Genau, Vorschläge von französischen Grünen sind immer hervorragend. z.b wenn ein Französiche Grüne, die in einem Parlament einsitzt, den COVID-Pass mit der Apartheid gleichsetzt.
Genau, Vorschläge von französischen Grünen sind immer hervorragend. z.b wenn ein Französiche Grüne, die in einem Parlament einsitzt, den COVID-Pass mit der Apartheid gleichsetzt.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Auto ist gestern im strömenden Regen angeliefert worden. Bis aufs Wetter alles bestens. Gestern aber nur ca 50 km gefahren weil kaum Zeit. Leider viel Arbeit momentan. Wenn ich Zeit hatte alles zu testen werde ich hier berichten.
Absolut positiv ist der Platz und das Raumgefühl. Ich bin vorher ne E Klasse gefahren welcher schon nicht klein war. Jetzt deutlich mehr Platz.
Agilität ist top für so ein schweres Auto.
Negativ ist das VW sehr viel Plastik im Innenraum eingesetzt hat. Das wusste ich. Stört mich auch kaum aber da hätte man etwas mehr anbieten können. Gibt auch kein entsprechendes Paket im Konfigurator. Zumindest nicht als ich bestellt hab.
Laden werde ich wie gesagt weitestgehend kostenlos . Kfz Steuer fällt keine an. Versicherung etwas günstiger als vergleichbare Verbrenner.
Nun haben wir im TV die vielen zerstörten und abgesoffenen PKW und LKW gesehen, wohl in der Mehrzahl Verbrenner.
Wie wäre die Situation, wenn tatsächlich die Mehrzahl der zugelassenen Wagen eMobile wären? Wie kommen elektrisch betriebene Fahrzeuge mit Nässe klar, mit Hochwasser?
"There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020
Wenn man diesem Artikel hier glauben mag, schneiden E-Autos beim Furten eher besser ab als fossil betriebene Autos: https://www.greencarfuture.com/elect...gh-flood-water
Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.
Dies hier ist anscheinend ein E-Auto (Tesla?):
Hinsichtlich der Unwetterkatatrophe und Überflutungen:
Was die Medien ja kaum vermitteln können (da es nicht mit übertragen wird), ist der Gestank von ausgelaufenem Benzin und Öl überall, mit dem die Wasserfluten jetzt wegen der untergegangenen und mitgerissenen Fahrzeuge durchsetzt sind.
Eine Reporterin meinte, in den Häusern, die jetzt mit dieser Mischung kontaminiert sind, möchte sich sowieso freiwillig niemand längere Zeit aufhalten!
Und egal, wohin das Wasser läuft, es bringt dieses Öl überall hin und verbreitet es in alle Ecken und Enden...
Geändert von Cat-lin (19-07-2021 um 16:58 Uhr)
... bin kaum da, muß ich fort...
Danke für die Infos.
"There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020
Und der nächste: "Der Autokonzern Daimler wappnet sich für das Aus von Pkw mit Verbrennungsmotor noch in diesem Jahrzehnt." Quelle
Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.
Ich stelle mal etwas ein, was vielleicht den einen oder anderen interessiert:
E = ½ * CO2. Wie klimafreundlich sind Elektroautos
Die verwendeten Daten stammen vom Klimabilanzrechner des Touringclubs Schweiz und wurden ursprünglich durch das Paul-Scherrer-Institut (PSI) berechnet.
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Interessant, danke!
Das deckt sich hiermit:
https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...ndel-1.5357955
Hier im Vergleich zu Wasserstoff: https://www.spiegel.de/auto/elektroa...e-78fdfb812996Bereits jetzt seien Batterieautos deutlich klimaschonender als Benzin- und Dieselfahrzeuge. Von der Batteriezellen-Produktion bis zur Stilllegung gerechnet, lägen die Emissionen in der Kompaktklasse 66 bis 69 Prozent niedriger als für vergleichbare neue Verbrenner. Aufgrund des sich stetig verbessernden Strommix' in Europa - also der Zunahme von nachhaltig erzeugter Energie etwa aus Wind und Sonne - verbessere sich dieser "Emissionsvorteil" im Jahr 2030 auf etwa 74 bis 77 Prozent...
Sofern ein Elektroauto vollständig mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben würde, läge dessen CO₂-Bilanz bei der Stilllegung um bis zu 81 Prozent unter der eines kleinen Benzinautos.
vgl. hier: https://www.nachrichten.at/wirtschaf...;art15,3433448Elektroautos schneiden in ihrer Klimarechnung nicht nur deutlich besser ab als Wagen mit Verbrennungsmotor. Die Bilanz der Fahrzeuge hat sich zudem zuletzt offenbar noch einmal klar verbessert.
Demnach setzt ein Elektroauto aus der Kompaktklasse in Europa 66 bis 69 Prozent weniger Treibhausgase frei als ein Fahrzeug mit Benzinantrieb.
