Vielleicht hab ich ja irgendwann mal die Muße, die Staffel nach zu schauen. Das was ich bisher gesehen hatte (die ersten paar Folgen) waren eigentlich sehr schön.
Was mich jetzt aber wieder nervt: "Meredith macht eine Entdeckung, die Dereks ganzes Lebenswerk zerstört".
Im Serienuniversum ist dieser Mann bestimmt schon 10 Jahre tot, und bei den Autoren geht man mit ihm um, als wäre er der Teufel persönlich wegen der Beziehung, obwohl man von Anfang an etabliert hatte, dass die beiden "zusammen gehören".
Zuerst diese ganzen unterschwelligen Hinweise, dass er sie nur zurück gehalten hätte mit ihrer Brillianz. Schwachsinn imo, dafür dass sie in seiner Studie rumgepfuscht hat zB ist sie sehr, sehr glimpflich davon gekommen... Eigentlich kann man ihm doch nicht verübeln, dass er danach Probleme hatte, mit ihr zusammen zu arbeiten. Viele Paare können das nicht, und da ist nicht so ein herber Patzer voraus gegangen (auch wenn natürlich ihr Grund dafür absolut plausibel war).
Und jetzt wird auch noch, ausgerechnet durch seine Frau sein Lebenswerk zerstört?
Ich weiß ja nicht, das scheint mir wieder viel zu viel des Guten einfach nur fürs ~Drama~.
Am Ende schafft es Meredith vermutlich nicht nur, Alzheimer zu heilen, nein. Nebenbei springen bei dieser Studie bestimmt auch noch die Heilung von Krebs, Diabetes und Parkinson heraus .