgen gehabt, denn die beliebte Sportart litt bereits unter erheblich sinkenden Marktanteilen.

    Die Entscheidung hat zur Folge, dass die NHL-Profis, die in der vergangenen Saison zum Großteil in Europa - mehrere auch in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) - unter Vertrag gestanden hatten, künftig wieder in Nordamerika spielen werden. Der Arbeitskampf hatte im September 2004 begonnen; seinerzeit hatten sich die NHL und die Spieler nicht auf eine Gehaltsobergrenze einigen können. Nach weiteren erfolglosen Verhandlungen, die sich über viele Wochen hinzogen, wurde im Februar die Saison 2004/2005 abgesagt.

  7. #22
    Jau , und noch keiner geschrieben das die Kasseler nen neuen manager haben und drin bleiben?

  8. #23
    Dein Wunsch sei mir Befehl!

    Gesellschafterwechsel bei der Kassel Huskies Sportmanagement GmbH

    Rainer Lippe neuer Gesellschafter der Huskies

    Die EC Kassel Huskies Sportmanagement GmbH hat den Besitzer gewechselt. Der Unternehmer und langjährige Sponsor Rainer Lippe übernimmt den Club vom bisherigen Gesellschafter Simon Kimm, der sich komplett zurückzieht. Der frühere Kasseler Oberbürgermeister und heutige Bundesfinanzminister Hans Eichel vermittelte am Mittwochabend persönlich zwischen den Parteien.

    „Mein Herzblut hängt an den Huskies. Die Huskies sind Kassel. Logische Konsequenz war einfach, dann auch was für den Fortgang und Erhalt des Clubs zu tun“, sagte Lippe. Der Unternehmer wird Geschäftsführer und Manager in Personalunion und hat angekündigt, sich umgehend auf Spielersuche zu begeben. Außerdem will Lippe so schnell wie möglich einen sportlichen Leiter verpflichten. Der bisherige Manager und designierte Geschäftsführer Joe Gibbs war in der vergangenen Woche von seinen Ämtern zurückgetreten.

    „Die Huskies sind ein Gründungsmitglied der Liga. Dass ihre Zukunft langfristig gesichert scheint, empfinden wir natürlich als positiv. Wir haben aber nie daran gezweifelt, dass es zu einer Lösung kommen würde“, kommentierte DEL-Medienmanager Andreas Ulrich die Transaktion.

    Einzelheiten des Vertrages zwischen Kimm und Lippe wurden nicht bekannt. Zudem bleibt Kimm Besitzer der Eissporthalle der Huskies und damit Verpächter der Spielstätte des Clubs.
    Quelle:del.org

  9. #24

  10. #25
    NHL-Aussperrung: Eishockey-Stars als große Verlierer

    14. Juli 2005 Der längste Arbeitskampf in der Geschichte des amerikanischen Profisports neigt sich dem Ende entgegen. 301 Tage, 82 Verhandlungstreffen und endlose Nächte ohne Schlaf hat es gedauert, bis die Spielergewerkschaft und die Klubs der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL eine „prinzipielle Einigung” zur Einführung einer Gehaltsobergrenze (Salary Cap) und damit zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs gefunden haben.

    Noch aber müssen in den kommenden sieben Tagen die Klubeigentümer und die Vollversammlung der Profis den von der Liga und der Spielergewerkschaft NHLPA ausgearbeiteten neuen Rahmentarifvertrag. Hierzu genügt eine jeweils einfache Mehrheit, so daß am 21. Juli das offizielle Ende des Streiks verkündet werden soll. Erst dann wollen sich die Verhandlungsführer, NHL-Comissioner Gary Bettman und Gewerkschaftsführer Bob Goodenow, zu dem Vertragswerk äußern. Schon jetzt aber ist klar, daß die Spieler die großen Verlierer sind.

    Klubs mit über einer Milliarde Dollar Schulden

    Torhüter Sean Burke merkte in einer ersten Reaktion an, die erzielte Vereinbarung „wäre von uns im vergangenen Sommer wohl kaum akzeptiert worden. Aber wir sind an einem Punkt angekommen, wo ein Deal wirklich unglaublich schlecht sein müßte, um nicht angenommen zu werden”. „Mit dieser Einigung wird die Liga ausgeglichener und insgesamt ein noch höheres Niveau erreichen”, sagte New Jersey Star-Torwart Martin Brodeur. Auch Angreifer Jeremy Roenick kritisiert, es sei „kein guter Abschluß für die Spieler, weil wir weniger Geld verdienen werden”. Doch „nach zehn Jahren, in denen wir viel Geld verdient haben, sind wir jetzt an einem Punkt, an dem auch die Klubs wieder Geld verdienen können”. In den zehn Jahren unter dem bisherigen Tarifvertrag war das durchschnittliche Spielergehalt von 730.000 Dollar pro Saison auf über 1,8 Millionen Dollar angestiegen. Gleichzeitig hatten die 30 Vereine Verluste von über einer Milliarde Dollar angehäuft.

