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  1. #1

    Legalisierung von Cannabis.

    Etwas was man hier eigentlich nicht fragt, weil...
    Pro "Ich bin ein Junkie und stehe dazu..."
    Contra " Wir haben doch immer versucht, unsere Jugend gegen Drogen zu schützen"

    Was meint ihr ?

  2. #2
    Finde ich gut und überfällig.
    1Live ist die Schande des IOFF


    Satire nach Artikel 5 GG

  3. #3
    Zitat Zitat von 1Live Beitrag anzeigen
    Finde ich gut und überfällig.
    Für viele Menschen wäre das sicher eine Erleichterung.

    Muss man mal schauen, wie die anderen damit umgehen.

  4. #4
    Zitat Zitat von DiMucci Beitrag anzeigen
    Für viele Menschen wäre das sicher eine Erleichterung.

    Muss man mal schauen, wie die anderen damit umgehen.
    Wird sicherlich genügend Leute geben die es dann mal ausprobieren und feststellen es ist nichts für sie, ähnlich wie bei Alkohol.
    Wird sicherlich auch Leute geben die durch diese Legalisierung in eine Abhängigkeit kommen, ähnlich wie beim Alkohol wieder.

    Aber die Vorteile überwiegen halt deutlich.
    1Live ist die Schande des IOFF


    Satire nach Artikel 5 GG

  5. #5
    Zitat Zitat von 1Live Beitrag anzeigen
    Wird sicherlich genügend Leute geben die es dann mal ausprobieren und feststellen es ist nichts für sie, ähnlich wie bei Alkohol.
    Wird sicherlich auch Leute geben die durch diese Legalisierung in eine Abhängigkeit kommen, ähnlich wie beim Alkohol wieder.

    Aber die Vorteile überwiegen halt deutlich.
    Man sollte sich frei entscheiden können.
    Aber man sollte immer Freunde beim ersten Trip um sich haben, weil man ja tief fallen kann.

    Aber sollte jeder selbst entscheiden können.

    Geändert von DiMucci (28-12-2021 um 23:26 Uhr)

  6. #6
    Eisperlchen
    unregistriert
    Diejenigen, die eh schon Cannabis konsumieren, werden es auch weiterhin tun.
    Mit und ohne Legalisierung.

    Diejenigen, die bislang kein Cannabis konsumieren, werden es vielleicht ausprobieren oder auch nicht.

    Ich sehe in der Legalisierung den Vorteil, dass die Qualität besser als auf der Straße ist und Konsumenten besser geschützt sind.

    Ich habe einmal Haschkekse probiert und das wars.
    Ein gutes Glas Wein ist mir 1000x lieber(auch eine Droge, ich weiß ).

  7. #7
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Mich persönlich betriffts zwar nicht aber ich bin natürlich dafür.

    for your dreams be tossed and blown...



  8. #8
    Zitat Zitat von DiMucci Beitrag anzeigen
    Aber man sollte immer Freunde beim ersten Trip um sich haben, weil man ja tief fallen kann.
    Trip? Es geht um Cannabis, nicht um LSD.

    Zum Thema Legalisierung hab ich nicht wirklich eine Meinung. Für mich persönlich ist es irrelevant, da ich ich nicht konsumiere. Ich glaube aber nicht, dass dadurch mehr oder weniger Menschen zu Drogen greifen, von daher ist es wurscht.
    Gut finde ich es für Menschen, denen es gesundheitlich hilft, Schmerztherapie etc.
    Cannabis auf Rezept muss derzeit noch ein sehr schwieriger Weg sein.

  9. #9
    Ist mir voll gleichgültig. Total egal.
    Bin da ganz tiefenentspannt.

  10. #10
    Nash
    unregistriert
    Ein Hauptargument kommt ja ausgerechnet oft von der Polizei: Wir verschwenden unglaubliche Mengen an Ressourcen für die Verfolgung vom Handel mit Cannabis. Wenn es legalisiert und kontrolliert verkauft wird, brauchen wir nicht mehr die tausenden Prozesse, die eh meistens nicht weiter verfolgt werden (aber bisher vorher zur Anzeige gebracht werden müssen), und wir holen eine Menge Menschen aus dem kriminellen Milieu heraus und können vielleicht gar die Einnahmen, die dann erzielt werden, besser für die negativen Folgen verwenden.

    Konsumiert wird sowieso.

  11. #11
    Eisperlchen
    unregistriert
    Und zu solchen unsinnigen Aktionen, wie die Beschlagnahmung einer Hanfpflanze im Seniorenheim, kommt es hoffentlich auch nicht mehr:

    https://www.br.de/nachrichten/bayern...enheim,SkI9frv

  12. #12
    Neben der Pandemie könnte aber auch der erwartete Widerstand im Bundesrat ein Grund sein. Besonders die Unionsparteien halten die Cannabis-Legalisierung für keine gute Idee. Die Bundesregierung gehe "den falschen Weg", kritisiert Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl von der CDU. Die Freigabe werde für die Polizei "keine spürbare Entlastung bringen". Die Debatte wird sich wohl weiter ziehen. Ein konkreter Gesetzesentwurf liegt noch nicht vor.
    https://www.n-tv.de/der_tag/Ampel-re...e23026300.html

    Kann die CDU mal 1x nicht scheiße sein?
    1Live ist die Schande des IOFF


    Satire nach Artikel 5 GG

  13. #13
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Hier auch dafür und ich würde es für mich selbst und für meine Mutter auch zur Schmerztherapie mal ausprobieren. Wenn es hilft, wäre es auf jeden Fall bei meiner Mutter sinnvoller als Unmengen von Schmerzmitteln

    Weiß jemand, ob es für den Gesetzesentwurf einen Zeitplan gibt? Wie lange es wohl dauern soll, bis das fix wird und man sich die Verkaufswege überlegt hat?

    Und dann noch ein Vorteil für den Staat, mit den Steuern (wie auch bei Alkohol und Zigaretten) kommt vermutlich ein großer Batzen Geld in die Kassen.

  14. #14
    Zitat Zitat von Suther Cane Beitrag anzeigen
    Hier auch dafür und ich würde es für mich selbst und für meine Mutter auch zur Schmerztherapie mal ausprobieren. Wenn es hilft, wäre es auf jeden Fall bei meiner Mutter sinnvoller als Unmengen von Schmerzmitteln
    Auf Rezept gibt es das ja bereits. Habt Ihr mal mit Euren Hausärzten gesprochen? Ja, es ist schwierig, aber nicht unmöglich.

  15. #15
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Auf Rezept gibt es das ja bereits. Habt Ihr mal mit Euren Hausärzten gesprochen? Ja, es ist schwierig, aber nicht unmöglich.
    Der Hausarzt meiner Mutter ist sowas von dagegen. Der ist kurz vor der Rente und für ihn sind so neumodische Sachen Blödsinn (ich halte eh nicht so viel von ihm, aber meine Eltern vertrauen ihm blind und er kommt ins Haus, also gut).
    Meine Hausärztin ist der Meinung, daß meine Dauerschmerzen noch nicht so schlimm sind, daß so was sinnvoll wäre und ich glaube auch nicht, daß sie das je jemandem verschrieben hat. Und ja, ich habe bisher noch nicht mal wirklich extreme Schmerzmittel und brauche sie auch nicht ständig, deshalb verstehe ich ihre Argumentation. Wenn ich aber mit ein paar Keksen auch von den Schmerzmitteln wegkäme, würde ich das auf jeden Fall versuchen, zumal normale Schmerzmittel bei mir nur vermindert wirken (schon immer).


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