Etwas was man hier eigentlich nicht fragt, weil...
Pro "Ich bin ein Junkie und stehe dazu..."
Contra " Wir haben doch immer versucht, unsere Jugend gegen Drogen zu schützen"
Was meint ihr ?
Etwas was man hier eigentlich nicht fragt, weil...
Pro "Ich bin ein Junkie und stehe dazu..."
Contra " Wir haben doch immer versucht, unsere Jugend gegen Drogen zu schützen"
Was meint ihr ?
Finde ich gut und überfällig.
1Live ist die Schande des IOFF
Satire nach Artikel 5 GG
Wird sicherlich genügend Leute geben die es dann mal ausprobieren und feststellen es ist nichts für sie, ähnlich wie bei Alkohol.
Wird sicherlich auch Leute geben die durch diese Legalisierung in eine Abhängigkeit kommen, ähnlich wie beim Alkohol wieder.
Aber die Vorteile überwiegen halt deutlich.
1Live ist die Schande des IOFF
Satire nach Artikel 5 GG
Diejenigen, die eh schon Cannabis konsumieren, werden es auch weiterhin tun.
Mit und ohne Legalisierung.
Diejenigen, die bislang kein Cannabis konsumieren, werden es vielleicht ausprobieren oder auch nicht.
Ich sehe in der Legalisierung den Vorteil, dass die Qualität besser als auf der Straße ist und Konsumenten besser geschützt sind.
Ich habe einmal Haschkekse probiert und das wars.
Ein gutes Glas Wein ist mir 1000x lieber(auch eine Droge, ich weiß ).
Trip? Es geht um Cannabis, nicht um LSD.
Zum Thema Legalisierung hab ich nicht wirklich eine Meinung. Für mich persönlich ist es irrelevant, da ich ich nicht konsumiere. Ich glaube aber nicht, dass dadurch mehr oder weniger Menschen zu Drogen greifen, von daher ist es wurscht.
Gut finde ich es für Menschen, denen es gesundheitlich hilft, Schmerztherapie etc.
Cannabis auf Rezept muss derzeit noch ein sehr schwieriger Weg sein.
Ein Hauptargument kommt ja ausgerechnet oft von der Polizei: Wir verschwenden unglaubliche Mengen an Ressourcen für die Verfolgung vom Handel mit Cannabis. Wenn es legalisiert und kontrolliert verkauft wird, brauchen wir nicht mehr die tausenden Prozesse, die eh meistens nicht weiter verfolgt werden (aber bisher vorher zur Anzeige gebracht werden müssen), und wir holen eine Menge Menschen aus dem kriminellen Milieu heraus und können vielleicht gar die Einnahmen, die dann erzielt werden, besser für die negativen Folgen verwenden.
Konsumiert wird sowieso.
Und zu solchen unsinnigen Aktionen, wie die Beschlagnahmung einer Hanfpflanze im Seniorenheim, kommt es hoffentlich auch nicht mehr:
https://www.br.de/nachrichten/bayern...enheim,SkI9frv
https://www.n-tv.de/der_tag/Ampel-re...e23026300.htmlNeben der Pandemie könnte aber auch der erwartete Widerstand im Bundesrat ein Grund sein. Besonders die Unionsparteien halten die Cannabis-Legalisierung für keine gute Idee. Die Bundesregierung gehe "den falschen Weg", kritisiert Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl von der CDU. Die Freigabe werde für die Polizei "keine spürbare Entlastung bringen". Die Debatte wird sich wohl weiter ziehen. Ein konkreter Gesetzesentwurf liegt noch nicht vor.
Kann die CDU mal 1x nicht scheiße sein?
1Live ist die Schande des IOFF
Satire nach Artikel 5 GG
Hier auch dafür und ich würde es für mich selbst und für meine Mutter auch zur Schmerztherapie mal ausprobieren. Wenn es hilft, wäre es auf jeden Fall bei meiner Mutter sinnvoller als Unmengen von Schmerzmitteln
Weiß jemand, ob es für den Gesetzesentwurf einen Zeitplan gibt? Wie lange es wohl dauern soll, bis das fix wird und man sich die Verkaufswege überlegt hat?
Und dann noch ein Vorteil für den Staat, mit den Steuern (wie auch bei Alkohol und Zigaretten) kommt vermutlich ein großer Batzen Geld in die Kassen.
Der Hausarzt meiner Mutter ist sowas von dagegen. Der ist kurz vor der Rente und für ihn sind so neumodische Sachen Blödsinn (ich halte eh nicht so viel von ihm, aber meine Eltern vertrauen ihm blind und er kommt ins Haus, also gut).
Meine Hausärztin ist der Meinung, daß meine Dauerschmerzen noch nicht so schlimm sind, daß so was sinnvoll wäre und ich glaube auch nicht, daß sie das je jemandem verschrieben hat. Und ja, ich habe bisher noch nicht mal wirklich extreme Schmerzmittel und brauche sie auch nicht ständig, deshalb verstehe ich ihre Argumentation. Wenn ich aber mit ein paar Keksen auch von den Schmerzmitteln wegkäme, würde ich das auf jeden Fall versuchen, zumal normale Schmerzmittel bei mir nur vermindert wirken (schon immer).