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  1. #781
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von ruru Beitrag anzeigen
    Kinderzeichentrick auf Nickelodeon.
    Story:Teenager gehen auf verlassenem Raumschiff auf Abenteuerfahrt.
    Angekündigt ist das schon seit Januar 2019
    was es nicht alles gibt danke

    for your dreams be tossed and blown...



  2. #782
    Diejenigen, die Deep Space Nine nie gesehen haben, sollten das irgendwann einmal nachholen, finde ich.
    Deep Space Nine ist, meiner Meinung nach, die beste Star Trek Serie, wenn es um Storylines und Charakterentwicklungen geht.
    Die ersten beiden Staffeln sind nicht so stark aber ab der dritten Staffel wird es wirklich immer besser und komplexer und am Ende ist niemand dort, wo er oder sie am Anfang stand.
    Dass selbst viele Star Trek Fans der Serie niemals eine wirkliche Chance gegeben haben, ist mir wirklich unbegreiflich.

  3. #783
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    ds9 ist wirklich die eindeutig beste star trek serie, sogar imho die beste sf serie aller zeiten



    so charaktere wie garak und odo muss man anderswo lange suchen....

    for your dreams be tossed and blown...



  4. #784
    selbst Morn bekam eine Folge

    DS9 finde ich auch am besten, schaue ich auch heute noch gern. Selbst die ersten zwei Staffeln haben gute Folgen. Alleine schon für die Charakterentwicklungen wie Bashir / o`Brien oder Bashir/Garak wichtig.

    So schade das keine HD Masterung gibt......

  5. #785
    Pan narrans Avatar von Proteus I.O.F.F. Team
    Ort: Essen
    Dem stimme ich zu ... DS9 ist die beste Serie im Enterprise-Universum ...
    und nebenher die mit dem IMHO epischsten Intro (i9n der Kombination aus Visuals und Intro-Musik)
    "We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"

  6. #786
    Zitat Zitat von reddevil Beitrag anzeigen
    ds9 ist wirklich die eindeutig beste star trek serie, sogar imho die beste sf serie aller zeiten



    so charaktere wie garak und odo muss man anderswo lange suchen....
    Babylon 5 und Battlestar Galactica(2004) sind allerdings auch ziemlich gut, genau wie Stargate SG-1, auch wenn letzteres eher eine "Fun" Science-Fiction Serie ist.

    Das Problem bei Deep Space Nine, ist, dass die erste Staffel viele Zuschauer abschreckt(Genauso wie bei Babylon 5) und diese Zuschauer die Serie dann abbrechen, bevor sie überhaupt zu den guten Storylines in den späteren Staffeln kommen.
    Außerdem stören sich viele Star Trek "Puristen" daran, dass sich Deep Space Nine sehr weit von Gene Roddenberrys optimistischer Zukunftsvision entfernt hat.
    An so etwas werden sie sich aber gewöhnen müssen, denn sowohl "Discovery" als auch "Picard" gehen ähnliche Wege.
    Geändert von Mr. Gold (19-10-2020 um 17:02 Uhr)

  7. #787
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    naja in bezug auf star trek werte ist ein vergleich zwischen ds9 und dsc einer zwischen lamborghini und trabant....

    for your dreams be tossed and blown...



  8. #788
    Ich schaue gerade auch wieder Voyager und muss sagen, dass vor allem Staffel 4 und 5 recht gute Staffeln sind.
    Mit der Crew bin ich zwar nie ganz so warm geworden, wie mit den DS9, TNG oder Original Series Crews aber besser als Archers Gurkentruppe oder die Hampelmänner der Discovery, sind sie allemal.
    An Janeway gewöhnt man sich auch irgendwann und mittlerweile mag ich sie auch ganz gern als Captain.
    Die Serie hat auch teilweise wirklich schöne Einzelfolgen, wie zum Beispiel "Living Witness" in der vierten Staffel.

    Die Serie Star Trek: Voyager ist wirklich um einiges besser als ih Ruf.

  9. #789
    Voyager hatte ich komplett auf Netflix dieses Jahr geschaut, gibt gute Einzelfolgen aber irgendwie ist es eine Serie mit verschenkten Potenzial. Vieles wirkt aufgewärmt obwohl man die Möglichkeit gehabt hätte für viel neues. Zuviele Folgen werden zudem irgendwie durch etwas wieder zurückgesetzt ( als ob es nie passiert wäre). Wie die Doppelfolge ein verdammtes langes Jahr oder wie die heißt, sowas hätte mir mal über eine Staffel gefallen. Zudem wächst mir bei Voyager kein Charakter wirklich ans Herz.

    Ent habe ich bis heute nicht geschafft komplett zu schauen, irgendwie packt es mich nicht.
    TNG ist für mich schlecht gealtert, kann ich heute noch schwer anschauen, zudem mag ich Stewart nicht mehr seit ich ihn mal live gesehen haben.
    Disco finde ich dafür sehr gut.
    Hoffe mal lower decks kommt demnächst noch zu uns.

