*notier*
Pantoffel kennt nicht die Farbbezeichnung des Schalker Ausweichtrikots
http://www.sport-sofort.de/Adidas-FC...auty-white-XXL
Schalke 04 und die Entlassung von Trainer Huub Stevens
Seit Clemens Tönnies Aufsichtsratsvorsitzender bei Schalke 04 ist, saßen in elf Jahren 16 verschiedene Trainer auf der Bank. Das sind im Schnitt pro Jahr mehr als bei Chelsea unter Roman Abramovich. Nur dass der mehr Geld in seinen Club steckt. sportal.de über eine desolate Personalpolitik.
...
Die Überschrift der Startseite gefällt mir wesentlich besser-Der deutsche Abramovich.
Das Fürther 2:1 war zwar Abseits (), aber es ist einfach nur herrlich.
So kann es gehen, wenn vorher (wieder mal) eine dicke Lippe riskiert wird.
Ein persönlicher Triumph für Mike Büskens.
einfach herrlich wie die schalker sich gegenseitig abschlachten.
zu grosse ambitionen - zu wenig erfolge.
mal abgesehen von pokalsiegen - wann war der letzte grosse erfolg?
wenn in 11 jahren 16 trainer ihr glück versuchen - wie kann da sowas wie stabilität entstehen?
bei den grossen erfolgreichen klubs gibt es eben grosse kontinuität und nicht jedes jahr 2-3 trainerwechsel.
klar gehören trainerwechsel zum geschäft - ebenso bleiben die wenigsten spieler beim gleichen klub ihr ganze karriere lang.
barcelona ist da doch die ausnahme als die regel.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Also ich bin eigentlich fest davon ausgegangen das Keller nach dem
Bayern-Spiel gehen muss, damit man sich bis nächste Woche Mittwoch
nochmal neu sortieren kann, vor dem CL Spiel gegen Gala
Aber scheint ja nun wohl doch nicht der Fall zu sein!
Hätte man ihn schon nach dem Spiel gegen Fürth gefeuert, wäre es
gleich ein schlechter Neustart gewesen mit ner Niederlage im Spiel gegen
die Bayern
Damit werden es wohl höchstens 2 Mannschaften ins CL Viertelfinale schaffen
Ich denke, dass Hinspielresultat wird "bestätigt": Die Gastgeber ziehen mit 1:2 den Kürzeren.
Schalke ist heute bombenstark, aber die kristallklare Nummer Eins im Ruhrpott bleibt trotzdem der BVB.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.