Ganz was anderes, aber auch auf West 3: Dort werden z. Z. die alten Otto-Shows aus den 70ern wiederholt. Der Vater aller deutschen Standup-Comedians in Clubatmosphäre und ganz schrecklich jung. Ich kann immer noch die meisten Gags wortwörtlich mitsprechen.
"There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020
"Schindlers Liste" kam, wenn ich mich recht erinnere, erst relativ kurz vor Jahresende und weil ich ihn mir damals schon ansah (und noch diverse Male zuvor), habe ich mich jetzt für "Der Untergang" entscheiden, weil ich den noch nicht kannte, aber das Buch von Traudl Junge gelesen habe. Aber ja, "Schindlers Liste" bewegt mich auch jedes Mal, unglaublich, mit welcher Brutalität die Figur des Amon Göth agiert
Ich lag gestern Abend noch lange im Bett und musste an "Der Untergang" denken...
Hmmm - gute Frage. Kann mich nicht mehr errinnern und X-Wiederholungen zählen bei mir nicht. Das Feiertagsprogramm war zum ...
Gestern ReGenesis auf Arte, kann den nächsten Montag kaum erwarten.
Eine temporeiche spannende Serie in der es um Molekularbiologie, Genmedizin geht.
Gestern der erste Teil um 19.00 Uhr auf ARTE:
Das Genie der Natur - Die Magie der Bewegung
Die Evolution hat viele trickreiche Methoden entstehen lassen, mit denen sich Tiere effizient fortbewegen können - sei es im Wasser, auf dem Land oder in der Luft...
Das waren tolle Bilder!
Heute kommt der zweite Teil ebenfalls um 19.00 Uhr
Material ist alles
Der zweite Teil der Dokumentationsreihe 'Das Genie der Natur' beschreibt den Erfindungsreichtum auf dem Gebiet der Materialien, den sie im Laufe der Evolution je nach Bedarf entwickelt hat - hart und doch elastisch, flexibel oder formstabil...
Morgen der dritte und letzte Teil:
Energie ist der Schlüssel
Der dritte und letzte Teil der Dokumentationsreihe rückt die Themenfelder Energie und Kommunikation in den Mittelpunkt...
Ich freu mich schon drauf.
Mir gefiel heute besonders "Die Feuerzangenbowle"!!
"Wat is´ne Dampfmaschin´? Da stelle ma uns mal janz dumm, und sagen, en Dampfmaschin´ iss ne große, runde, schwarze Raum... "
Nur durch Zufall drauf gestoßen:
Beeindruckend! Man sieht wie die Kinder und Jugendlichen erst ablehnend reagieren, wie doof sie alles finden und nur quatschen und lästern. Und am Schluss das Ergebnis: Einfach toll. Bei vielen hat sich in punkto Selbstbewusstsein und Eigenwahrnehmung viel getan. Das war richtig ergreifend was Jugendliche alles leisten können, wenn man sie nur ermutigt!!!14.01.2007, 09:45-11:25
Rhythm Is It!
Film von Thomas Grube und Enrique Sánchez Lansch
Berlin, Treptow, 28. Januar 2003. In der Arena geschieht Erstaunliches: 250 Berliner Kinder und Jugendliche aus 25 Nationen tanzen Igor Strawinskys "Le Sacre du Printemps", begleitet von den Berliner Philharmonikern.
Das erste große Education-Projekt des Orchesters mit seinem Chefdirigenten Sir Simon Rattle. "Rhythm Is It!" begleitet drei jugendliche Protagonisten während der dreimonatigen Probenzeit bei ihrer Teilnahme an einem von den Berliner Philharmonikern ins Leben gerufenen Tanz-Projekt.Für 250 Berliner Kinder und Jugendliche aus 25 Nationen steht Igor Strawinskys "Le Sacre du Printemps" auf dem Probenplan. Hartnäckig und mit großer Liebe leiten Royston Maldoom und sein Team die ersten Tanzschritte der Kinder und Jugendlichen an, von denen die meisten keine Erfahrung mit klassischer Musik haben. Im Verlauf der Proben lernen sie alle Höhen und Tiefen kennen, Unsicherheit, Selbstbewusstsein, Zweifel und Begeisterung: eine emotionale Reise in neue, ungeahnte Welten und zu verborgenen Facetten ihrer Persönlichkeiten. Geschickt verweben die Filmautoren Thomas Grube und Enrique Sánchez Lansch die Workshops mit den Proben der Berliner Philharmoniker - ein einmaliger, mitreißender Einblick in die Arbeit des Orchesters während eines historischen Moments. Fast beiläufig zeichnen Grube und Sánchez Lansch die packenden Porträts von Simon Rattle und Royston Maldoom, der seit dreißig Jahren Tanzprojekte an sozialen Brennpunkten realisiert. In den Schlüsselpunkten ihrer Künstlerbiografien spannt sich mit einem Mal der Bogen zu den Turnhallen und Probenräumen, in denen die jungen Tänzerinnen und Tänzer voller Leidenschaft und Widersprüche an "Le Sacre du Printemps" arbeiten.
Hintergrund
Der Dokumentarfilm wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis 2005 in den Kategorien bester Dokumentarfilm und bester Schnitt sowie mit dem Bayerischen Filmpreis 2004 als bester Dokumentarfilm.
Und keiner von ihnen hatte vorher überhaupt Bezug zu klassischer Musik, aber die Aufführung war eins mit der Musik.
Geändert von KrosseKrabbe (14-01-2007 um 11:55 Uhr)
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)
Bella Block - Blackout
ungewöhnliche krimi-story (größtenteils in rückblenden erzählt), ausgezeichnete darsteller bis in die kleinsten nebenrollen (besonders hervozuheben johanna wokalek in einer dopplerolle) und eine überzeugende auflösung. eine der wenigen krimi-reihen, bei der man fast jede folge zu einem highligh erklären kann.