  10. #790
    Tuvok694
    unregistriert
    Zitat Zitat von Steff Beitrag anzeigen
    Voyager (...), gibt gute Einzelfolgen aber irgendwie ist es eine Serie mit verschenkten Potenzial. (...) Zudem wächst mir bei Voyager kein Charakter wirklich ans Herz.
    Ent (...), irgendwie packt es mich nicht.
    TNG ist für mich schlecht gealtert, kann ich heute noch schwer anschauen, zudem mag ich Stewart nicht mehr seit ich ihn mal live gesehen haben.
    Disco finde ich dafür sehr gut.
    Da juckt es mich in den Fingern, hier einmal herzlich in allen Punkten zu widersprechen. Ich kann mir aber schon vorstellen, wie solche Meinungs-Unterschiede entstehen. Ich habe TNG und alle Folgeserien jeweils zeitnah zum ersten Erscheinen geschaut und seitdem jede Serie "turnusmäßig" immer mal wieder, Enterprise allerdings erst zweimal, und die neueren Ableger erst einmal. Discovery fand ich in Staffel 1 sehr mäßig, und mit der zweiten bin ich bis heute nicht durch, weil ich mich so quälen muss. Ist für mich nicht wirklich Star Trek (zu "mainstreamig" im Handlungsablauf, zu viele Seifenopern-Elemente). TNG, DS9 und VOY sind für mich alles in allem auf einem einheitlichen, hohen Niveau, vielleicht mit kleinem Vorsprung für TNG. Diese Serien haben mich einfach geprägt, ich kann das gar nicht richtig erklären.
    Ein Satz noch zu "Enterprise": Beim ersten Durchgang jeweils zur Veröffentlichung der Staffeln bzw. Folgen hatte ich da so manchen Kritikpunkt, und einzene Folgen fand ich schrecklich. Aber ich muss sagen, dass meine Wertschätzung für die Serie beim zweiten (Komplett-)Durchgang sehr stark angestiegen ist, vor allem die dritte und vierte Staffel bieten einfach sehr gute Science Fiction, unabhängig davon, wie man die Eingliederung ins Star Trek Universum beurteilt.

  11. #791
    Zitat Zitat von reddevil Beitrag anzeigen
    naja in bezug auf star trek werte ist ein vergleich zwischen ds9 und dsc einer zwischen lamborghini und trabant....
    So schrottig war DS9 jetzt auch wieder nicht.

    Generell sind mir TNG und Voyager lieber, DS9 war gut, keine Frage, aber es hat weniger Wiederholungspotential. TNG und Voyager haben stärkere Einzelfolgen, die ich mir nach Lust und Laune ansehen kann oder auch nicht. Bei DS9 sind die Einzelfolgen eher schwächer und die Folgen die man den größeren Storyarcs widmet verschwimmen in meiner Erinnerung und sind wenn man sie einzeln anschaut auch nicht so effektiv.

    Bei Babylon 5 ist es nich schlimmer, als es in den 90ern auf Pro7 lief war ich süchtig, aber seitdem Pustekuchen. Die erste und fünfte Staffel sind bis auf wenige Ausnahmen ziemlich kacke und die guten Staffeln zwei bis vier funktionieren quasi nur als ganzes.

  12. #792
    Zitat Zitat von Tuvok694 Beitrag anzeigen
    Ich habe TNG und alle Folgeserien jeweils zeitnah zum ersten Erscheinen geschaut und seitdem jede Serie "turnusmäßig" immer mal wieder, Enterprise allerdings erst zweimal, und die neueren Ableger erst einmal.
    ich auch, fand TNG als Kind auch super,

  13. #793
    Zitat Zitat von Steff Beitrag anzeigen
    Voyager hatte ich komplett auf Netflix dieses Jahr geschaut, gibt gute Einzelfolgen aber irgendwie ist es eine Serie mit verschenkten Potenzial. Vieles wirkt aufgewärmt obwohl man die Möglichkeit gehabt hätte für viel neues. Zuviele Folgen werden zudem irgendwie durch etwas wieder zurückgesetzt ( als ob es nie passiert wäre). Wie die Doppelfolge ein verdammtes langes Jahr oder wie die heißt, sowas hätte mir mal über eine Staffel gefallen. Zudem wächst mir bei Voyager kein Charakter wirklich ans Herz.
    Auch nicht Seven of Nine oder der Doktor?
    Überhaupt hat Voyager nach Deep Space Nine das zweitgrößte Charakter-Ensemble aller Star Trek Serien, wenn man regelmäßig wiederkehrende Figuren mit einbezieht.
    Das fühlt sich alles, vor allem in der sechsten und siebten Staffel, doch sehr umfangreich an.
    9 feste Crew-Mitglieder und mit Naomi Wildman und den 4 Borg-Kids auch noch gleich 5 weitere Figuren zusätzlich.
    Von Reginald Barclay und Co. will ich gar nicht erst anfangen.

