Habe ich mir aber nur zur Hälfte angeschaut, war mir etwas zu verworren.
und
war ganz ok 6,5 /10
Habe ich mir aber nur zur Hälfte angeschaut, war mir etwas zu verworren.
und
war ganz ok 6,5 /10
Ich hab den Film mit der Tochter (6) einer Freundin geschaut, doch war ich schockiert wie oft in dem Film häßliche monsterartige Gestalten vorkamen. Die kleine hat sich total gefürchtet und kann seitdem nur noch mit Licht einschlafen, weil sie Angst vor den Monstern hat (Hexe, Darstellung von Penelope als Monster...)
Für Kinder nicht geeeignet.
Oje, die arme Kleine! Ich hab den Film ohne Kids gesehen und fand ihn einfach nur zauberhaft. Wie verstörend er auf so kleine Kinder wirken könnte, darauf wär ich in der Begeisterung über den Film gar nicht gekommen.
Ich hab auch wieder ein paar Filme gesehen, jeden auf seine Art faszinierend und unter Umständen auch schockierend:
Wenn Träume fliegen lernen
Wunderbare Theateratmosphäre im englischen London um die (vorletzte) Jahrhundertwende. Johnny Depp und Kate Winslet in sehr sympathischen Rollen. Überzeugend, wie sich die Geschichte entwickelt. An manchen Stellen Taschentuchbedarf.
Zodiac
Schockierende Szenen, sollte man nur sehen, wenn man nervlich auf der Höhe ist. Abgesehen davon eine spannende Detektivgeschichte, ohne Längen und mit sehr interessanten Wendungen.
Lasst uns singen!
Die Horde (Uncut Version!)
Laufzeit: 97:32 Min.
Eine Gruppe von Polizisten pfeift auf alle bestehenden Gesetze und macht sich unter Zuhilfenahme von folternder Befragung auf, einen getöteten Kollegen - der ja zur Familie gehört - nach dem Gleichheitsprinzip zu rächen. Als Täter werden die Markudis ausgemacht, augenscheinliche eine Bande brutaler Immigranten, die in einem (fast) unbewohnten Hochhaus ihren kriminellen Machenschaften nachgehen. Kaum sind die Gesetzeshüter dort angekommen, bricht im Haus die Hölle los und für die Menschheit beginnt der jüngste Tag...
Frankreich zeigt den Rest der Welt mal wieder, wie ein Action Horrorfilm auszusehen hat. Man nehme Left4Dead,ein bisschen Romero, ne ordentliche Prise Danny Boyle und Carpenter, dazu das was die Franzmänner im Moment am besten können, nämlich unmengen von Blut und Gore. Fertig ist "Die Horde".
9/10
Geändert von HerrCrowley (12-06-2010 um 00:07 Uhr) Grund: Bild gefixed
Up in the Air
10/10
http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:L...ash_Poster.jpg
Wir kennen sie alle. Die "Der Clou"s und "Ocean 11s"... In solchen Filmen weiß man nie, wann wer wo wen bescheißt. Die Amis nennen das Con-Artist-Movies. Wer spielt mit wem? Wer ist auf wessen Seite? usw.
Meistens spielen solche Trickster-Filme da, wo sich reiche Leute aufhalten, die man ausnehmen kann. Casinos oder Luxushotels in Monaco oder Vegas oder wo auch immer. Ich glaube sogar, gerade in diesen Zeiten wollen wir die Reichen als dumme Augusts sehen, die durch einen verwinkelten Plan von extrem intelligenten Betrügern um einige Diamanten oder was auch immer aus ihren Schließfächern per elaboriertem Plan erleichtert werden.
Der dramaturgische Kitzel ist hier wie üblich: Können sich die Räuber gegenseitig trauen?
Kurzum: Frankreich hat eine Antwort auf Oceans 11. Charmanter gespielt, cleverer geschrieben, sehr viel besser geschauspielt und mit sovielen Twists, dass einem schwindelig wird: CA$H.
Wer einen Spaßfilm am Nachmittag, Abend, in der Nacht, meinetwegen auch morgens braucht, sollte diesen Film sehen. Unbedingt. Der Film macht Spaß. Sehr viel Spaß!
Die Story zu erzählen macht wenig Sinn, da sie jeden Moment einen neuen Haken schlägt. Nur soviel: Statt einer ekelhaft selbstverliebten Topverdiener-Hollywood-Seilschaft a la Clooney, Pitt und Co. haben wir es hier mit einem charismatischen Franzosen zu tun, der ein kleiner Trickster ist, um reiche Leute unreicher zu machen. Er arbeitet (wie so oft) mit einem alten Mentor zusammen, der langsam keinen Bock mehr hat. Und dann gibt es da noch die Polizistin (Valeria Golina), die den großen Fisch (Jean Reno) fangen will, und über unseren kleinen Trickster glaubt, den zu angeln.
