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  1. #4726
    Sauwetterfan Avatar von Daitokai
    Ort: ...immer im Schatten...
    Zitat Zitat von hotblack Beitrag anzeigen
    Davon ab, sieht mir das nach Wohngebieten aus, in denen es reichlich private Garagen und Stellplätze gibt, hier ein Beispiel:
    https://maps.app.goo.gl/AxC11T9ykZsiY3W3A Dort können sich die Leute (bzw. deren Vermieter) selber eine Lademöglichkeit schaffen. Dafür reicht in den meisten Fällen eine simple Schuko-Steckdose.
    Nein, das geht eben leider nicht, siehe oben bzw. habe ich das auch schon geschrieben.

    Zitat Zitat von hotblack Beitrag anzeigen
    Weiter davon abgesehen, dass das Gebiet in der Karte mit diversen U-Bahn-Linien gut versorgt ist. Und die Entfernungen auch sehr überschaubar: vom blauen Ladepunkt links unten zum roten Ladepunkt oben rechts sind es laut Google 4,7km, sowohl mit dem Auto als auch mit dem Rad werden dafür 15 Minuten Fahrzeit veranschlagt. Warum muss man da also überhaupt Auto fahren?
    Das ist wieder das typische Totschlagargument: Fahrt lieber Fahrrad oder Bahn....nein, sorry, ich fahre gerne Auto. Und ich würde auch gerne elektrisch fahren. Aber es sollte möglich sein.

  2. #4727
    Blöder Ehrenkölner Avatar von hotblack
    Ort: Köln
    Zitat Zitat von Daitokai Beitrag anzeigen
    Nein, das geht eben leider nicht, siehe oben bzw. habe ich das auch schon geschrieben.
    Du hast etwas von fünf Jahren Wartezeit geschrieben, nicht dass es unmöglich ist. Tipp: sowas frühzeitig beantragen.

    Und nein, dass man in der Großstadt die meisten Wege ganz gut (oft sogar besser, Stichwort: Parkplatzsuche) ohne Auto zurücklegen kann, ist kein Totschlagargument sondern schlicht Realität. Das bedeutet auch nicht, dass man dann gar kein E-Auto fahren kann, Stichwort: Carsharing.
    Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.

  3. #4728
    Sauwetterfan Avatar von Daitokai
    Ort: ...immer im Schatten...
    Es wurde bereits beantragt, schließlich will man ja auch in der Zukunft sein Auto benutzen. Leider wurde bisher kein Zeitpunkt bestätigt, sondern eine Wartezeit von 5 Jahren genannt. Unsere TG ist halt nicht die einzige hier im Ort....und Carsharing ist keine Alternative, wenn man ein Auto-Fan ist. ich würde im Leben mein Auto nicht verleihen z.B. An niemanden.

  4. #4729
    Eine Option wären die gebufferten Schnellladesysteme. Aber ich schätze mal, dass selbst für die deutlich mehr an der BackBone-Infrastruktur gemacht werden müsste als derzeit passiert.

  5. #4730
    Zitat Zitat von hotblack Beitrag anzeigen

    Und nein, dass man in der Großstadt die meisten Wege ganz gut (oft sogar besser, Stichwort: Parkplatzsuche) ohne Auto zurücklegen kann, ist kein Totschlagargument sondern schlicht Realität. Das bedeutet auch nicht, dass man dann gar kein E-Auto fahren kann, Stichwort: Carsharing.
    Das mit dem Carsharing, insbesondere für Innenstadtbewohner, kann ich bestätigen. Eine gute Bekannte von mir hat letztes ihr Auto verkauft und beschlossen, dass sie künftig auf Carsharing setzt. Sie lebt in der Innenstadt und hat ihr eigenes Auto in den letzten Jahren kaum benutzt. Ganz auf ein Auto verzichten kann und will sie aber auch nicht und setzt jetzt auf Carsharing. Bei uns in der Stadt gibt es inzwischen sehr viele Carsharing-Punkte, wo man sich "sein" Auto abholen kann. Das taugt nicht für jeden, aber sie findet es super.

    Es kommt halt auch immer auf die persönlichen Lebensumstände (Wohnumfeld, etc.) an.

    Nebenher: Änderungen, gerade auch technische Neuerungen, gab es schon immer und unsere Vorfahren waren offenbar in der Lage, sich darauf einzustellen und sich anzupassen. Sind wir im Vergleich zu unseren Vorfahren so viel unflexibler?

