Ui, das ist heftig.
Ui, das ist heftig.
Hier war mal ein süßer Waschbär, der durch die Signatur lief. Leider hat sich der Kleine aus dem Staub gemacht - keine Ahnung, wohin.
Ich schlafe sehr schlecht, wenn mich Dinge belasten, ich arg gestresst bin, aber auch, wenn ich aufgeregt bin.
Dabei bin ich nicht sicher, ob ich mich nicht gut runterbringen und nach Feierabend bspw. nicht gut entspannen kann, das geht eigentlich schon. Ich schlafe z.B. auch immer hervorragend ein, damit hab ich nie Probleme. Nur wache ich dann gerne zur eigentlichen Tiefschlafphase auf und bin dann evtl. bis zu zwei, drei Std. schlaflos. In beruflich bedingten absoluten Stressphasen ist dies natürlich richtig kontraproduktiv: gerade in diesen Zeiten wäre es nun mal günstiger, ausgeruht zu sein. Stattdessen stresst mich dann nicht nur das zu bewältigenden Jobpensum, sondern auch noch die verminderte Leistungsfähigkeit durch Schlafmangel.
(Zum Glück ist es ja nicht immer so, eben halt mehr phasenweise ).
Wenn ich mal so nachrechne, habe ich ungefähr seit elf Jahren nicht mehr durchgeschlafen - aus den verschiedensten Gründen. Sei es jetzt, dass ich die Keramik aufsuchen muss, dass mein Rücken nicht mehr mitspielt, dass ich Alpträume habe etc. Von daher bin ich tagsüber eigentlich dauermüde.
Hier war mal ein süßer Waschbär, der durch die Signatur lief. Leider hat sich der Kleine aus dem Staub gemacht - keine Ahnung, wohin.
Jepp.
Zeit zum Schlafen hätte ich. Ich schlafe trotzdem jobbedingt nicht. Selbständig halt. Ich kann dann schlafen, wenn ich abends das Gefühl habe, dass ich viel geschafft habe und alles gut ist.
Meist ist es aber so, dass tausend Wasserhähne tropfen *dies-und-das-muss-ich-morgen-unbedingt-machen* *bestimmt-verhungern-mein-kind-und-ich-und-ich-lebe-als-rentnerin-in-einem-einkaufswagen-in-der-gosse*
So in die Richtung halt
Ach, ich habe mich inzwischen - wohl oder übel - daran gewöhnt. Damals ging es damit los, dass von einem Tag auf den anderen eine langjährige Kollegin starb und ich erstmal ihren Job übernehmen musste. Tja, und irgend wie kam immer was Neues, was mich nachts aufwachen/aufschrecken ließ. Mit den Jahren ist es auch oftmals die Keramik, die ruft.
Hier war mal ein süßer Waschbär, der durch die Signatur lief. Leider hat sich der Kleine aus dem Staub gemacht - keine Ahnung, wohin.
Das glaubst Du nur. Ich bin Jahrgang 65 und muss nicht zur Toilette, nachts. In zwei Jahren kann der Tank ja soo doll nicht schrumpfen.
(Jetzt mal davon ausgegangen, dass 63 Dein Jahrgang ist.)
Tja, Gedankenkontrolle. Tags kann ich das prima, nur nachts dreht sich das Karusell bis ich aufgebe und aufstehe. Am ehesten schlafe ich wieder ein, wenn ich versuche, total absurde Gedanken zu haben. Klappt aber auch nicht immer.
Ich schlafe auch seit Jahren schlecht bzw. Wache oft Wochen- oder monatelang nachts gegen 3 Uhr auf und bin dann zwischen 30 Min. Und 2 Std. wach.
Seit ich das entspannt sehe und die Zeit nutze zum entspannen, Musik hören oder Hörbuch, geht es.
Musikhören zum Wieder-Einschlafen hab ich auch schon probiert. Hab mir lauter tolle Musik auf das iPod meiner Tochter geladen und mich dann so auf das jeweils nächste Lied gefreut, dass ich die gesamte Playlist hellwach genossen habe
Geändert von Purple (19-10-2011 um 19:54 Uhr) Grund: Pod, nicht Pad.
Ich gehe immer ca. halb elf ins Bett und bin im Moment jede Nacht ca. vier Uhr wach.
Und bin dann dementsprechend unausgeschlafen.
Erstaunlich, wie viele Menschen regelmäßig schlecht schlafen.
Für mich ist es immer das absolute Highlight, wenn ich mal eine Nacht gut durchgeschlafen habe.