Die Autoren erwarten zudem, dass E-Autos, die in den kommenden Jahren zugelassen werden, eine noch bessere Klimabilanz haben. »Aufgrund des sich stetig verbessernden Strommix, erhöht sich dieser Emissionsvorteil von BEVs für Neufahrzeuge im Jahr 2030 auf etwa 74 bis 77 Prozent.«
...
»Die Klimabilanz von batterieelektrischen Autos wird in der Tat jedes Jahr besser. So wird nicht nur der Strommix zum Laden sauberer, sondern auch die Produktion der Batteriezellen erfolgt mit saubererem Strom und wird effizienter.
...
Die aktuelle Untersuchung legt jedoch nahe, dass bei der Fertigung von Wasserstofffahrzeugen in etwa so viel CO₂ frei wird wie bei der Produktion von E-Autos mit Batterie. Knackpunkt ist der Wasserstofftank aus Carbonfasern: Ihn und die Brennstoffzelle zu produzieren, lasse in etwa so viel Treibhausgase entstehen wie die Herstellung eines mittelgroßen E-Auto-Akkus.
Schon mit dem jetzigen Strommix sind die Kohlendioxid-Emissionen um 66 bis 69 Prozent niedriger als bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Mit der Zunahme von Wind- und Sonnenstrom könne sich dieser Wert auf mehr als 70 Prozent und bei vollständiger Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energieträgern auf 81 Prozent erhöhen.
Bei Wasserstoff-Autos liegt die Belastung um 26 Prozent unter den Verbrennern, wenn der Wasserstoff aus Erdgas gewonnen wird. Bei grünem Wasserstoff erhöht sich der Klimavorteil auf 76 Prozent.
Autos mit Plug-in-Hybridmotoren weisen dagegen deutlich geringere Vorteile auf (25 bis 27 Prozent).
... bin kaum da, muß ich fort...
Meine Euphorie hält sich in Grenzen, sollte diese Aussage aus dem Schweizer Artikel stimmen:
Halb so klimaschädlich im Vergleich zum Verbrenner ist halt immer noch ein sehr gutes Stück weg von klimaneutral oder gar -freundlich.E-Autos sind halb so klimaschädlich
@Lindisfarne
Danke für Deine Beiträge! Ich finde Deine Überlegungen sehr gut und durchdacht, und ich stimme Dir in vielem zu.
1. Quelle?
2. In Verbrenner-Autos ist sicher noch nie jemand verbrannt...
Quelle?
Das geht mir allmählich auf die Nerven, dass Du - egal in welchem Thread - irgendwelche Behauptungen reinwirfst, ohne die Quellen zu nennen.
Danke für diese und andere sehr interessante Quellen.
Wir sind noch lange nicht am Ziel einer wirklich klimafreundlichen Entwicklung des Individualverkehrs, aber immerhin auf dem Weg dorthin. Und auch die großen Autobauer können sich der Forschung in dieser Richtung ja längst nicht mehr verweigern. Das ist zumindest ein Hoffnungsschimmer.
Mit einem E-Auto hätte ich, Stand der heutigen Technik, meinen Job nicht bewältigen können. Ich fahre (dienstlich) Bahn, wann immer es geht, aber viele Dienstreisen kann ich damit nicht abwickeln (entweder weil ich soviel Material transportieren muss oder das Ziel in der Pampa ohne Bahnanschluss liegt - oder beides). Die Entfernungen sind aber in der Regel größer als die Reichweite der heutigen E-Autos. An einem Tag nur 200 km fahren zu können, wäre nicht praktikabel. Manchmal muss ich z.B. einen Gerichtstermin wahrnehmen, Fahrtstrecke 200 km, Termin dauert vielleicht eine Stunde, dann geht es zurück. Wenn ich mit der Bahn fahre, brauche ich - je nach Lage des Gerichts - teilweise deutlich länger (so z.B. in Dresden, wo das Justizzentrum außerhalb der Stadt liegt). Mit E-Auto käme ich aber am gleichen Tag nicht mehr zurück, mit Verbrenner-Pkw sehr wohl.
Für meinen Beruf ist daher E-Auto bisher noch keine echte Alternative. Aber ich hoffe, dass sich das in den nächsten Jahren ändert; betrifft allerdings dann meine Nachfolger.
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
Hab jetzt ca 1400 km drauf. Keine Probleme irgendeiner Art bisher. Ausgaben bisher immer noch 10€ Waschstraße.
Alle die bisher mal mitgefahren sind waren überrascht wie gut es sich damit fährt.
"Meine" Stadt bekommt jetzt nach und nach Ladestationen an Laternen. Es wird eh auf LED umgerüstet, da verbindet man beide Neuerungen.
Ein Problem öffentlicher Ladestationen ist nach wie vor, dass sie oft als kostenfreie/günstige Parkplätze missbraucht werden. Da muss sich noch was tun.
https://www.electrive.net/2021/07/30...und-gestartet/
"There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020