Seite 1 von 22 1234511 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 316
  1. #1

    Joss Stone | Album: Never Forget My Love [11.02.2022]



    Ich glaube, wir haben noch keinen Joss Stone fred hier . Das geht natürlich gar nicht . Neben u.a. Alicia Keys ist Joss Stone meine Lieblingssängerin. Alle drei Alben von ihr haben ihren Reiz und jetzt scheint doch endlich das Vierte auf den Markt zu kommen.
    Sie hatte ja wohl ziemliche Probleme mit ihrer Plattenfirma:
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...ertrauen-.html

    Die erste Single heißt „Free Me“ und wurde hier am 20. Sept. veröffentlicht – ich glaube nur als DL.
    /watch?v=IT6r9EoTFFo

    Das Album "Colour Me Free" kommt hier am 30. Oktober



    Infos:

    http://musik-magazin.blog.de/2009/09...-free-7010168/

    „Fürchte nicht die, die nicht mit dir übereinstimmen, sondern die, die nicht mit dir übereinstimmen und zu feige sind, es dir zu sagen.“

  2. #2
    Huu, es gab wohl wirklich noch keinen Thread.
    Ich liebe Joss Stone auch und habe alle 3 CD´s als originale hier stehen.
    Aufmerksam geworden bich erst beim 2.Album, sodass ich mir das 1.Album später besorgt habe (welches mir nicht sooo gut gefiel).
    Ich liebe ihre Stimme und ihr 2.Album ist ein Meisterwerk:
    Right to be wrong
    You had me
    Spoiled
    Don´t cha wanna ride
    Security
    Torn and tattered
    Sleep like a child (bekomme ich immer Gänsehaut)

    Ihr 3.Album gefiel mir auch, aber konnte mit dem genialen 2.Album nicht mithalten.

    "Free me" gefällt mir soweit ganz gut und auf das Album bin ich schon sehr gespannt

  3. #3
    Felli, du bist meine Rettung Wenigstens einer der sich für Joss Stone erwärmen kann Tja, wir haben eben einen guten Geschmack

    Das 2. Album war wohl ihr Bestes, obwohl ich das 3. auch sehr mochte...muss mal überlegen welches meine Favs sind

    Die aktuelle Single finde ich sehr vielversprechend Jetzt hat es mit der VÖ auch lange genung gedauert.

    Das Cover vom 3. Album fand ich super
    „Fürchte nicht die, die nicht mit dir übereinstimmen, sondern die, die nicht mit dir übereinstimmen und zu feige sind, es dir zu sagen.“

  4. #4
    Julia und Nils Avatar von Hewitt
    Ort: Gelsenkirchen
    Früher konnte ich auch für Joss schwärmen. Aber schon seit dem letzten Album hat sie nachgelassen und die neue Single finde ich ziemlich bedeutungslos. Schade um dieses Talent.

  5. #5
    Zitat Zitat von Hewitt Beitrag anzeigen
    Früher konnte ich auch für Joss schwärmen. Aber schon seit dem letzten Album hat sie nachgelassen und die neue Single finde ich ziemlich bedeutungslos. Schade um dieses Talent.
    Echt jetzt ....mir gefällt das 3. Album sehr gut....klar, es ist anders als der Vorgänger, was aber auch nicht schaden kann. Ich denke,, ihr Talent ist noch nicht den Bach runter
    „Fürchte nicht die, die nicht mit dir übereinstimmen, sondern die, die nicht mit dir übereinstimmen und zu feige sind, es dir zu sagen.“

  6. #6
    Julia und Nils Avatar von Hewitt
    Ort: Gelsenkirchen
    Zitat Zitat von Wuselchen Beitrag anzeigen
    Echt jetzt ....mir gefällt das 3. Album sehr gut....klar, es ist anders als der Vorgänger, was aber auch nicht schaden kann. Ich denke,, ihr Talent ist noch nicht den Bach runter
    Es war schon ein Rückschritt. Mir hat davon nur "Tell Me 'bout It" gefallen. Von den anderen Album hat mir fast jede Single gut gefallen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Hewitt Beitrag anzeigen
    Es war schon ein Rückschritt. Mir hat davon nur "Tell Me 'bout It" gefallen. Von den anderen Album hat mir fast jede Single gut gefallen.
    ....ich konnte wirklich alle Songs sehr gut hören, und ich fand es sehr abwechslungsreich. Produziert von Raphael Saadiq dessen letztes Album ich auch nur empfehlen kann.