    Man kann natürlich immer sagen: Das ist so, das gefällt mir, Änderung ist vielleicht notwendig aber nicht erwünscht. Oder man kann sagen: Versuchen wir es mal!

    Als die Autos erfunden wurden, waren am Anfang (bis ca. 1912) die E-Autos (ja, die gab es damals schon) sogar beliebter. Machten keinen Lärm, stanken nicht, waren schneller und die Reichweite war Anfangs sogar besser als bei den Benzinern (die in der Apotheke tanken mussten). Als dann die Reichweite der Benziner stieg, trugen sie den Sieg davon und die E-Auto-Produktion wurde wieder eingestellt.
    Seinerzeit ging man übrigens auch davon aus, dass das mit dem Auto ein Hobby für reiche Spinner bleiben wird und die Mehrheit weiter mit Kutsche, Fahrrad, Eisenbahn oder zu Fuß unterwegs sein wird.

  6. #4731
    Blöder Ehrenkölner Avatar von hotblack
    Ort: Köln
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Seinerzeit ging man übrigens auch davon aus, dass das mit dem Auto ein Hobby für reiche Spinner bleiben wird und die Mehrheit weiter mit Kutsche, Fahrrad, Eisenbahn oder zu Fuß unterwegs sein wird.
    Für viele Großstädte wie Frankfurt gilt das sogar noch: "The modal split in Frankfurt (all ways, inhabitants) was 34 percent for cars, 23 percent for public transport, 30 percent for walking and 13 percent for cycling, according to data of SrV 2008 (Mobility in German Cities)." (Quelle). D.h. 66% der Wege werden nicht mit dem Auto zurückgelegt.

    In Köln sieht es ähnlich aus, Auto 25%, Rest 75% (Quelle):

    Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.

  7. #4732
    Ich verstehe jetzt echt nicht, was das hier soll. Hier geht es um E-Autos und nicht um Räder oder Fußgänger. Da in allen Städten parken mittlerweile ein Luxus ist, weichen natürlich viele auf Alternativen aus. Aber darum geht es hier nicht. Hier geht es aktuell darum, dass Scholz eine Förderung von E-Mobilität in Aussicht stellt, um den Absatz von Automobilkonzernen zu erhöhen, die ihren Fokus auf E-Mobilität gesetzt haben. Und sich jetzt wundern, das Tech-Konzerne rechts und links vorbei ziehen und der Absatz nach dem abruptem Ende der Förderung durch die Ampel eingebrochen ist. Dass es aber nicht nur an der Förderung liegt, sondern auch an den exorbitanten Steigerungen der Ladekosten an den öffentlichen Ladesäulen und der zwischenzeitlichen Steigerung der Strompreise im privaten Bereich, auf die Idee scheinen sie nicht zu kommen. Dazu halt noch die Probleme mit dem Laden eines E-Autos, wenn man Mieter ist oder keinen eigenen Stellplatz hat.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  8. #4733
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Warum funktioniert das in Norwegen heute schon?

    Und warum steht jetzt schon fest, dass das in Deutschland auch in 10 Jahren auf gar keinen Fall funktionieren kann?

    Wenn/falls ab 2035 nur noch E-Autos neu zugelassen werden dürfen, heißt das ja auch nicht, dass alle Verbrenner dann sofort zwangsabgemeldet werden.

    So wie ja wg GEG einige Verbraucher spontan noch eine funktionierende, aber ältere Öl- oder Gasheizung durch eine neue ersetzt haben.
    .

  9. #4734
    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Warum funktioniert das in Norwegen heute schon?

    Und warum steht jetzt schon fest, dass das in Deutschland auch in 10 Jahren auf gar keinen Fall funktionieren kann?

    Wenn/falls ab 2035 nur noch E-Autos neu zugelassen werden dürfen, heißt das ja auch nicht, dass alle Verbrenner dann sofort zwangsabgemeldet werden.

