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  1. #91
    Zitat Zitat von Smuggels Beitrag anzeigen
    Naja, in gewisser Weise macht eine Berechnung nach Umsatz schon Sinn, denn wenn Titel für 0,49 € oder wie letzten Sommer sogar für 0,09 € angeboten werden, werden sie natürlich mehr gekauft als ein Titel zum vollen Preis...
    andersrum finde ich es aber lächerlich wenn dann ein Sido sein Album mit ner tollen Maske für 40 Ocken verkauft und dadurch höher einsteigt als ein normal teures Album (sagen wir mal 15€) , dass aber doppelt so oft gekauft wurde. Wo geht es da dann noch um die Musik?
    Geändert von Sonic (30-03-2011 um 22:26 Uhr)

  2. #92
    Zitat Zitat von Smuggels Beitrag anzeigen
    Naja, in gewisser Weise macht eine Berechnung nach Umsatz schon Sinn, denn wenn Titel für 0,49 € oder wie letzten Sommer sogar für 0,09 € angeboten werden, werden sie natürlich mehr gekauft als ein Titel zum vollen Preis...
    Joa, so was sollte man schon rausfiltern... aber es kann eben nicht sein, dass superteure Produkte einen dermaßenen Vorteil bekommen.
    Mein Vorschlag wäre ja, nach Umsätzen zu ermitteln, aber die Obergrenze statt auf 100€ lieber auf den Normalpreis herabsetzen, also 13-15€ bei Alben und 1€ bei Singles. So benachteiligt man billige Ramschware, aber überteure Produkte haben keinen Vorteil.

  3. #93
    Member6582
    unregistriert
    Zitat Zitat von Smuggels Beitrag anzeigen
    Naja, in gewisser Weise macht eine Berechnung nach Umsatz schon Sinn, denn wenn Titel für 0,49 € oder wie letzten Sommer sogar für 0,09 € angeboten werden, werden sie natürlich mehr gekauft als ein Titel zum vollen Preis...
    Das ist doch völlig egal IMO. Wenn ein Lied schrott ist, dann kaufe ich es mir nicht. Da kann es auch Gratis sein.

    Zitat Zitat von Username Beitrag anzeigen
    Sorry, die physischen Single-Charts

    LINK: www.spanishcharts.com/weekchart.asp?cat=s2


    Zitat Zitat von Sonic Beitrag anzeigen
    andersrum finde ich es aber lächerlich wenn dann ein Sido sein Album mit ner tollen Maske für 40 Ocken verkauft und dadurch höher einsteigt als ein normal teures Album (sagen wir mal 15€) , dass aber doppelt so oft gekauft wurde. Wo geht es da dann noch um die Musik?
    Jep, sehe ich genauso!


    Die Charts sollten nach Verkaufszahlen bewertet werden und nicht nach Umsatz und irgendwelchen Händlerwerten. Ich kann die deutschen Charts überhaupt nicht ernst nehmen.
    Geändert von Member6582 (30-03-2011 um 22:34 Uhr)

  4. #94
    Zitat Zitat von Ash3000 Beitrag anzeigen
    Joa, so was sollte man schon rausfiltern... aber es kann eben nicht sein, dass superteure Produkte einen dermaßenen Vorteil bekommen.
    Mein Vorschlag wäre ja, nach Umsätzen zu ermitteln, aber die Obergrenze statt auf 100€ lieber auf den Normalpreis herabsetzen, also 13-15€ bei Alben und 1€ bei Singles. So benachteiligt man billige Ramschware, aber überteure Produkte haben keinen Vorteil.
    Wie wird denn momentan ein Download im Verhältnis zu einer normalen CD gewertet?

  5. #95
    Zitat Zitat von olly77 Beitrag anzeigen
    Wie wird denn momentan ein Download im Verhältnis zu einer normalen CD gewertet?
    Im Moment werden die Verkaufspreise dort je nach Format durch bestimmte Faktoren geteilt, so dass jedes Format ungefähr gleich stark bewertet werden soll. Das klappt aber nur begrenzt.

  6. #96
    Zitat Zitat von Ash3000 Beitrag anzeigen
    Im Moment werden die Verkaufspreise dort je nach Format durch bestimmte Faktoren geteilt, so dass jedes Format ungefähr gleich stark bewertet werden soll. Das klappt aber nur begrenzt.
    Klingt ja grundsätzlich plausibel, oder?

  7. #97
    Zitat Zitat von olly77 Beitrag anzeigen
    Klingt ja grundsätzlich plausibel, oder?
    Ja schon, aber warum alles nach Umsätzen werten, wenn man dann wieder versucht, diese so runterzurechnen, dass alles wieder wie nach Stückzahlen gezählt wird?

  8. #98
    Bei einer Two-Track wird der Preis durch 2,3 geteilt und bei einer Maxi-CD durch 4,3.

    Teilweise werden deshalb Two-Tracks mit einem kleinen Extra, wie z.B. einem Poster, zum Preis einer Maxi-CD verkauft. Durch den höheren Preis zählen diese CDs dann mehr für die Charts.

