Mir gehts genauso.
Liegt wahrscheinlich daran, dass mit Sybil mein Lieblingscharakter und der Teil meines pairings gestorben ist.
Ich hab leider jegliches Interesse an den verbliebenen Charakteren verloren.
Das ewige gleiche Drama um Mary und Matthew, was sowieso gut ausgehen wird.
Robert, der nicht mal nach dem Tod seiner Tochter nett zu Tom seinn kann bzw. merkt, dass sich in der Welt was ändert. Violet, die sich ungefragt in die Ehe von Robert und Cora einmischt. Bates der ewige Märtyrer. Usw.
Von Tom will ich erst gar nicht anfangen: so einen vergeudeten Charakter hab ich selten erlebt.
In den ersten zwei Staffeln wurde klar, dass er nicht ewig ein Diener der Aristokraten sein will, sondern als Journalist für das Volk und auch für sein Heimatland kämpfen will.
Und was haben wir nun? Einen Tom, der jetzt wieder für die Crawleys arbeitet! Und die Journalisten-story wurde einfach kurzerhand an Edith weitergegeben, die sich nun zufällig nach Sybils Tod auch noch um Frauenrechte sorgt.
Ach ich glaube ich sollte einfach aufhören darüber zu schreiben, bin glaube ich zu verbittert im Moment.