auch ein sehr sehenswerter film. feiner britischer humor...
......nur rupert everett sollte dringends aufhören an seinem gesicht herumschnippeln zu lassen
auch ein sehr sehenswerter film. feiner britischer humor...
......nur rupert everett sollte dringends aufhören an seinem gesicht herumschnippeln zu lassen
Emily
Lucy, eine junge, attraktive Studentin, finanziert sich ihr Studium durch allerlei Nebenjobs. Sie putzt im Café, kopiert stundenlang im Büro und steht als medizinische Testperson zur Verfügung. Eines Tages stößt sie auf eine Anzeige in einer Studentenzeitung mit einem außergewöhnlichen, aber äußerst lukrativen Job in einer Welt erotischer Fetische. Alte Herren dürfen ihre Sexphantasien an ihr ausleben. Mit einer einzigen Einschränkung: Penetration ist nicht erlaubt. Lucy ist dabei betäubt. Doch schon bald überwältigt sie die Neugier, was in jenen Nächten mit ihr angestellt wird . . .
ich hab die Tage mal wieder "Jackie Brown" von Tarantino gesehen.
Der Film ist wunderbar - einfach ganz ganz wunderbar.
Das Ensemble ist der Hit
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Ich erzähle schon seit Jahren, dass das Tarantinos bester Streifen ist. Peinlicherweise hab ich aber erst vor einigen Tagen erfahren, dass die Geschichte gar nicht von ihm stammt (sondern aus Elmore Leonards Buch "Rum Punch").
Ich könnte mir den allein schon wegen Pam Grier immer mal ansehen.
Wenn Frauenpower, dann richtig ...
Shrek
Hatte im Rahmen der Club-Cinema-Aktion endlich mal Punkte eingelöst und dafür Shrek und Doppelmord bekommen. Und Shrek habe ich nun auch mal wieder geschaut. Das letzte Mal war schon ein paar Jahre her. Und ich muss sagen, dass der erste Teil wirklich der beste ist. Danach fällt die Qualität doch arg ab. Dennoch ist im Vergleich zu z.B. Toy Story oder Ice Age zu sagen, dass Shrek bei weitem nicht deren Unterhaltungs- und Spaßfaktor hat.
Hab mir den Film gestern angeschaut und bin etwas ratlos.
Emily:
Emily nackt:
Aber die Handlung (falls man überhaupt von einer Handlung sprechen kann):
Ich hatte das Gefühl, das man das Ganze auch locker auf 30 Minuten hätte zusammenkürzen können. Jede zweite Szene sah aus, als ob sie nur zum Auffüllen gedacht wäre und auch genauso gut weggelassen werden könnte. Vielleicht soll dieses langsame Tempo ja auch ein Stilmittel sein, ich weiß es nicht.
Ich glaube, ich muss erst mal ein paart Rezensionen lesen, um rauszufinden, ob es da irgendwas zu verstehen gibt, was ich übersehen oder nicht verstanden habe.
Geändert von olly77 (29-05-2012 um 22:55 Uhr)
Quelle: Filmstarts.deIn einem der dunkelsten Momente der französischen Geschichte wurden in Paris über zehntausend Juden verhaftet- die meisten von ihnen wurden in deutsche Konzentrationslager weitergeschickt. Als der zehnjährigen Jüdin Sarah (Mélusine Mayance) und ihrer Familie die Festnahme droht, versteckt sie ihren kleinen Bruder in einem Schrank. Als sie realisiert, dass sie und ihre Eltern wohl nicht so bald nach Hause kommen werden, versucht sie alles, um zu ihrem Bruder zu gelangen. Im Jahre 2009 recherchiert die Journalistin Julia (Kristin Scott Thomas) über die Schicksale der deportierten Juden in Frankreich. Als sie in die frühere Wohnung ihres Schwiegervaters einzieht, erfährt sie die Geschichte ihres neuen Zuhauses, das einst der Familie Strazynski und ihrer Tochter Sarah gehörte.
Ich bin zwiegespalten. Einerseits eine fesselnde Geschichte, toll gespielt. Andererseits zieht sie sich auch manchmal sehr und hat doch einige melodramatische Momente, die man so auch aus ZDF-Sonntagabendfilmchen kennen könnte.
Ich gebe mal 5/10
Gut ist, dass der Film wirklich heftige Beklemmungen in mir hervorgerufen hat. Hatte ein richtiges unangenehmes Kribbeln beim Schauen, aber auch hier zog sich das ganze ein wenig.
Zindagi Na Milegi Dobara
Tragikomömödie. Indien. Hindi
Alternative Titel Man lebt nur einmal
Regie Zoya Akhtar
Drehbuch Zoya Akhtar, Reema Kagti
Produktion Farhan Akhtar, Ritesh Sidhwani
Songs Shankar-Ehsaan-Loy
Kamera Carlos Catalán
Darsteller Hrithik Roshan, Abhay Deol, Farhan Akhtar, Katrina Kaif, Kalki Koechlin,
Ariadna Cabrol, Naseeruddin Shah, Deepti Naval
Länge 154 Min.
STORY
Kabir (Abhay Deol) hat seiner Freundin Natasha (Kalki Koechlin) einen Antrag gemacht. Bevor er sie heiratet, steht aber eine Junggesellen-Reise mit seinen Freunden auf dem Programm: dem Börsenmakler Arjun (Hrithik Roshan) und dem Autor Imran (Farhan Akhtar). Diese beiden liegen aber seit vier Jahren im Streit, weil damals Imran Arjun die Freundin ausgespannt hat. Doch nun raufen sie sich zusammen und geniessen ihre Reise durch Spanien. Dabei lernen sie sich ganz neu kennen - und treffen die Schwimmlehrerin Laila (Katrina Kaif). Die sorgt für Gefühlsregungen bei Arjun und Eifersucht bei Natasha, die prompt aus Indien anreist.
Mir hat der Film ausgezeichnet gefallen. Nichts tiefschürfendes, aber eine nette romanitsche Komödie - eine moderne indische romantische Komödie
Geändert von starshine_vie (13-06-2012 um 12:16 Uhr)
Der zum Tod verurteilte Kevin Barlow wird hingerichtet. Seine letzten Stunden und seine letzte Mahlzeit werden in acht verschiedenen Varianten dargestellt. Der Gefängnisdirektor und seine Leute kümmern sich trotz der großen psychischen Belastungen um die vorschriftsmäßige Abwicklung gemäß dem Protokoll. Der letzte Wunsch des Todeskandidaten ist es, die Videobänder und Tonbandaufzeichnungen seiner letzten Stunden seiner Mutter zu übergeben, die nicht an der Vollstreckung teilnimmt. Am Ende bietet ihr der Gefängnisdirektor die Kassetten in einem Brief an und überlässt ihr die Entscheidung, sie später anzusehen.
Quelle: Wikipedia
Ich hatte zuerst Angst, es könnte zu depremierend sein, aber der Film ist einfach nur genial - Roy Dupuis ist mal wieder
Ra.One
Spannende Story mit Herz & ein super Soundtrack. Gar nicht so typisch Bollywood, ausser das ein paar mal gesungen und getanzt wird (Akon hat btw 2 Songs zum Film beigetragen ) jedenfalls eine tolle Mischung aus Superheldfilm und Komödie.
Den hab ich auch schon gesehen, toller Film