Mir ist es mal bei Chip.de passiert. Ich hätte angeblich irgendwas gekauft und muss 500 Euro zahlen. Im Brief wurde mir auch gleich gedroht was passiert wenn ich es nicht mache. Hab trotzdem nicht gezahlt und dann kam nie wieder was von den.
Mir ist es mal bei Chip.de passiert. Ich hätte angeblich irgendwas gekauft und muss 500 Euro zahlen. Im Brief wurde mir auch gleich gedroht was passiert wenn ich es nicht mache. Hab trotzdem nicht gezahlt und dann kam nie wieder was von den.
Von wem kam nie wieder was? Und was hat chip.de damit zu tun?
Etwas genauer bitte, wenn du hier ein Beispiel anführst
Küchenpraktikantin Elisabeth aus Bayern
Ich hatte eben schon wieder die Telekom vor meiner Haustür, der bestimmt nicht von der Telekom war. Ich bin nicht mal bei der Telekom. Die versuchen das immer wieder.
Was diesen Link angeht, so ungefähr lief das bei mir auch ab. Nur in Berlin. Ich hoffe meine Nachbarn haben den auch wieder weggeschickt.
http://www.shz.de/lokales/eckernfoer...d13872191.html
Frohe Weihnachten mitteinander,
ist zwar wohl nicht so direkt der richtige Fred dazu, aber evtl weiss jemand Rat:
Hatte zum Jahresbeginn 2017 vor, einen neuen Stromanbieter zu nehmen.
Habe über Check24 dann e-primo auserwählt als Option.
Bisher war ich bei e-wie-einfach...(e.on zugehörig)
Hatte auch Ende November eine E-Mail an die e.on selbst geschrieben mit der Bitte um ein unverbindliches (!) Angebot für meine Verbrauchsstelle...
Nachdem ich mehrere Tage keine Antwort bekam hab ich bei eprimo angefragt.
Dann am 3. Dezember ruft einer von der e.on an, habe mir auf Anfrage ein unverbindliches Angebot ausrechnen lassen, habe aber dann gesagt das wäre mir zu teuer und habe abgelehnt.
Eine Zusendung des Angebotes habe ich abgelehnt.
Habe also bei eprimo Vertrag in Auftrag gegeben und bisher noch keine Bestätigung erhalten.
Jetzt kommt's:
Stattdessen bekomme ich am Heiligabend einen Brief von e.on mit Datum (innen auf dem Brief) vom 20.12.16 mit dem Inhalt: Vielen Dank,dass Sie sich für e.on entschieden haben zum 01.01.2017 usw.
Mit einem Stromtarif der noch teurer als mein alter ist.
Ich habe nichts von denen abgeschlossen und auch keine Post, E-Mail etc von denen bekommen, auch nach dem Telefonat weder eine Widerrufsbelehrung noch sonstwas.
Am Heiligabend kommt also eine Vertragsbestätigung, deren Widerruf bereits am 17.12.2016 ablief , denn das Telefonat war am 03.12.16 und die Post wird frühestens am 20.12.16 abgeschickt.
Hat jemand ne Idee was ich da machen kann?
Jetzt am WE ist eh keiner am Tel, aber das ist doch eindeutig Betrug...hab doch nichts zugestimmt.
Freu mich über ne Idee von Euch
what goes around,come's around!
Wenn du wechseln möchtest, müsstest du ja auch von dir aus beim alten Anbieter unter Einhaltung der vertraglich festgelegten Kündigungsfrist kündigen. Kann es sein, dass du diese Frist versäumt hast und nun nochmal 12 Monate an den alten Anbieter gebunden bist und deswegen der Brief kam? Bzw. du nun nur noch außerordentlich aufgrund der Preiserhöhung kündigen kannst? Für mich sieht es nicht so aus, als ob das Schreiben zwangsläufig etwas mit deiner Anfrage zu tun haben müsste.
Außerdem dürfte die Widerufsfrist doch auch erst mit dem Erhalt des Schreibens (bzw. der Widerufsbelehrung) beginnen und nicht einfach mit einer vom Anbieter - unterstellten - telefonischen Zustimmung.
Geändert von Will.Hunting (25-12-2016 um 12:55 Uhr)
Erst mal danke, Will
hatte von e-wie-einfach ein Sonderkündigungsrecht, welches bis zum 31.12.2016 nutzbar war. Aufgrund einer Preiserhöhung.
Der Vertrag wurde gekündigt und die Bestätigung per pdf bekam ich auch als E-Mail.
Lediglich diese Widerrufsbelehrung bekam ich nicht und habe ja auch bei der e.on nichts abgeschlossen, habe nirgends zugestimmt.
