Ist schon verdammt makaber, wie die Leute, die ihn aufgrund seines Vertrages weiter zu Auftritten gezwungen haben, anstatt für Hilfe zu sorgen und für seinen Selbstmord mitverantwortlich sind, jetzt schön weiter Kohle kassieren.
Ich werde mir das Album nicht anhören.
"Die Einnahmen kommen zudem vollständig der Tim Bergling Foundation zugute, die Aviciis Familie kurz nach seinem Tod gründete."
https://www.plattentests.de/mobile/rezi.php?id=16060
Bei diesem Charity-Zeugs gehts aber immer nur um den Anteil, den der Künstler bekommen hätte.
Der prozentuale Anteil für Plattenfirma und Co. fließt weiterhin auf deren Konto.
Für jeden Stream dem Spotify, nur als Beispiel also einen Cent zahlt, bekommt die Stiftung 0,3 Cent, der Rest geht an die Industrie.
Gehen die Meinungen auseinander
"Tough love" ist so stark. Habs erst jetzt realisiert. Tolle Energie. Und alleine Agnes Stimme macht den Song zum Stand-Out des Albums.
Es gibt ein tolles Tribute Charity concert.
Alleine wegen Adam Lambert und Andreas Moe würde es sich schon lohnen.
Das Konzert kann man youtube komplett gucken.
Am Freitag erscheint ein neuer Avicii-Song, eine Collab mit Kygo.
https://www.djmag.de/einzelnews/avic...h-diese-woche/
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")