Excel

[Frau Alphabet]

Ich wieder....

Wie mache ich das:
Ich habe ein Experiment in dem Leute etwas schnell und richtig tun sollen. Für die Schnelligkeit habe ich die Einzelwerte in ms, für die Genauigkeit (leider nur) die relativen Häufigkeiten, da die Leute so viele Aufgaben wie möglich in einer festgelegten Zeit schaffen sollte. Die Anzahl variiert, deshalb ist die Vergleichbarkeit nur über die relativen Häufigkeiten gegeben.
Wie kann ich einen (möglichen) Zusammenhang ausrechnen und grafisch darstellen?


(Office:Mac 2011 excel, oder auch SPSS....)

[Bingo]

Naja. Ich weiss jetzt nicht wie sich deine "Genauigkeit" zusammensetzt, aber ich würde mal sagen, dass du es ähnlich wie eine "Zielscheibe" behandeln solltest: Volltreffer = Hundert (zehn) Punkte und ansonsten entsprechend absteigen. Dieses Ergebnis durch die Anzahl der Versuche und dann dieses Ergebnis in Relation zu der Geschwindigkeit. Und dies für jedes "Spiel" (Aufgabe).

[Frau Alphabet]

Das kann ich mal versuchen. Ich würde gerne Clustern, das kriege ich aber nicht richtig hin... Danke ich werde berichten.

[Bingo]

Und wie willst das bewerkstelligen? Kannst mal nen Hinweis geben? Vielleicht hat ja jemand einen Gedankenblitz

[IamLegend]

RMZ

Hallöchen mal wieder. Ich steh gerade auf dem Schlauch.

In meinem Tabellenblatt habe ich die Angaben:

C3 = 5 (Zinsatz)

C13 = 22.500,00 (Anschaffungswert)

C17 = 9 (Vertragslaufzeit in Monaten)

C19 = 1000,00 (Restwert)

C21 = =RMZ((C3/1200);C17;-(C13-C15);C19;0) (monatliche Rate)

Diese Berechnung funktioniert soweit einwandfrei. Jetzt würde ich aber das Ganze gerne umdrehen. Ich möchte also die monatliche Rate, Laufzeit, Anschaffungswert und Zinsatz eingeben und er soll mir den Restwert auswerfen. Und ich blick momentan mal wieder gar nicht mehr durch. Hab mich wohl zu sehr in die Thematik verrannt.

Ich wäre für konstruktive Ideen wirklich dankbar.

[Voltaire]

Ich hab keine Erfahrungen mit den Finanzformeln und würde es daher in Anbetracht der anscheinenden überschaubaren Laufzeiten (ziemlich unelegant) so lösen:
Irgendwo unauffällig eine Reihe runterziehen, in der jeden Monat der Restwert (abhängig von Zinssatz und Rate) berechnet wird und der Monat hochgezählt wird und dann per SVERWEIS abhängig von richtigen Monat den daneben stehenden Restwert der selben Zeile ausgeben lassen.

Quasi so in der Art:
Matrix mit
__________________________________________________
|1|Restwert=Anschaffungswert+Zinssatz*Restwert-Rate__|
|2|Restwert=Restwert_Vormonat+Zinssatz*Restwert-Rate|
|3|Restwert=Restwert_Vormonat+Zinssatz*Restwert-Rate|
ausreichend weit runterziehen

und dann
Restwert_zum_Monat=SVERWEIS(<Verweis auf das Feld mit der gesuchten Laufzeit>;<Koordinaten der oberen Matrix>; 2), wobei die 2 für die 2. Spalte der Matrix steht.
also z.B.
=SVERWEIS(A3;A1:B20;2) wenn die Matrix links oben (A1) anfängt und Du direkt daneben (A3) die aktuell gesuchte Laufzeit einträgst.