    Vor allem aus diesem Grund hatten die Klubbesitzer vehement auf die Einführung einer Gehaltsobergrenze („Salary Cap”) gepocht, wie sie in den übrigen Profiligen im Baseball, Basketball und American Football längst üblich ist. Die Spieler hatten dies strikt abgelehnt, die Uneinigkeit hierüber hatte Mitte Februar letztlich zur Absage der kompletten Saison 2004/2005 geführt. Künftig dürfen maximal 54 Prozent der Klubeinnahmen wieder für Spielergehälter gegeben werden; im ersten Jahr des auf sechs Jahre befristeten neuen Tarifvertrags darf die Lohnsumme jedes Klubs 39 Millionen Dollar nicht überschreiten. Auf Gewerkschaftsvorschlag akzeptieren alle Akteure mit aktuellen Verträgen eine sofortige Einmalkürzung ihrer Bezüge um 24 Prozent. Darüber hinaus darf künftig das Gehalt eines Spielers nicht mehr als 20 Prozent der Gesamtgehaltssumme des Klubs betragen, in der anstehenden Saison maximal 7,8 Millionen Dollar.

    Deutsche Spieler müssen zurückkehren

    Diese Klausel trifft vor allem Topstars wie Jaromir Jagr, der bisher elf Millionen Dollar pro Jahr kassierte. Zudem wird ein Teil der Gehälter eingefroren und erst nach Berechnung der Einnahmen/Ausgaben-Situation an die Klubs oder die Spieler verteilt. Dafür kommt die Liga den Profis in punkto freie Arbeitsplatzwahl entgegen. Bislang durften Spieler erst im Alter von 31 Jahren ohne Auflagen den Arbeitgeber wechseln, diese Grenze wird schrittweise abgestuft. „Wir sind an einem Punkt, den wir schon vor einem Jahr hätten erreichen können”, sagte Roenick enttäuscht. In der Gesamtheit nennt er den Deal „besitzerfreundlich”.Sichergestellt sein soll auch, daß die Spieler an den Olympischen Spielen 2006 in Turin (10. bis 26. Februar) teilnehmen können. Die NHL wäre dafür zu einer 18-tägigen Pause bereit.

    Doch bei aller Freude über die Einigung bleibt ein schaler Nachgeschmack. Tatsache ist, daß die NHL bereits vor dem Lockout in Sachen Zuschauergunst hinter den drei anderen großen Profiligen im Basketball, Football und Baseball hinterherlief. Das Ende des Arbeitskampfes hat auch Auswirkungen auf die Deutsche Eishockey Liga. Zahlreiche NHL-Profis nutzten die Pause zu einem Gastspiel in Europa. Marco Sturm (ERC Ingolstadt), Jochen Hecht (Adler Mannheim) oder Olaf Kölzig (Eisbären Berlin) werden zurückkehren in die Vereinigten Staaten und eine Lücke bei ihren deutschen Arbeitgebern hinterlassen.
    Quelle:FAZ.net

  11. #26
    und wen habt ihr nun??????? der jonas iss ja auch wech? mhhhhhhhh
    poah ich habs irgendwo gelesen und vergessen........ich werde alt ..oder?
    helf dem armen zettelluder.........bitte..........und es iss ja eh nix los hier.
    aber wenn euch mal langweilig ist www.beklopptenforum.de
    da ist immer was los

  12. #27
    hä wie der Jonas is wech? Oliver Jonas spielt immernoch bei den Kölner Haien.
    Aber Daniel Tkaczuk wird nicht für Krefeld spielen da er in die NHL wechselt.

  13. #28
    man verzeihe mir die flasche wein von gestern

  14. #29
    Hi Luderchen! Prösterchen

    Unser Torhüter sind im Augenblick: Youri Ziffzer (18 Jahre), ein Supertalent und für mich im letzten Jahr schon besser als Jonas, sowie Daniar Dashunussow (19 Jahre). Es wird aber noch ein Ausländer als Nr.1 verpflichtet werden. Mal sehen wer nach den NHL Vorbereitungscamps für uns übrig bleibt.

  15. #30
    ich schmeiß das mal hoch Iserlohn verpflichtet Kanadier Greig
    Die Iserlohn Roosters haben für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den Kanadier Mark Greig vom Ligakonkurrenten Kassel Huskies verpflichtet.

    nur so


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