    So wie ja wg GEG einige Verbraucher spontan noch eine funktionierende, aber ältere Öl- oder Gasheizung durch eine neue ersetzt haben.
    Weil zB die Norweger 19,93 Cent pro kWh nahezu die Hälfte zahlen. Deutschland 39,51 Cent laut Statista Damit liegen wir in Europa an der Spitze und haben den teuersten Strom für Privathaushalte. Dann halt noch ein paar andere Dinge: Einwohner Norwegen: 5,5 Millionen. Wohlgemerkt auf einer Fläche größer als Deutschland. Zugelassene PKW 141.292 (2024) bei 2,8 Millionen zugelassener PKW in ganz Norwegen (Deutschland 69,1 Millionen). Ich denke, das beantwortet Deine Frage, warum das in Norwegen heute schon funktioniert. Achja... wichtigster Punkt: Elektroautos können in Norwegen erheblich kostengünstiger in Besitz und Nutzung sein als konventionelle Kraftfahrzeuge. Das ist bei uns leider nicht mehr so.
    Aber oh Wunder... ein Politiker hat es erkannt:
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will die Erneuerung der deutschen Automobilindustrie mit einem umfangreichen Paket beschleunigen. Unter anderem sollten Käufer von E-Autos ein Ladestromguthaben von 1000 Euro für das Laden an öffentlich zugänglichen Ladesäulen bekommen, heißt es in einem internen Papier aus dem Ministerium des Grünen-Politikers, aus dem die Funke-Zeitungen zitierten. Damit solle ein Anreiz zum Kauf von neuen oder gebrauchten E-Autos gesetzt werden.
    und
    der Ausbau des Ladenetzes beschleunigt werden, heißt es im Papier von Habecks Ministerium. Nötig sei "mehr Wettbewerb durch ein erhöhtes Angebot und bessere Preistransparenz".
    https://www.n-tv.de/politik/Habeck-w...e25426730.html

    Man was überschlagen sich die Politiker gerade mit Geschenken.
    Geändert von HobbyChinese (12-12-2024 um 22:10 Uhr)
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  10. #4735
    Und Scholz dann so:
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich skeptisch zu Vorschlägen für eine nationale Prämie zum Kauf von E-Autos geäußert - und sich damit auch gegen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gestellt. "Ich kann ja nicht Milliarden an deutschem Steuergeld ausgeben, um eine Produktion außerhalb Deutschlands anzuregen", sagte Scholz am Donnerstag in einem Interview mit Deutschlandfunk Kultur.
    https://www.n-tv.de/ticker/Europaeis...e25428622.html
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  11. #4736
    E-Mobilität ist Freiheit nur noch für Reiche. Studien aus Norwegen zeigen ganz klar, dass sich überwiegend gut betuchte Menschen mit Eigenheim ein E-Auto leisten. Oftmals ist das E-Auto "nur" ein Zweitwagen neben einen Verbrenner. Ähnliche Studien gibt es aus den USA. Generell gilt, ist utopisch deutsche Mittel- und Großstädte die nötige Ladeinfrastruktur aufzubauen. Man müsste alle paar hundert Meter ein mittelgroßes Umspannwerk für die nötigen Ladestationen hinsetzen. Wohnhäuser mit >30 Parteien müsste man gänzlich außenvor lassen.

    Bei aktueller Technologie entzieht man also mit der aufgezwungenen E-Mobilität den Menschen die individuelle Mobilität. Das mag links/grüne nicht stören, jeder liberale Bürger wird das aber nicht mitmachen.

  12. #4737
    Zitat Zitat von Daitokai Beitrag anzeigen
    Nein, das geht eben leider nicht, siehe oben bzw. habe ich das auch schon geschrieben. ...
    Mittlerweile gibt es Wallboxen für weniger als 250 €.
    https://www.eon.de/de/pk/e-mobility/...E&gclsrc=aw.ds
    Solche Wallboxen könnte man auch mit Schlüssel versehen.
    Dann könnte man sie auch in Tiefgaragen installieren.
    Selbst wenn man nur eine 16 Ampere-Leitung verlegen würde, wären das immerhin noch 3,68 kW Ladeleistung.
    Man könnte also jede Nacht ca. 40 kWh nachladen. Das reicht für ca. 200 km.

  13. #4738
    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Mittlerweile gibt es Wallboxen für weniger als 250 €.
    https://www.eon.de/de/pk/e-mobility/...E&gclsrc=aw.ds
    Solche Wallboxen könnte man auch mit Schlüssel versehen.
    Dann könnte man sie auch in Tiefgaragen installieren.
    Selbst wenn man nur eine 16 Ampere-Leitung verlegen würde, wären das immerhin noch 3,68 kW Ladeleistung.
    Man könnte also jede Nacht ca. 40 kWh nachladen. Das reicht für ca. 200 km.
    Dann braucht es in Großstädten ja nur noch das Eigenheim für 1 Mio um die Wallbox herum.