  9. #99
    Zu dem Einfliessen der Streamingdienste ist mir noch eine Idee gekommen, wie man es machen koennte:
    Sobald ein User, der fuer diesen Dienst auch Geld zahlt, einen Titel zum zweiten Mal gehoert hat, wird dieser einmalig in der entsprechenden Woche fuer die Charts gezaehlt mit einem gewissen Faktor, der niedriger ist als der Kauf des Liedes (schliesslich sind die Dienste auch weitaus billiger). Hoert er sich das Lied oefters in der Woche oder in der darauffolgenden Woche an, zaehlt dies nicht mehr. So kann man verhindern, dass die Lieder zu viel zaehlen und dass einmaliges Reinhoeren in eine CD schon fuer die Charts zaehlt...

    Zitat Zitat von Ash3000 Beitrag anzeigen
    Joa, so was sollte man schon rausfiltern... aber es kann eben nicht sein, dass superteure Produkte einen dermaßenen Vorteil bekommen.
    Mein Vorschlag wäre ja, nach Umsätzen zu ermitteln, aber die Obergrenze statt auf 100€ lieber auf den Normalpreis herabsetzen, also 13-15€ bei Alben und 1€ bei Singles. So benachteiligt man billige Ramschware, aber überteure Produkte haben keinen Vorteil.
    Nun ja, so 20 Euro fuer Deluexe-Editionen oder Vinyls bzw. 2-3 Euro fuer Singles mit Remixen oder Vingles faende ich auch noch angemessen. Allerdings macht eine Herabsetzung der Obergrenze wirklich Sinn


    Generell noch zu den Charts:
    Ich haette gerne eine vernuenftige Musiksendung und zwar in den Oeffentlich Rechtlichen (wofuer zahle ich denn auch GEZ?). Man koennte dort z.B. 2 Kuenstler live auftreten lassen mit 2-3 Liedern aus dem aktuellen Album vor einem Publikum von so ..k.a. 50-100 Leuten(?), die auch Eintritt dafuer gezaehlt haben, die 5 hoechsten Neueinsteiger der Charts als Video zeigen und einen Schnelldurchlauf durch die Top20 oder Top10. Zusaetzlich koennten die Leute von beatblogger oder laut.de (o.a.) Kurzkritiken ueber die aktuellen Veroeffentlichungen der Woche halten. Wenn die Sendung am Freitag ist, wuerden so noch einmal die Verkaeufe fuer die entsprechenden CDs angekurbelt.

    Koennten wir nicht mal eine Aktion machen, damit die so eine Sendung machen? Gerne im ZDF, so dass das in Mainz gedreht wird und ich dorthin fahren kann
    Sich gegen Nazis stellen, Rassismus benennen und anprangern ist NICHT linksradikal.

    Es ist menschlich! Es ist ist demokratisch! Es ist notwendig!

  10. #100
    Zitat Zitat von Smuggels Beitrag anzeigen
    Zu dem Einfliessen der Streamingdienste ist mir noch eine Idee gekommen, wie man es machen koennte:
    Sobald ein User, der fuer diesen Dienst auch Geld zahlt, einen Titel zum zweiten Mal gehoert hat, wird dieser einmalig in der entsprechenden Woche fuer die Charts gezaehlt mit einem gewissen Faktor, der niedriger ist als der Kauf des Liedes (schliesslich sind die Dienste auch weitaus billiger). Hoert er sich das Lied oefters in der Woche oder in der darauffolgenden Woche an, zaehlt dies nicht mehr. So kann man verhindern, dass die Lieder zu viel zaehlen und dass einmaliges Reinhoeren in eine CD schon fuer die Charts zaehlt...
    Ja, so was wäre ganz gut... dass pro User nur 1 Play pro Woche zählt hatte ich auch schon überlegt, erst ab dem 2. Play zu zählen ist natürlich noch besser

  11. #101
    Zitat Zitat von Ash3000 Beitrag anzeigen
    Ja, so was wäre ganz gut... dass pro User nur 1 Play pro Woche zählt hatte ich auch schon überlegt, erst ab dem 2. Play zu zählen ist natürlich noch besser
    Nicht pro Woche, sondern nur einmalig. Denn Kaeufe werden schliesslich auch nur einmalig gewertet... wenn man Plays jede Woche zaehlen wuerde, koennten aeltere Titel moeglicherweise die Charts recht lange besetzen
    Sich gegen Nazis stellen, Rassismus benennen und anprangern ist NICHT linksradikal.

    Es ist menschlich! Es ist ist demokratisch! Es ist notwendig!

  12. #102
    Stimmt auch wieder...

  13. #103
    Laut dem IFPIReport ist iTunes bei uns klarer Marktführer bei den Download-Stores, dahinter kommt Amazon. Musicload als früherer Marktführer ist dahinter zurückgefallen.

  14. #104
    3 Buchstaben Avatar von SRT
    Ort: Nähe Zürich
    Bei Musicload haben mich ja die ellenlangen Dateinamen sowie die schlechten Tags immer ziemlich genervt... und das ganze war auch nicht gerade komfortabel/übersichtlich und designtechnisch fand ich die Seite auch nicht gerade besonders gut.

    Meiner Meinung nach also zurecht jetzt an dritter Stelle.

  15. #105
    Zitat Zitat von Ash3000 Beitrag anzeigen
    Laut dem IFPIReport ist iTunes bei uns klarer Marktführer bei den Download-Stores, dahinter kommt Amazon. Musicload als früherer Marktführer ist dahinter zurückgefallen.

    Wusste ich es doch!^^


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