    Insgesamt war Voyager teilweise mehr von Leben erfüllt, als die anderen Star Trek Serien und das, obwohl man gerade von dieser Serie doch erwartet hätte, dass Themen wie Isolation und Einsamkeit eine besonders große Rolle spielen aber gerade bei den späteren Staffeln war das genaue Gegenteil der Fall, was mir persönlich aber gefallen hat.

    TNG ist für mich schlecht gealtert
    Ist es auch.
    Die erste Staffel sieht absolut furchtbar, ja geradezu billig und lächerlich, aus.
    Allerdings ist es schon cool, dass die Enterprise bereits in der Folge "Der Reisende"(Where No One Has Gone Before) eben durch diesen Reisenden eine Milliarde Lichtjahre von der Milchstraße wegtransportiert wird.
    Dagegen sind die 70.000 Lichtjahre der Voyager ja gar nichts.

    Aber es ist schon irgendwie schade, dass sich fast alle Geschichten im gesamten Star Trek Universum ausschließlich in der Milchstraße abspielen und man so gut wie nichts von den anderen Galaxien erfährt.
    Geändert von Mr. Gold (22-10-2020 um 00:30 Uhr)

  14. #794
    Zitat Zitat von Mr. Gold Beitrag anzeigen
    Aber es ist schon irgendwie schade, dass sich fast alle Geschichten im gesamten Star Trek Universum ausschließlich in der Milchstraße abspielen und man so gut wie nichts von den anderen Galaxien erfährt.
    Die Milchstraße ist groß genug und nahezu unerforscht, es gibt keine Geschichten für die man andere Galaxien bräuchte, das macht nur die Entfernungen größer, eröffnet aber keine neuen storymöglichkeiten.

    Es wird oft unterschätzt wie groß die Milchstraße ist, zwischen 100 Milliarden bis 300 Milliarden Sterne. Gehen wir mal vom unteren Ende aus, 100 Milliarden Sterne. In StarbTrek gibt es Leben wie Sand am mehr, sagen wir mal in 5% der Sonnensysteme, das wären 5 Milliarden Systeme mit Leben, wenn von denen nur 0,1% eine Zivilisation mit Warpantrieb haben wären das in der Milchstraße immer noch 5 Millionen warpfähige Zivilisationen. Selbst wenn es die Sternenflotte hinbekommen sollte 10 neue Zivilisationen pro Tag zu besuchen würde es immer noch über 1.300 Jahre dauern um überall einmal Hallo zu sagen und darüber hinaus ist noch nichts passiert. Keine Probleme bei bekannten Spezies, wo ausgeholfen wird, keine Erforschung irgendwelcher Nebel, Subraumspalten, unbewohnter Klumpen auf denen nur etwas Moos wächst, keine Bespitzelungen von Zivilisationen ohne Warpantrieb, keine neuartigen Phänomene über die man unerwartet stolpert ...

  15. #795
    Zitat Zitat von Dustin Beitrag anzeigen
    Die Milchstraße ist groß genug und nahezu unerforscht, es gibt keine Geschichten für die man andere Galaxien bräuchte, das macht nur die Entfernungen größer, eröffnet aber keine neuen storymöglichkeiten.

    Es wird oft unterschätzt wie groß die Milchstraße ist, zwischen 100 Milliarden bis 300 Milliarden Sterne. Gehen wir mal vom unteren Ende aus, 100 Milliarden Sterne.
    Schau dir mal das Video "How the Universe is Way Bigger Than You Think" auf Youtube an.
    Vielleicht wirst du dann etwas besser verstehen, warum mir das ganze doch etwas zu "begrenzt" vorkommt.
    Uns mag die Milchstraße ja riesig erscheinen aber im Verhältnis zum gesamten Universum, ist sie unfassbar winzig.

    Aber ich stimme dir insofern zu, dass es, was andersartige Lebewesen und Völker betrifft, ohnehin nicht viel mächtiger und bedrohlicher als die Q oder Douwd geht, egal, wo im Star Trek Universum man sich befindet und diesen Wesen ist die Föderation ja bereits begegnet.
    "Höher" geht es kaum und in dieser Hinsicht, hätten die anderen Galaxien wahrscheinlich zumindest keine größeren Bedrohungen zu bieten.
    Nebenbei gesagt, finde ich es schon etwas schade, dass man dem Douwd Kevin Uxbridge und der Wesenheit namens "Nagilum" jeweils nur in einer Episode begegnet ist.
    Beide Wesenheiten fand ich persönlich interessanter als die Bajoraner, Cardassianer oder Kazon, um nur drei Beispiele zu nennen.
    Geändert von Mr. Gold (23-10-2020 um 14:55 Uhr)


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