Was sich dann entspinnt, ist so aufgeladen mit (bei zweitem Sehen) Doppeldeutigkeiten, falschen Fährten und Maskeraden, dass es - wie gesagt - purer Fun ist.
(Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass Valeria Golino seit Rain Man ein deutlich fernes Love Interest von mir ist, was sich seit Lampedusa noch gemehrt hat. Ich könnte in ihren Augen ersaufen, nicht weniger in ihren...ähm...wo war ich?)
Schauen! Scheiße oder gut finden!
Habe mir den Film angeguckt weil James Marsters (z.B. Spike in Buffy) mitspielt
Netter Film, erinnert gleich in den ersten Minuten stark an "Cube" und ist auch von der Story her sehr nahe, spielt allerdings nicht in einem Würfel. Als nächstes fühlt man sich an "Lost" erinnert, wie da gibt es ein Rauchmonster und sogar zwei Rollen die Kate und Jack heissen . Wirklich neues bietet er nicht (Spannung kommt vor allem auf wenn das Rauchmonster in Erscheinung kommt - sonst hat der Film seine längen), aber so wärend der WM wo nix gutes im TV kommt, nette Unterhaltung für zwischendurch...
Edit: Der Film hat auch was von "House of 9"
Das Cover hat mir erstmal nicht viel gesagt, aber doch, ich habe den auch gesehen:
Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, vor allem das Cube-esque wurde gut umgesetzt.
Irgendwie hat mich "Dark Shadows" aber mehr an "The Cold Hour" als an "House of 9" erinnert - Aber die waren beide ganz gut, genau wie Dark Shadows.
Na der hat doch mal Spaß gemacht !
Und eine überaus fesche Nebendarstellerin:
Holly Valance
Mitternachtszirkus
Gemeinsam mit seinem besten Freund Steve besucht der 14jährige Darren (Chris Massoglia) den kuriosen Mitternachtszirkus und trifft auf den Spinnenbeschwörer Larten Crepsley (John C. Reilly), der in Wahrheit ein echter Vampir ist. Crepsley verwandelt Darren zur Hälfte in einen untoten Blutsauger, der damit zu einem unfreiwilligen Neuzugang in der grotesken Gemeinschaft umherziehender Artisten des Sonderbaren wird, die vom Schlangenjungen über den Wolfsmenschen und dem riesigen Marktschreier (Ken Watanabe) bis zur bärtigen Lady (Salma Hayek) reicht. Mit seinen neugewonnenen Vampirkräften erkundet Darren ab sofort die ungeahnte Welt der Dunkelheit und sorgt aus Versehen dafür, dass ein 200 Jahre alter Waffenstillstand zwischen zwei feindlichen Vampirfamilien gebrochen wird. Inmitten eines tödlichen Vampirkrieges muss er nun ums Überleben und um den Rest Menschlichkeit in ihm kämpfen.
Der war spaßig. Mir hängen Vampire ja schon lange zum Hals raus, aber der ist okay. Gut, es passiert nix, was man nicht so oder so ähnlich schonmal gesehen hätte und auch nichts unvorhersehbares, aber die Verpackung ist mal was anderes. Die Special Effects sind gut gemacht, die Kameraführung teilweise recht speziell, die meisten Witze zünden, ich hätte gerne mehr davon gesehen
Wolverine
James Howlett nennt sich nach traumatischen Kriegserfahrungen und dem Tod seiner Freundin Logan und nimmt an einem geheimen Experiment namens "Weapon X" teil. In Zuge dessen wird sein Skelett mit unzerstörbarem Adamantium verwoben und sein Gedächtnis größtenteils gelöscht. Der nahezu unverwundbare Mutant Wolverine ist geboren.
Der gefiel mir nicht. Irgendwie nahm er nicht wirklich an Fahr auf Viele Special Effects, viele Krallen, den hätte man sich mE genauso sparen können wie X-Men 3. Was sollte Gambit dort? Ich weiß, der ist cool und alles und man wollte ihn bestimmt mal in einen Film stecken wenn er schon bei den X-Men nicht mitmischen darf, aber das hat er nicht verdient. Alles in allem fand ich ihn recht langweilig Und wenn Unsterbliche miteinander kämpfen ist es das auch.
Brauche ich nicht nochmal sehen
Scream 3
Dreieinhalb Jahre nach den letzten grauenhaften Morden in Woodsboro lebt Sidney Prescott (Neve Campbell) mittlerweile zurückgezogen unter falschem Namen. Der Alptraum scheint von Neuem zu beginnen, als Morde am Set des Films „Stab 3“, dessen Vorgänger die Ereignisse um die beiden Vorgängerfilme innerhalb der Screamwelt thematisiert und der nun einen auch für die Screamwelt fiktiven dritten Teil erzählen soll, passieren. Bei den Dreharbeiten schlägt der maskierte Killer wieder zu und tötet einen Darsteller nach dem anderen.