    Aber gut, warten wir auf die neue Scheibe.
    „Fürchte nicht die, die nicht mit dir übereinstimmen, sondern die, die nicht mit dir übereinstimmen und zu feige sind, es dir zu sagen.“

  8. #8
    Colour Me Free Bio


    Zu dem unglaublichen Talent, das bereits das sagenhafte Debüt aus dem Jahr 2003 überstrahlte, hat sich bei der 22-jährigen Soulsängerin Joss Stone nun auch jede Menge Lebenserfahrung hinzugesellt. Es war schon erstaunlich, mit welchem Selbstbewusstsein und vor allem mit welch wahnsinnig reif klingender Stimme die damals 16-jährige junge Dame aus dem englischen Devon die internationale Musikszene betreten hat. Wer aber hätte damals gedacht, dass Joss Stone einen Millionseller nach dem nächsten landen würde. Die weltweite Verkaufszahl ihrer bis dato drei Alben beziffert sich auf acht Millionen und abgesehen von ihren Brit-Awards und Grammy-Nominierungen ist sie wie selbstverständlich an der Seite unzähliger Superstars aufgetaucht und hat dabei stets einen mehr als überzeugenden Eindruck hinterlassen. Joss Stone ist zum Soulstar mit Stil und Substanz avanciert - und auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Triumph.

    Colour Me Free, das am 30. Oktober 2009 erscheinende vierte Studioalbum, ist das nächste aufregende Kapitel in der Saga der Stone, ein Kapitel, das wie zuvor Soul Sessions (2003), Mind, Body & Soul (2004) und Introducing Joss Stone (2007) tief im Soul verwurzelt ist. Gleichwohl offenbart die Sängerin und Songwriterin auf diesem Werk neue künstlerische Facetten, die stilistisch weit über Soul hinausweisen und mit Pop ebenso liebäugeln wie mit R&B, Funk, HipHop und Gospel. Entstanden sind die zwölf Aufnahmen in Mama Stones im englischen Wellington, dem Live-Club ihrer Mutter. Joss Stone, die das Album gemeinsam mit Jonathan Shorten und Conor Reeves produzierte, erklärt die Ambitionen hinter ihrem neuen Opus: "Diesmal wurde das Album weder großartig diktiert noch forciert, es war einfach ein organischer Prozess, bei dem jeder Musiker die Freiheit hatte, seinen eigenen Sound zu kreieren. Ich habe das Album mit produziert und es ist eine ehrliche und sehr genaue Spiegelung, wo ich mich als Künstler und Mensch gerade befinde. Ich bin wirklich stolz darauf und kann es kaum abwarten, dass die Songs endlich überall zu hören sein werden."

