ich verstehe einfach nicht, weswegen sich deutsche pop-sänger(innen) für dance-produktionen nicht mal gen england orientieren, anstatt immer die strunzbilligen deutschen oder skandinavischen 08/15-popsongs zu präsentieren.
kann mir doch keiner erzählen, dass ein freemasons-song teurer ist als drei troelsens, brötzmanns, jiants or bobäcks. ein track wie "bittersweet" wäre eine sichere top-3-platzierung in für connor oder biedermann, wenn nicht mehr. deutschland liebt seit jeher diese art von dance-pop.