Nachdem Teil 1 und 2 im Fernsehen quasi in Dauerschleife laufen und ich vom dritten Teil nur noch wusste, dass Sidney einen Hund hat musste ich ihn mir noch mal anschauen Kurz und knapp: Nicht so genial wie die ersten Teile, aber vor Scream 4 kann man ihn sich ruhig noch mal anschauen
Geändert von Kartoffelsalat (20-06-2010 um 14:14 Uhr)
Into the wild
QuelleNach dem Abschluss seines Studiums im Jahre 1992 entschließt sich der Top-Student Christopher McCandless, seine Ersparnisse zu spenden, in Richtung Alaska zu trampen und dort in der Wildnis zu leben. Ausgerüstet mit dem Nötigsten beginnt er seine waghalsige Reise, in deren Rahmen er die unterschiedlichsten Charaktere kennen lernt, die sein Leben formen und prägen.
Der Film hat mich ziemlich vom Hocker gehauen. Ich kannte die Geschichte nicht, hab den Film aufgrund Empfehlung eines Bekannten geschaut und bin ziemlich fasziniert. Die Frage, was bedarf es wirklich um frei zu sein, gepaart mit vielen gewaltigen Bildern Amerikas, die ganze Stimmung des Films bis hin zum Ende - fand ich insgesamt ziemlich heftig.
filmstarts.de kritisiert, dass Sean Penn Alex Supertramp (wie sich Chris McCandless selbst nannte) heroisiert, das mag streckenweise stimmen - doch bei mir kam die Frage, warum er sich z.B. nie bei seiner Familie, allen voran bei seiner Schwester, gemeldet hat, ganz von alleine auf und damit das Gefühl, dass McCandless schon auch ein eigenwilliger Kauz gewesen sein muss - diese Kritik ist meiner Meinung nach unberechtigt und gerade die Darstellung der verzweifelten Familie, bringt doch eine gewisse Hinterfragung McCandless' Handeln mit sich. Doch eben die anderen zwischenmenschlichen Geschichten, die Alex auf seiner Reise erlebt, besonders der Aufenthalt bei Ron Franz haben mich auch sehr berührt
Und dann ist da noch das Ende, das für mein Empfinden sehr stilsicher umgesetzt wurde - nicht zu melancholisch, aber dennoch mitfühlend.
Hab mir danach noch ein wenig Bonusmaterial angesehen und der arme Emile Hirsch, hat sich ja wirklich von 78kg auf 58kg runtergehungert Hier finde ich auch, das Emile Hirsch sehr passend ausgewählt wurde und man in der letzten Sequenz auch wirklich gewisse Ähnlichkeit zum echten Chris McCandless erkennen kann.
So und nun bin ich einfach mal so frei und gebe die 10/10
Into the wild hab ich auch erst vor kurzem gesehen. Auf jeden Fall ein sehenswerter Film.
Aber auch einer, der einen mit gemischten Gefühlen zurücklässt. Obwohl ich das auch schon zufällig mal gelesen hatte, hatte ich eigentlich nicht den Eindruck, Alex werde heroisiert, im Gegenteil. Für mich kam da das Bild eines einsamen, orientierungslosen jungen Mannes rüber, der sich ausprobiert und seine Ideale leben will. Und dabei lange Zeit einen eklatanten Mangel an Einfühlungsvermögen für die Gefühle Anderer zeigt, oder, vielleicht besser gesagt, dafür, wie wichtig er seinen Mitmenschen ist und wie sehr er Einfluss auf sie nimmt.
Sehr gut herausgearbeitet wurde mMn, wie wenig man einen anderen Menschen kennen kann. Und wie schwierig es ist, seine Ideale zu leben, obwohl man sich sehr bemüht. Ich hätte McCandless da wirklich mehr Erfolg gegönnt. Gut gemacht war im übrigen auch der Aufbau des Films; ich wusste bis zur letzten Szene nicht, dass es auf einer wahren Geschichte beruht.
Lasst uns singen!
[rec]
Nicht schlecht der Film, hat Spannung die laufend zunimmt und ein gutes (wenn auch irgendwie erwartendes) Filmende. Die Story ist zwar nicht so logisch, ist aber bei dem Genre auch nicht das Wichtigste.
Was ein wenig nervt ist die blonde Hauptdarstellerin und das gewackele der Handkammera wie man sie aus "Blair Witch Project" her kennt.