@Pantoffel
hast du den Bericht dir überhaupt angesehen?
Da gehts gar nicht mal um Anschubsfinanzierungen, sondern darum
wie aktuell die zwei Vereine agieren.
@Pantoffel
hast du den Bericht dir überhaupt angesehen?
Da gehts gar nicht mal um Anschubsfinanzierungen, sondern darum
wie aktuell die zwei Vereine agieren.
Trotzdem lieber RB Leipzig als Meister als die Buyern
... und wir werden alle sterben! Alle!
mimimimimimi!
Richtig!
Finanzielle Regeln im Fußball
UEFA-Pläne: Gehaltsobergrenze soll Financial Fairplay ersetzen
Wie die "Times" aus England berichtet, sollen die Pläne den Klubs im September vorgestellt werden.
Der Vorschlag sieht grundsätzlich zwei Punkte vor:
1.Gehaltsobergrenze: Die Klubs sollen nur noch einen bestimmten Teil ihrer Einkünfte für Spielergehälter einsetzen können. Eine Zahl, über die gesprochen wird, ist 70 Prozent. Das ist beispielsweise die Regelung, die derzeit in der spanischen Liga gilt. In Frankreich ist eine ähnliche Regelung zur aktuellen Saison geplant gewesen, aber wegen der Corona-Krise bis 2023 verschoben worden.
2."Luxussteuer": Die Gehaltsobergrenze kann gebrochen werden, wenn ein Klub dafür eine sogenannte "Luxussteuer" an die UEFA entrichtet. Dieses Geld soll dann an Klubs umverteilt werden, die sich an die Regeln halten. Gleichwohl soll es der "Times" zufolge weiter zu Sanktionen bis hin zum Ausschluss aus dem Wettbewerb kommen, wenn Klubs dauerhaft mehr Geld ausgeben, als die Regeln vorsehen.
https://twitter.com/ChaledNahar/stat...77735348576271">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/ChaledNahar/stat...77735348576271
Gehaltsobergrenze finde ich gut, die Luxusteuer eher nicht, da kommt es aber drauf an, ab wann x oder y zählt
Sorry, nicht weiter belesen.
Gehaltsobergrenze schön und gut.
Barca stoppt FFP, aber warum stoppt es nicht PSG?
Grds. aber die Gehaltsobergrenze sinnvoll. Daz ganze Fernsehgeld landet am Ende ja nicht bei den Clubs, sondern geht in Kickersgehälter.
Setzte ich ein Limit beim Gehalt, landet ein XXL-Kicker nicht zwangsläufig etwa bei PSG.
Letzlich müssig. Der nationale Wettbewerb ist schon tot.
Geändert von pantoffel_3 (13-08-2021 um 00:08 Uhr)
UEFA-REFORMEN MIT UNLIMITIERTEN GESAMTKOSTEN ALARMIEREN DFL: "DAS LEHNEN WIR STRIKT AB"
In der Zentrale der Deutschen Fußball Liga (DFL) schrillen die Alarmglocken. Die geplanten Reformen der UEFA zur Finanzierung der Klubs und deren Kontrolle dürften auch weitreichende Folgen für die deutschen Vereine haben. "Die neuen Ideen sehen unlimitierte Gesamtkosten vor, solange sie durch Investorengelder gedeckt sind. Das lehnen wir strikt ab", wird Marc Lenz im "kicker" zitiert.
https://www.fr.de/sport/fussball/inv...box=1629813573Wenn die DFL aber jetzt so tut, als säßen die bösen Kapitalisten bei der Uefa und die Tugendwächter des hehren Vereinsfußballs in der Frankfurter Verbandszentrale, so ist das eine Irreführung. Wahr ist nämlich, dass hierzulande jeder Mensch, der einen interessierten Klub findet, so viel Geld hineinpumpen kann, wie es ihm beliebt. Das hat Lars Windhorst gerade bei Hertha BSC getan (375 Millionen Euro), das hat Dietmar Hopp in Hoffenheim getan (rund 350 Millionen), das tun Bayer und VW und Red Bull seit Jahrzehnten in Leverkusen und Wolfsburg und Leipzig. Schauen wir uns die aktuelle Tabelle an: 1. Wolfsburg, 2. Hoffenheim, 3. Leverkusen.
Die berühmte 50+1-Regel schützt nicht vor derlei Investitionen, sie schützt lediglich davor, dass die Geldgeber mehr zu sagen haben als die Vereine selbst. 50+1 hält internationale Kapitalanleger deshalb von der Bundesliga fern und treibt sie nach England, Italien, Spanien, Frankreich. Das Geld würden viele deutsche Klubs gerne nehmen, wenn sie ehrlich sind, Wenn nur die Fans nicht so bockig wären.
UEFA SuperLeague
Ist diese Fußballromantik vom kommerzfreien Fußball, der von einigen hierzulande geträumt wird, eigentlich eine rein deutsche Erscheinung?
Meiner Meinung übersehen die alle, daß sie mitten drin im Kommerz stehen, und wenn sie sich über neue Entwicklungen oder England und Spanien echauffieren, braucht man nur eine Etage drunter zu gucken. Da stehen welche, und zeigen mit dem Finger auf sie.
Der UEFA geht es mit der Entscheidung rein darum, daß Vereine sich nicht überschulden. Wo das Geld herkommt, ist egal, aber der Spielbetrieb muß gesichert sein.
Aus wirtschaftlicher Sicht, eine richtige Entscheidung.
Da kann man sich die Anfangszeiten des Fußballs noch so sehr zurückwünschen.
Geht raus auf den nächsten Acker, da habt Ihr das. Der Rest ist dann halt Profifußball und damit gewinnorientiert.
Nein wir Barca-Fans wollen eV bleiben und keine AG und Besitztum von Investor. Naja also ich persönlich hatte natürlich schon teilweise sehr gezweifelt, ob die Mitglieder den Verein lenken sollten wegen der teuflischen, irreversiblen Entwicklung, die sie Barca beschert haben.
Aber grundsätzlich überwiegt da bei mir die Stimmung Laportas Worte kürzlich zu begrüßen, dass Barca niemals AG wird unter ihm.
Von daher wird er hoffentlich auch da eine gemeinsame Linie mit den deutschen Vereinen bei der Ablehnung der luxury tax fahren.
Außerdem würde jetzt ein Investor eh nichts mehr retten. Glaube nicht, dass Scheichs und Oligarchen jetzt noch für die 1,3 Mrd schulden einstehen werden und die Rückkehr der glorreichen Zeiten 2008-12 herbeiführen würden, wenn sie sich andere CL-Dominatoren wie PSG, City und Chelsea aufgebaut haben inzwischen.
Von daher ist der sportliche Nutzen wohl sehr begrenzt jetzt noch Barca noch an einen ausländischen Milliardär zu übergeben. Und weil in beiden Fällen keine CL-Titelchancen oder überhaupt Kompetivität zu erwarten ist, sollte da klar die Tendenz zu Verbleib der eV Struktur ausfallen, da wir eh in beiden Szenarien eV und AG nie mehr gewinnen werden.