    Das Stromnetz ist gerade in Großstädten am Limit mit Schwankungen jenseits von Gut und Böse. In Hamburg haben sie alle Woche einen Spannungsabfall von >10%, der sensible Industrie- und Forschungsanlagen in die Knie zwingt. Man kann nicht "einfach so" die Tiefgaragen und Parkplätze mit der nötigen Energie für Ladestationen versorgen. Dafür bräuchte es eine komplett neue Energieinfrastruktur.

  14. #4739
    Zitat Zitat von Max Beitrag anzeigen
    Dann braucht es in Großstädten ja nur noch das Eigenheim für 1 Mio um die Wallbox herum.
    Das Stromnetz ist gerade in Großstädten am Limit mit Schwankungen jenseits von Gut und Böse. In Hamburg haben sie alle Woche einen Spannungsabfall von >10%, der sensible Industrie- und Forschungsanlagen in die Knie zwingt. Man kann nicht "einfach so" die Tiefgaragen und Parkplätze mit der nötigen Energie für Ladestationen versorgen. Dafür bräuchte es eine komplett neue Energieinfrastruktur.
    Unfug, meine Wohnung wurde im Jahr 2016 gebaut und ist mit 3 mal 63 Ampere abgesichert.
    Also braucht es keine dickeren Drähte, weil die ja bereits für 63 Ampere ausgelegt sind.
    Auch die Verkabelung von den Trafos zu den Häusern ist für Maximallast plus Reserve ausgelegt.
    Daran würde es also nicht scheitern.
    Die heutige Infrastruktur des Stromnetzes ist also in der Lage, jedes E-Auto nachts langsam zu laden.
    Die langsame Ladung vergrößert zudem die Lebensdauer der Akkus.

    Lediglich die Energieerzeugung müsste sich auf den höheren nächtlichen Strombedarf einstellen.
    Bei fortschreitender Umstellung auf Photovoltaik darf natürlich der Ausbau der Wasserstoffspeicher
    für die Nacht nicht vergessen werden.

  15. #4740
    Zitat Zitat von Max Beitrag anzeigen
    E-Mobilität ist Freiheit nur noch für Reiche. Studien aus Norwegen zeigen ganz klar, dass sich überwiegend gut betuchte Menschen mit Eigenheim ein E-Auto leisten. Oftmals ist das E-Auto "nur" ein Zweitwagen neben einen Verbrenner. Ähnliche Studien gibt es aus den USA. Generell gilt, ist utopisch deutsche Mittel- und Großstädte die nötige Ladeinfrastruktur aufzubauen. Man müsste alle paar hundert Meter ein mittelgroßes Umspannwerk für die nötigen Ladestationen hinsetzen. Wohnhäuser mit >30 Parteien müsste man gänzlich außenvor lassen.

    Bei aktueller Technologie entzieht man also mit der aufgezwungenen E-Mobilität den Menschen die individuelle Mobilität. Das mag links/grüne nicht stören, jeder liberale Bürger wird das aber nicht mitmachen.


    Im Grunde sind E-Autos nicht viel teurer als vergleichbare Verbrenner. Ein Golf 8 kostet aktuell in seiner Grundausstattung als Benziner 28.330 €. Das E-Äquivalent ID3 29.760 €. Austattungsbereinigt, also Automatik und 110KW-Motor kostet der Golf dann schon schlappe 38.780,00 € , denn Automatik gibt es erst als 2.0 TDI SCR. Das ist mehr, als ein größerer Skoda Elroq oder KIA EV3 kosten. Ein Passat in der Grundausstattung kostet heute 41.665,00 €. Viele haben einfach noch die Preise von Neuwagen von vor 10 Jahren im Kopf. Da startete der Golf bei 16.975 €. Diese Zeiten sind einfach vorbei. Ein Auto ist, unabhängig des Antriebes, ein Luxus-Artikel geworden.

    Auch stimmt es nicht, dass es Utopisch sei, in deutschen Großstädten eine Ladeinfrastruktur aufzubauen. Das Oktoberfest in München verbraucht in seinen 14 Tagen 2,8 Millionen KWh, ohne dass das Stromnetz zusammenbricht.

    Auch wird die E-Mobilität nicht aufgezwungen. Sie ist die logische Konsequenz und eine Weiterentwicklung auf die aktuellen Bedürfnisse. Wenn sich auf dem Weltmarkt E-Autos besser verkaufen, dann baut man E-Autos, um konkurrenzfähig zu bleiben. Und das hat dann auch nichts mit Ideologie zu tun.
    Geändert von Tiescher (15-12-2024 um 11:39 Uhr)

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