#hüstel
„Spitzenglättung“… hmhmm…
Irre ich, oder habe ich für genau dieses thema hier virtuelle prügel kassiert?
https://m.focus.de/auto/elektroauto/..._24275575.html
#hüstel
„Spitzenglättung“… hmhmm…
Irre ich, oder habe ich für genau dieses thema hier virtuelle prügel kassiert?
https://m.focus.de/auto/elektroauto/..._24275575.html
Trabant auf E Mobilität umgerüstet. schlappe 20000 Euro easy.
https://www.ardmediathek.de/video/um...E2MWMxYWEwZTE/
Für Autos mit Brennstoffzelle sieht es übrigens - verglichen mit reinen Batterieautos - immer noch sehr trübe aus. Weltweit.
Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.
parallel zur thematik energiesparlampe vs led!
die energiesparlampe war auch das nonplusultra, "normale" glühbirnen der untergang der zivilisation... energiesparbirnen wurden gefördert, beworben, hofiert, weiterentwickelt und just, als plötzlich nahezu jeder den teuren scheiss eingebaut hatte... moment... :
weg sindse!
led ist führend!
mal schauen, wie lange diese entwicklung noch parallel läuft...
Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!
Ein interessanter Bericht über einen italienischen Test der Reisereichweiten bei E-Autos.
Am interessantesten (neben der Tatsache, dass die getesteten Autos in der Luxusklasse bis zu 2,6 Tonnen Leergewicht (!) auf die Waage bringen) ist, dass die ermittelten tatsächlichen Reichweiten im Schnitt gut ein Drittel unter den WLTP-Angaben liegen. Gut zu wissen bei der Auswahl eines E-Autos.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Anscheinend subjektiv. Ich fahre ja genau den getesteten ID4 und bei mir ist bei ca 7000 km der Durchschnittsverbrauch bei 19,2 kWh. Reichweite im Winter aktuell 360 km, im Sommer waren es immer über 400. Ist natürlich auch subjektiv aber eben deutlich abweichend.
Letztlich ist es aber so das alle Hersteller da Werte angeben die nie erreicht werden. Machen aber Verbrenner auch beim Spritverbrauch. Sollte gesetzlich geregelt sein das man nichts fiktives als Werbung nutzen kann.
Der Vorteil beim Verbrenner ist halt immer noch, dass, wenn ich merke, der Sprit geht zuende, ich dann leichter eine Tankstelle ansteuern und schneller (voll)tanken kann. Das kann sich alles, und wird wohl, beim Elektroauto verbessern. Aber JETZT ist dies noch ein Manko gegenüber dem Benziner.
Das Manko trifft aber nur bei bestimmten Anwendungen auf. Ist es zb wie bei vielen das Mittel zum Arbeitsweg fällt das komplett weg weil konstant gleich genutzt wird.
Wie schon zig mal geschrieben….das Problem schildern immer Leute die Verbrenner fahren. Ich kenne keinen der zurück wechseln will.
Für die Leute wo es nix ist besteht ja weiter die Option es einfach zu lassen. Ein paar Jahre noch…
Ich habe nach 3 Jahren zurück gewechselt zum Benziner. Da hier (kleiner Ort in Brandenburg) die Ladesituation immer schlimmer wurde. Ich hatte einen Renault Zoe ohne Schnellader. Bei uns im Ort wurde die Kombinierte Ladesäule gegen eine reine Schnellladesäule ersetzt. So dass ich keine Möglichkeit mehr hatte das Auto 2 x pro Woche aufzuladen.
Es haben immer mehr E-Autos, die Ladesäulen werden aber nicht mehr.
Ich weiß in der Stadt sieht das anders aus. Aber es können nicht alle in der Stadt wohnen.
Und nein eine Wallbox habe ich mir nicht angeschafft.
Wir Frauen sind Engel und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter–auf einem Besen!! Wir sind schließlich flexibel.
Ja, bei der Anwendung des Tankens trifft es auf
Der Gebrauch eines Elektroautos bedarf gegenüber eines Verbrenners halt mehr Planung. Bzw. ist es gut, wie du selbst schreibst, wenn man gleich-/regelmäßig dieselben Strecken hat, damit man das mit dem Tanken sozusagen automatisiert. Mit einem Verbrenner ist man spontaner, kann sich "treiben lassen", weil die Möglichkeit des Auftankens wesentlich leichter gegeben ist.
Wie gesagt, NOCH, wie es in der Zukunft ist, wird man sehen.