Mann und Frau setzen mit Staubsauger falsch betanktes Auto in Brand:
https://www.spiegel.de/panorama/gese...a-1281352.html
Mann und Frau setzen mit Staubsauger falsch betanktes Auto in Brand:
https://www.spiegel.de/panorama/gese...a-1281352.html
Nicht lustig machen
Im UK haben die Behörden das Fahndungsfoto eines gesuchten Drogendealers online veröffentlicht.
Nachdem das dazu führte dass ein Twittersturm losbrach in dem die User sich über die Frisur des Gesuchten lustig machten,
sah sich die Polizei nun dazu gezwungen, die User darauf hinzuweisen daß die Scherze Online-Harrassment darstellen und strafrechtlich verfolgt werden könnten
https://www.telegraph.co.uk/news/201...d-police-warn/
"We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"
Es war nicht sein Tag....
https://www.br.de/nachrichten/bayern...ll-aus,RYzq4JC
Vielleicht sollte man sich nach so einer Rettungsaktion einfach nicht mehr ins Auto setzen, sondern ein Taxi rufen ....
Wenn beide Herren so langsam graue Schläfen bekommen, passt's ja
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Allerdings. Das sollte doch wohl klar sein, dass man nach einer Nacht im Berg, irgendwo zwischen Hoffen und Bangen, eher nicht konzentriert und fit genug sein kann, um loszufahren. Da packt man sich erstmal ins Bett (Hotel) und sieht zu, dass man wieder rundläuft.
Ich frage mich, wer das alles bezahlt, was der Typ da veranstaltet hat. All die Retter, der Hubschrauber, die Bergwacht, und dann auch noch die demolierten Autos und - viel schlimmer - die Verletzten. Vater Staat? Die Versicherung?
Da hab ich richtig Spaß dran, wenn die (eine oder andere) Solidargemeinschaft für solche Dämlichkeiten zahlen darf.
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
Wenn er über den DAV versichert ist, wird die Rettungsaktion darüber bezahlt.
Wie es sich bei dem Verkehrsunfall gestaltet,weiß ich nicht.
Möglicherweise weigert sich seine Versicherung wegen Fahrlässigkeit
Polizei sucht Räuber mit besonders starkem Schweißgeruch
Auf den Geruchssinn der Bevölkerung setzt die Polizei in Hameln bei der Fahndung nach einem gescheiterten Handtaschendieb. "Polizei erbittet Hinweise zu Räuber mit Schweißgeruch" hat die Polizeiinspektion den Zeugenaufruf vom Freitag überschrieben. Der Unbekannte hatte am Vorabend an der Einkaufsgalerie eine 49-Jährige attackiert, die gerade eine Tür abschloss und ihr den Schlüssel entrissen. Auch nach einigem Gerangel gelang es ihm nicht, der Frau auch die Handtasche wegzureißen. Daraufhin rannte er davon. Bei der Beschreibung des Täters fiel der Frau ein besonders starker Schweißgeruch auf.
Manche sind echt abgehärtet, was ihre Familiennamen betrifft.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Nachbarn streiten mit Elektroschocker und Apfel um Parkplatz
Ein Mann und eine Frau haben sich in Alzenau (Landkreis Aschaffenburg) mit einem Elektroschocker und einem Apfel um einen Parkplatz vor ihrem Wohnhaus gestritten. "Die Frau setzte ihrem Gegner mit einem Elektroschocker zu und der Mann warf einen Apfel nach ihr", sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Bei dem Streit wurde der 54-Jährige durch den Elektroschocker an der rechten Hand verletzt - und die 52-Jährige durch den Apfel an der linken Hand. "Beide sind Nachbarn und liegen schon länger im Clinch", sagte der Sprecher.
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