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  1. #3151
    Gut, butter bei die fische:
    Regenerative energien in deutschland...
    Biogas
    Solar
    Windenergie
    Wasserkraft

    Angenommen, wir kappen jedweden stromim- und export, wollen autark bleiben.
    Der strom wird durch offshore bzw windkraft im norden erzeugt, wie bekommen wir die energie nach süddeutschland?
    Das elektroauto wird massiv gefördert, der 800kW akku innerhalb von zwei wochen serienreif und marktreif... jeder zweite kauft eins und... naja... wo wird wie geladen? Wovon?

  2. #3152
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Gut, butter bei die fische:
    Regenerative energien in deutschland...
    Biogas
    Solar
    Windenergie
    Wasserkraft

    Angenommen, wir kappen jedweden stromim- und export, wollen autark bleiben.
    Der strom wird durch offshore bzw windkraft im norden erzeugt, wie bekommen wir die energie nach süddeutschland?
    Das elektroauto wird massiv gefördert, der 800kW akku innerhalb von zwei wochen serienreif und marktreif... jeder zweite kauft eins und... naja... wo wird wie geladen? Wovon?
    Luft und Liebe ? lol
    Hofreiter sagte wir brauchen viel mehr Windräder sonst gelingt die Energiewende nicht.
    Geändert von Manitu (17-11-2019 um 13:19 Uhr)

  3. #3153
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Luft und Liebe ?
    Verdammt! Du hast recht, das ist es!

  4. #3154
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Gut, butter bei die fische:
    Regenerative energien in deutschland...
    Biogas
    Solar
    Windenergie
    Wasserkraft

    Angenommen, wir kappen jedweden stromim- und export, wollen autark bleiben.
    Der strom wird durch offshore bzw windkraft im norden erzeugt, wie bekommen wir die energie nach süddeutschland?
    Das elektroauto wird massiv gefördert, der 800kW akku innerhalb von zwei wochen serienreif und marktreif... jeder zweite kauft eins und... naja... wo wird wie geladen? Wovon?
    Mithilfe des eine Woche zuvor zur Marktreife gebrachten Kernfusionsreaktor in meiner Annahme, vielleicht?

    Butter bei die Fische, in einem völlig abwegigen Szenario, das du dir ausgedacht hast? Ernsthaft?

    Du nimmst an, dass in zwei Wochen ein 800 kWh Akku den Massenmarkt flutet und sich jeder zweite sofort ein E-Auto kauft, das er selbstverständlich jeden Tag von leer auf voll laden will (mit einem 75 kWh Akku kommt ein Tesla M3 500 km weit), aber dir fehlt die Fantasie, wie Strom von Norden in den Süden kommt?

    Jetzt weiß ich wenigstens, was mit "allem Zipp und Zapp" gemeint war, das in den letzten 211 Seiten verteilt ist.
    Geändert von Tiescher (17-11-2019 um 13:47 Uhr)

  5. #3155


    Und du bist sicher, dass ein tesla momentan ein gutes argument FÜR die elektromobilität ist?
    Geändert von tanakin (17-11-2019 um 13:56 Uhr)

  6. #3156
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Okay. Paar Monate nicht hier gewesen, aber es dreht sich immer noch der selbe Kreisel.

    Alles klar.

  7. #3157
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen


    Und du bist sicher, dass ein tesla momentan ein gutes argument FÜR die elektromobilität ist?
    Es war nur ein Beispi-e-h-e-l! Aber ja. Warum sollte Tesla ein Argument GEGEN die Elektromobilität sein?

    Ich wollte dir nur die Abwegigkeit deines 800 kWh Akkus, der jeden Tag von jedem Nutzer geladen wird, vor Augen führen, am Beispiel eines real existierenden und leistungsfähigen E-Autos. Dass du darauf, wie üblich ohne Argumente, mit verdrehten Augen reagierst, war abzusehen.
    Aber, wenn du dich am Tesla aufreibst, nimm halt den:
    https://www.inside-digital.de/news/b...und-reichweite oder ein beliebig anderes E-Auto
    Geändert von Tiescher (17-11-2019 um 15:06 Uhr)

  8. #3158
    Ich wollte eigentlich mehr auf die sehr aktuelle situation bzgl des unfallteslas anspielen, bei dem trotz vollflutung des wagens durch die feuerwehr niemand die entsorgung übernehmen will, weil zu gefährlich...

    https://www.landeszeitung.de/blog/na...gebrannte-auto

  9. #3159
    Blöder Ehrenkölner Avatar von hotblack
    Ort: Köln
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Das elektroauto wird massiv gefördert, der 800kW akku innerhalb von zwei wochen serienreif und marktreif... jeder zweite kauft eins und... naja... wo wird wie geladen? Wovon?
    Nur mal eine kurze Überschlagsrechnung: Derzeit werden mit PKWs in Deutschland ca. 670 Milliarden Kilometer pro Jahr zurückgelegt (Quelle). Nehmen wir mal an, das wird alles mit einem Tesla Model S gemacht, also einem Oberklassewagen mit einem hohem Verbrauch von 20,35 kWh/100 km (Quelle). Dann wären das gut 136 Terawattstunden pro Jahr für den PKW Verkehr. Deutschland verbraucht momentan insgesamt 520 Terawattstunden pro Jahr (Quelle). Durch die völlige Umstellung auf E-Autos ergäbe sich also ein zusätzlicher Strombedarf von gut 26%. Beim Durschnittsverbrauch von 15,68 kWh/100 km (Quelle) sind es 20%.

