Jetzt funktioniert es
"Der menschliche Makel"
langweilige literaturverfilmung mit anthony hopkins und einer wie fast immer stocksteifen nicole kidman. nimmt man dem briten hopkins noch einigermaßen die afroamerikanische (!) herkunft ab, so ist die jugendliche verkörperung seiner rolle durch "prison break" darsteller wentworth miller (der sogar wirklich schwarze wurzeln hat) ein ziemliches ärgernis und zeigen, das sich miller auch in zukunft eher auf tv-rollen beschränken sollte.
frau kidman zeigt hier eindrucksvoll, warum sie glücklicherweise nicht für die weibliche hauptrolle im "vorleser" genommen wurde.
Geändert von robin1 (16-03-2009 um 14:14 Uhr)
die war doch schwanger, nachdem sie die Rolle in der Tasche hatte.
ich hab endlich zum ersten Mal
Rio Bravo gesehen.
hat mir klasse gefallen.
"Things we lost in the fire"
Benicio del Toro und die kleine Alexis LlewellynMit "Things We Lost in the Fire" mischt die dänische Regisseurin Susanne Bier ("Open Hearts", "Brothers", "Nach der Hochzeit") zum ersten Mal Hollywood auf und präsentiert, mit Oscarpreisträgern Halle Berry und Benicio Del Toro hochkarätig besetzt, eine rührende und hoch sensibel erzählte Geschichte um Menschlichkeit, Freundschaft und die Kraft der Liebe
Geändert von Plenske (16-03-2009 um 19:59 Uhr)
Einer der besten deutschen Filme der letzten Jahre .
Ferkel. Warum bin ich nicht überrascht, daß Du Dich von allen Julianne-Moore-Filmen vor allem an diesen erinnerst?
btw: Nicht alles, was es in diesem Film zu sehen gab, war echt.
mal im ernst, in "der menschliche makel" spielte sie eine ungebildete, spröde putzfrau. so sieht es zumindest der roman und vielleicht auch das drehbuch vor. und was macht frau kidman? zerzaust sich die haare, zieht ein speckiges hemdchen an und meint, das reicht aus. in "der vorleser" hätte sie einen ähnlichen typen verkörpern müssen und das wäre ein desaster geworden. wenn ich sie mir allein bei den nackszenen vorstellen muß...
(die typische fan-ausrede...)
mag sein, aber im gegensatz zu kate winslet hat frau kidman in den vergangenen jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie a) ein kassengift ist und b) nicht wirklich eine schauspielerische bandbreite hat. und ja, ich weiß, dass sie nen oscar bekommen hat, den haben aber angelina joli oder gwenyth paltrow oder halle berry auch. und mit 3 kilo make up im gesicht betroffen gucken ist nicht wirklich kunst, alle anderen frauen in "the hours" hatten mehr zu bieten.
aber zurück zum threadthema:
gestern angefangen: "Samantha Who?" (Season 1)
nette, kurzweilige serie mit christina applegate, die nach 8 tagen koma nicht mehr weiß, wer sie war. alle um sie herum allerdings schon: ein miststück.
Geändert von robin1 (17-03-2009 um 08:50 Uhr)
Besser als erwartet, aber ich seh doch lieber Horrofilme
Geändert von Miami Twice (17-03-2009 um 23:57 Uhr)