[IamLegend]

Danke erstmal. Aber die Laufzeit in diesem Beispiel ist wirklich "überschaubar" gewählt. Ich brauch das Ganze auch mit längeren Laufzeiten. Von dem her hätte ich eigentlich doch lieber eine Formel

[Kaan]

1.) Würde ich es grundsätzlich begrüssen, wenn die jeweilige Versionsnummer angegeben wird.

2007.

2.) Nein.

Es geht und zwar wenn man den Cursor nicht mit den Pfeiltasten, sondern dem Tabulator bewegt, dann springt er bei Return auch direkt auf den Beginn den nächsten Zeile.

[Bingo]

Es geht und zwar wenn man den Cursor nicht mit den Pfeiltasten, sondern dem Tabulator bewegt, dann springt er bei Return auch direkt auf den Beginn den nächsten Zeile.

Aber auch nur wenn du immer in der Spalte A beginnst. Wenn du eine Änderung in Spalte F(1) durchführtst und mit dem Tabulator weiterspringst, dann Enter drückst, springt er in Spalte F2 (zumindest in der 2010-er-Version).

[Bingo]

RMZ

Hallöchen mal wieder. Ich steh gerade auf dem Schlauch.

In meinem Tabellenblatt habe ich die Angaben:

C3 = 5 (Zinsatz)

C13 = 22.500,00 (Anschaffungswert)

C17 = 9 (Vertragslaufzeit in Monaten)

C19 = 1000,00 (Restwert)

C21 = =RMZ((C3/1200);C17;-(C13-C15);C19;0) (monatliche Rate)

Diese Berechnung funktioniert soweit einwandfrei. Jetzt würde ich aber das Ganze gerne umdrehen. Ich möchte also die monatliche Rate, Laufzeit, Anschaffungswert und Zinsatz eingeben und er soll mir den Restwert auswerfen. Und ich blick momentan mal wieder gar nicht mehr durch. Hab mich wohl zu sehr in die Thematik verrannt.

Ich wäre für konstruktive Ideen wirklich dankbar.

=ZW(C3/12;C17;0;-(C13-C15))-ZW(C3/12;C17;-C21)

Wobei ich C3 als "Prozent" formatiert habe. Du müsstest in deinem Fall wohl C3/1200 machen (ist halt ne Frage der Optik). Ansonsten dürfte die Formel stimmen.
Wahrscheinlich hast du auch nen anderen Zellbezug (in C21 steht ja in deiner Formel das Ergebniss), den musst du entsprechend anpassen. Ich hab der Einfachheit halber einfach mal deine Zellen verwendet.

[IamLegend]

[IamLegend]

Hallöchen, ich bin's mal wieder.

Ich versuche gerade mit der Sprungvariante zu arbeiten.

Tabellenblatt 1 (Eingabe) mit mehreren weiteren Tabellenblättern (01-2008, 02-2008 usw.).

Im Tabellenblatt Eingabe habe ich nun Hyperlinks auf die verschiedenen Tabellenblätter gesetzt. Soweit alles kein Problem. (Dateiname.xls#'01-2008'!A1)
Mit dieser Funktion springt er mir jedoch in dem jeweiligen Tabellenblatt immer in die Zelle A1.

Ich hätte gerne, dass er mit in die "letzte" freie Zelle in Spalte A springt

Sprich: A1-A7 sind gefüllt, er springt in A8, A1-A4 und A6-A25 sind gefüllt, er springt in A26

Verständlich?

Vorab schonmal danke.

Excel 2010

[Voltaire]

Da kann ich jetzt keinen Vorschlag machen, weil sich an der Stelle EXCEL und Calc unterscheiden.
Aber in Prosa geprochen, würde ich ein Makro schreiben, das "bei Seitenaufruf" an das Tabellenende springt.

[IamLegend]

Ich würde gerne mehr mit Makros arbeiten, aber das ist hier leider nicht erwünscht. Deswegen muss ich auch immer auf den "einfachen" Formelweg ausweichen.

[Voltaire]

Schau mal hier. Ich bin zu müde um es nachzuvollziehen, aber der Überschrift nach müsste Dir das doch helfen.