    Bemerkenswert sind auch die an Colour Me Free beteiligten prominenten Musiker, mit denen Joss Stone freundschaftlich verbunden ist und die von ihr selbst eingeladen wurden, zumal hier gleich mehrere Musikergenerationen involviert sind. Gitarrenlegionär Jeff Beck, der immerhin schon 65 Jahre alt ist, liefert zu dem Funk-Juwel "Parallel Lines" ein paar prägnante Licks, während Sheila E. demselben Stück auf ihre Art und Weise eine extra Prise Pfeffer verleiht. Dave Sanborn, der Saxophonist, der vom Alter und Renommee aus einer ähnlichen Liga stammt wie Jeff Beck, veredelt den Soulshuffle "I Believe It To My Soul" mit Volumen und Jazz; Neo-Soul-Aficionado Raphael Saadiq, Jahrgang '66, gelingt im Verbund mit Stone das Kunststück, mit "Big Ole Game" eine Schnittstelle aus Rolling Stones - ca. "Black And Blue" - und Tamla Motown zu markieren. "Governmentalist" - eine schöne Wortschöpfung, in der sich Macht und Magie widerspiegeln - ist das, was man sich unter einem Funk aus den Swamplands der Südstaaten vorstellt. Der prickelnde Groove, abgeschmeckt mit einem Schuss Voodoo und einer mitreißenden Einlage des 36-jährigen Rappers Nas, erzeugt pure Dancefloorenergie und ist neben der ersten Single "Free Me" eines der Highlights unter den Songs, die mehr aufs Tempo drücken.

    Ganz gleich, in welcher Disziplin sich Joss Stone hier auch versucht, überzeugend ist dies jedes Mal. Sei es bei dem dynamisch druckvollen "Incredible", bei dem ihre Stimme geradezu explodiert, oder bei ihrer Version des modernen Soulklassikers "You Got The Love", der in den 1990ern keiner Geringeren als Candi Staton ein fulminantes Comeback bescherte. Aber es gibt auch die versonnenen, verträumten Momente auf dem wohl ausgereiftesten Album von Joss Stone. Das hymnische "Lady" ist ein wahres Soulgebet, "Y And 20" ein Song vom Kaliber eines Sam-Cooke-Classic, "Stalemate", gemeinsam geschrieben und gesungen mit Jamie Hartman (Ben's Brother), die perfekte Popballade, auf die sich alle einige können sollten - übertroffen höchstens noch von der finalen Pianoballade "Girlfriend On Demand", die keinen Deut hinter Weltstars wie Alicia, Beyoncé oder Whitney zurücksteht. Mit "Colour Me Free" zieht Joss Stone alle Register und präsentiert sich tatsächlich enorm farbenreich, stürmisch und stimmlich wie entfesselt.

    Als Joss Stone mit gerade mal 16 Jahren die Musikszene betrat, wusste sie - so sagt sie heute rückblickend - eigentlich gar nicht so richtig, was sie da tat. Kritiker sahen das anders und schwärmten von einer "Sängerin wie keine andere ihrer Generation" (New York Post) und von einer Stimme, die "zugleich ganz klassisch und ganz frisch" klinge (The Observer). Dem Debüt The Soul Sessions, ein Album mit Coverversionen rarer Soulstücke, folgte mit Mind, Body & Soul bereits ein Jahr später das erste Album mit ersten eigenen Songs. 2005 wurde Joss Stone für drei Brit-Awards und drei Grammys nominiert und bei den Brits mit den Preisen als beste weibliche Künstlerin und beste Urban Künstlerin ausgezeichnet. Ein atemberaubendes Duett mit Robbie Williams krönte ihren Auftritt bei der Preisverleihung. In den USA geriet ihr Auftritt bei der Grammy-Show kaum weniger denkwürdig: Gemeinsam mit Melissa Etheridge sang sie ein Tribut an Janis Joplin. Ihre Interpretation von "Cry Baby/Piece of My Heart" avancierte im Anschluss zu ihrem ersten US-Top-40-Hit.

    Im Februar 2006 trat sie gemeinsam mit Stevie Wonder, John Legend und India.Arie beim Super Bowl auf, bei den Grammy Awards 2006 sang sie gemeinsam mit Legend und Van Hunt ein Medley mit Soulklassikern von Sly Stone. Immer gut für eine überzeugende künstlerische Verbeugung, ließ sie im selben Jahr bei den UK Music Hall of Fame Awards mit ihrer Version von Dusty Springfields "Son of a Preacher Man" das Haus toben. 2007 folgte mit dem dritten Studioalbum Introducing Joss Stone das Werk, das die Künstlerin als erstes bezeichnete, welches ihre wahre künstlerische Vision repräsentiere. "Das war das erste Album, welches ich wirklich als mein ganz eigenes empfand", sagt sie rückblickend. Im selben Jahr durfte sie sich bei den Grammy Awards den Preis für die beste R&B Performance mit John Legend und Van Hunt teilen, der ihnen für ihre Interpretation von Sly & the Family Stones "Family Affair" verliehen wurde.