Der Call In Agent hat das wohl einfach eingetütet, obwohl nichts bestätigt wurde meinerseits.
Dann löst er wohl die Vertragsunterlagen erst zum Versand aus wenn/als es bereits für Widerruf zu spät war.
Ich habe mal iwo gelesen,dass ohne Widerrufsbelehrung auch kein Vertrag zustande kommt...
keine Ahnung, kann ja blöderweise niemanden anrufen... weiss gar nicht, wie ich da am besten vorgehe - ich will diesen Tarif keinesfalls, ist ja noch teurer als mein voriger...
Zitat:
Außerdem dürfte die Widerufsfrist doch auch erst mit dem Erhalt des Schreibens (bzw. der Widerufsbelehrung) beginnen und nicht einfach mit einer vom Anbieter - unterstellten - telefonischen Zustimmung.
Zitatende.
Das frag mich mal, man kennt sich echt nicht mehr aus mit diesem Fernabsatzgesetz und seinen Reglements
what goes around,come's around!
Ohne Widerufsbelehrung verlängert sich die Frist zum Widerruf nach den Angaben hier um ein Jahr. Bei telefonischem Vertragsabschluss kommt ein Vertrag aber sowieso wohl überhaupt erst und NUR dann zustande, wenn der Kunde eine schriftliche Widerufsbelehrung erhält.
Ich würde nochmal weiter zu dem Thema herumgoogeln. ... Bislang dürfte aber nach meinem laienhaften Rechtsempfinden noch überhaupt nichts passiert sein.
Geändert von Will.Hunting (25-12-2016 um 17:15 Uhr)
Gerne
es ging so weiter, dass ich da angerufen habe und die mir gesagt hat, die Widerrufsfrist begänne erst mit Ankunft des Briefes (Poststempel) und ich könne den Widerruf aber auch ad-hoc telefonisch durchführen ...was ich auch gemacht habe.
Sie hat gesagt, die Aufhebung würde mir auch noch schriftlich zugehen.
Da ich aber seit 2 Tagen nichts in der Post hatte, werde ich sicherheitshalber nochmals auf dem Postweg kündigen. Per Einwurfeinschreiben- nicht dass mich die linken wollen.
Der neue Stromlieferant e-primo hat natürlich angeblich meine E-Mail vom 8.Dez nicht bekommen, nun werden sie es nicht mehr bis zum Jahresanfang schaffen.
Muss also paar Tage über die e.on noch Strom abrechnen... das sind solche Dilettanten
what goes around,come's around!
dann Schicks lieber als übergabe einschreiben mit rückschein ein einwurf einschreiben besagt nur das der postbote notiert das er es am x.x um y.y uhr eingeworfen hat ein übergabe einschreiben da muss wer dort für unterschreiben und dann können die nicht sagen sie haben es nicht bekommen..
und ob eprimo oder e.on das sind beides dilletanten... ganz besonders eprimo... die werden ab 2017 eh (noch) teurer
Geändert von Fox012 (30-12-2016 um 07:42 Uhr)
Lange Zeit habe ich das auch gedacht, aber so klar ist es wohl nicht, was nun sicherer ist - Übergabe- oder Einwurfeinschreiben.
http://www.123recht.net/Einschreiben...__a138756.html
Nunja wie im artikel steht ein einwurf wird nur vom postboten dokumentiert das er/sie es in den briefkasten geworfen hat der empfänger kann immer noch sagen er habe das schreiben nicht bekommen weil z.b der Briefkasten geklaut wurde... o.ä
beim übergabe einschreiben mit oder ohne rückschein muss jemmand dafür unterschreiben das man denbrief quasi bekommen hat danach kann der empfänger nicht sagen.. "habsch nicht bekommen"
wann und ob der brief zugestellt werden kann ist hier wieder eine andere sache!
habs schon geklärt, hab eine E-Mail Bestätigung bekommen, dass e.on diesen Vertrag widerrufen hat und ich ab jänner 2017 von diesen Strom-Dilettanten e-primo beliefert werde - ich denke mal das reicht als Nachweis.
Spare ich mir die Einschreibegebühren etc.
Hätt ich die E-Mail nicht bekommen, hätte ich natürlich per Einschreiben gemacht...danke an die Supporter mit Rat und Antwort.
what goes around,come's around!
was zahlst du den jetzt bei eprimo für deinen strom?
ich hatte bei denen 29 cent / Brutto pro kw/h bezahlt das war mir dann zu teuer und ich bin zu nem lokalen anbieter gegangen.. da zahl ich 24 cent /brutto
hier von meiner endabrechnung ein auschnitt..