    Das ist durchaus machbar, auch mit regenerativen Quellen. Und wie hier schon öfter geschrieben: das Verteilnetz existiert bereits zum allergrößten Teil (anders als z.B. bei Wasserstoff). Stromleitungen gibt es in Deutschland bis zum letzten Hof. In den meisten Fällen reicht eine simple 16 A Schukosteckdose, um die Karre aufzuladen. Die Stromnetzbetreiber winken daher auf die Frage, ob es Probleme durch mehr E-Autos gibt, regelmäßig ab. Das gilt auch auf ganz lokaler Ebene: https://ecomento.de/2019/10/28/model...sitive-bilanz/

    Und nein, natürlich ist es nicht vernünftig, 45 Millionen Verbrenner-Autos durch die gleiche Anzahl E-Autos zu ersetzen. Denn auch E-Autos haben die gleichen Probleme wie alle Autos: hoher Platzverbrauch, geringe Effizienz, Aufgrund der Geschwindigkeit hohes Verletzungs- und Todesrisiko, Feinstaubbelastung. Es bleibt daher wichtig, die Städte für Radfahrende, zu Fuß gehende und ÖPNV nutzende Menschen attraktiver und für individuellen Autoverkehr unattraktiver zu machen. Dann tun es vermutlich auch 20 Millionen Autos, also so viel wie hierzulande Mitte der 1970er Jahre fuhren (bzw. auch damals schon 23 Stunden am Tag irgendwo ungenutzt rumstanden).
    Geändert von hotblack (17-11-2019 um 19:43 Uhr)
    Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.

  10. #3160
    Nochmal:
    Ja, eine gewöhnliche schukosteckdose reicht, um einen stromer aufzuladen.

    Nehmen wir so eine karre wie den tesla, welcher ja mit seinem günstigen Anschaffungspreis total im zielgebiet steckt, dann hat der ne batterie mit 60 kwh?
    Ok, halbieren wir das, weil es ein kleinwagen sein könnte, also ne 30 kwh batterie.
    An eine schukosteckdose klemmst du maximal 3 kwh, damit glühst du dir das ding aber schon durch!
    Mathe ist ein arschloch, theoretisch also 10 stunden vollbelastung für die schukosteckdose! Wenn nix anderes an diesem kreis angeschlossen ist!

    Einen stromer an der standardsteckdose zu laden ist bestenfalls eine notlösung!

  11. #3161
    Blöder Ehrenkölner Avatar von hotblack
    Ort: Köln
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Einen stromer an der standardsteckdose zu laden ist bestenfalls eine notlösung!
    Deswegen installieren sich Leute, die das regelmäßig machen auch eine kleine Ladestation. Kostet gut 1000 Euro und ist im Grunde nicht viel mehr als eine ganz gewöhnliche Starkstromsteckdose. Du gehst allerdings implizit davon aus, dass der Akku komplett leer ist, wenn man zuhause ankommt. Das ist natürlich Blödsinn, meistens wird der noch recht voll sein. Und dann kippt deine schöne Mathematik ins Bedeutungslose.
    Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.

  12. #3162
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Ich wollte eigentlich mehr auf die sehr aktuelle situation bzgl des unfallteslas anspielen, bei dem trotz vollflutung des wagens durch die feuerwehr niemand die entsorgung übernehmen will, weil zu gefährlich...

    https://www.landeszeitung.de/blog/na...gebrannte-auto
    Aber auch das, was du eigentlich wolltest und dein Smiley sowie anschließender Text passen nicht zusammen. Denn es ist kein explizites Problem Teslas, sondern betrifft alle Lithium Akkus die in Brand geraten. Der Artikel ist effekthascherisch und tendenziös. Jede Batterie ist grundsätzlich Sondermüll. Es gibt auch keine technischen und rechtlichen Unklarheiten. Seit Jahrzehnten werden Batterien transportiert und recycelt - auch stark beschädigte. Eine Antriebsbatterie ist da keine Ausnahme. Die Feuerwehr hat den Wagen angeblich drei Tage in einem Wasserbecken versenken müssen damit der Wagen nicht wieder in Flammen aufgeht. Das Vorgehen der Feuerwehr ist eine Maßnahme die Tesla genau so empfiehlt, um sicherzustellen, dass es nicht zu erneuten Bränden kommt. Das bedeutet nicht, dass der Löschvorgang drei Tage dauerte oder über drei Tage eine akute Gefahrensituation vorherrschte, wie der Text suggeriert. So wie man mit einem Holzbohrer keine Betonwand durchbohrt, löscht man E-Fahrzeuge auch nicht mit einer konventionellen Wasserspritze. Das ist erstmal kein Nachteil.

    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    An eine schukosteckdose klemmst du maximal 3 kwh, damit glühst du dir das ding aber schon durch!
    Mathe ist ein arschloch
    Einheiten sind es auch, du Mathe-Genie
    Geändert von Tiescher (18-11-2019 um 00:24 Uhr)

  13. #3163
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Der Thread hier ist nicht dafür gedacht, dass Ihr Euch die Köppe einschlagt, sondern um E-Autos aus dem VW-Konzern zu bewerben. Durch Eure andauernden Schäufelchenwerfereien macht Ihr das aber unmöglich. Also Ruhe!


    P.S. Lohnt es sich, in Firmen zu investieren, die Container herstellen? Denn wenn mal einige Millionen E-Autos rumsurren, werden die sicher alle 500 Meter an der Autobahn aufgestellt werden müssen, damit havarierte E-Autos darin plantschen können.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  14. #3164

  15. #3165
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Watt? (Um beim Thema zu bleiben).
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.


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