    2008 nahm Stone für die Kinoverfilmung von "Sex and the City" Al Greens 1972er Soulklassiker "How Can You Mend A Broken Heart" als Duett auf, indem sie zu den Originalbändern sang. Auch ihr Duett mit Frankreichs Superstar Johnny Hallyday, mit dem sie für dessen Album "Ça ne finira jamais" den Evergreen "Unchained Melody" neu interpretierte, geriet vorzüglich. Am 26. Oktober 2008 wurde Stone die Ehre zuteil, vor dem Football-Match zwischen den San Diego Chargers und den New Orleans Saints im Londoner Wembley Stadion die britische Nationalhymne zu singen. Und am 7. Dezember desselben Jahres sang sie zu Ehren von Pete Townshend und Roger Daltrey bei einem CBS-TV-Special die ultimative Who-Hymne "My Generation" im Kennedy Center von Washington.

    Allein die Auswahl der genannten Auftritte ließ mutmaßen, dass Joss Stone ein Weltstar ist, mit Colour Me Free belegt diese moderne Soul-Diva Song um Song, dass sie das Format und die Persönlichkeit hat, diesen Ruf künstlerisch dauerhaft zu zementieren. Get Stoned!


  9. #9
    Ich Joss Stone. Die ersten beiden Alben sind toll. "Introducing Joss Stone" hat mir aber auch sehr gefallen, auch wenn es an die beiden Vorgängeralben nicht heranreichen konnte.

    Edit: Achja, "Free Me" ist geil
    Zitat Zitat von Bill Maher
    Have you people lost your fucking minds?

  10. #10
    Ich reih' mich da in den Kreis der Liebenden ein. Joss ist ein Traum. Und natürlich ist sie ein Weltstar.

    Tschum

  11. #11
    HappA
    unregistriert
    Zitat Zitat von Hewitt Beitrag anzeigen
    Es war schon ein Rückschritt. Mir hat davon nur "Tell Me 'bout It" gefallen. Von den anderen Album hat mir fast jede Single gut gefallen.
    Für dich vll, also für mich war das Album eins der besten Alben, der letzten 5 Jahre.
    Einfach genial, mir gefällt wirklich jeder Song.

    Ihr erstes Album fand ich ziemlich schwach, obwohl mir die DVD dazu sehr gefällt.

  12. #12
    Ich habe keines von ihren Alben, werde das wohl jetzt mal nachholen!

    Allerdings wurde ich durch Stefanie Heinzmann auf den Song "Put Your Hands On Me" aufmerksam, da Heinzmann den Song bei Konzerten zum besten gab... der Song ist total geil

  13. #13
    super super..!
    das album muss ich checken!
    saadiq hört man ja gleich raus.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  14. #14
    Julia und Nils Avatar von Hewitt
    Ort: Gelsenkirchen
    Zitat Zitat von HappinessAmazed Beitrag anzeigen
    Für dich vll, also für mich war das Album eins der besten Alben, der letzten 5 Jahre.
    Einfach genial, mir gefällt wirklich jeder Song.

    Ihr erstes Album fand ich ziemlich schwach, obwohl mir die DVD dazu sehr gefällt.
    Nicht nur für mich. Es hat sich auch weniger verkauf als die Vorgänger.

  15. #15
    Member6582
    unregistriert
    Ich freue mich total auf 'Colour Me Free', aber die erste Single zündet bei mir noch so überhaupt nicht, aber egal, ich denke auf den Album wird es genug kracher geben.


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •