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  1. #1

    Wärmepumpen & Co.

    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen
    Das sagt Stiebel Eltron auch:









    Ich hol das denn mal hierher, so aus dem RL. Ich hatte es schon mal in einen anderen Thread geschrieben. Hinzu kommt jetzt noch, dass unser neuer Stromvertrag 2cent günstiger ist, als im Jahr 2021.
    Dafür musst Du aber erst einmal mindestens 50 000,- bzw wohl eher das doppelte, wenn Du das Haus noch dämmen musst, in die Hand nehmen. Das hat zum einen nicht jeder flüssig, dazu kommt, dass viele ältere Menschen in großen ungedämmten und unsanierten Häusern leben (so wie meine Eltern). Für die Lohnt sich so eine Investition eher gar nicht.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  2. #2
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Dafür musst Du aber erst einmal mindestens 50 000,- bzw wohl eher das doppelte, wenn Du das Haus noch dämmen musst, in die Hand nehmen. Das hat zum einen nicht jeder flüssig, dazu kommt, dass viele ältere Menschen in großen ungedämmten und unsanierten Häusern leben (so wie meine Eltern). Für die Lohnt sich so eine Investition eher gar nicht.
    Wir haben auch noch nicht alles gedämmt und trotzdem gespart und außerdem wäre es ja wohl äußerst sinnvoll auch bei einer neuen Gasheizung bzw. Ölheizung das Haus neu zu dämmen, denn sonst heizt du doch für draußen und hast auch hohe Heizkosten für Öl und Gas. Die Logik versteh ich überhaupt nicht. Denn auch im ersten GEG-Entwurf stand ja drinne, dass ein Tausch der Heizung doch erst sein muss, wenn die alte Heizung kaputt geht.
    "Selbstdenker liest sich eine Stunde durch Verschwörungsseiten, damit er weiß, was er heute selbst zu denken hat." Der Postillon

  3. #3
    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen
    Wir haben auch noch nicht alles gedämmt und trotzdem gespart und außerdem wäre es ja wohl äußerst sinnvoll auch bei einer neuen Gasheizung bzw. Ölheizung das Haus neu zu dämmen, denn sonst heizt du doch für draußen und hast auch hohe Heizkosten für Öl und Gas. Die Logik versteh ich überhaupt nicht. Denn auch im ersten GEG-Entwurf stand ja drinne, dass ein Tausch der Heizung doch erst sein muss, wenn die alte Heizung kaputt geht.
    Kurz zu mir: Ich wohne in einem voll gedämmten Haus, habe sogar im Keller eine Fußbodenheizung und bereits vor 10 Jahren eine Wärmepumpe einbauen lassen. Ich weiß also durchaus die Vorteile einer Wärmepumpe zu schätzen. Damals hat das ein Drittel von dem gekostet, was aktuell aufgerufen wird. Da wird sich allerdings der Markt noch komplett ändern. Insofern wäre eine aktuelle Investition, wenn nicht sowieso eine neue Heizung ansteht, eine, sagen wir einmal mutige Investition. Mit einer Wärmepumpe und einer Dämmung eines Hauses ist es ja nicht getan. Du musst entweder eine Fußbodenheizung einbauen, was ein immenser Aufwand in einem bestehenden Haus ist oder Flächenheizkörper kaufen, deren Leistung aber nicht der einer Fußbodenheizung entspricht. Also brauchst Du eine entsprechend höhere Vorlauftemperatur und damit auch eine aufwendigere Heizung. Bei einigen Altbauten wird das gerade mit Hybridsystemen gelöst, wie bei einer Mitarbeiterin von mir. Kostenpunkt 60 000,- € nur für die Heizung.
    Wie hoch ist Deine Einsparung und ab wann rechnet sich Deine Investition? In 15 Jahren? Ich gehe von einem 6stelligen Betrag bei einer Photovoltaikanlage (10kw mit Speicher zahlt eine Nachbarin gerade 30 000,- €), Dämmung Haus kommt auf die QM-Zahl an, 100qm bis zu 40 000,- je nach Aufwand, Fußbodenheizung oder Flächenheizung, wenn nicht vorhanden. Aber selbst wenn es nur 80 000,- € kostet, da kannst Du mit Öl oder Gas recht lange Heizen, schließlich musst Du ja auch Strom bezahlen. Im Winter ist der Ertrag eine Photovoltaikanlage eher eingeschränkt. Hast Du Dir ausgerechnet, ab wann sich Deine neue Anlage amortisiert?
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  4. #4
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Kurz zu mir: Ich wohne in einem voll gedämmten Haus, habe sogar im Keller eine Fußbodenheizung und bereits vor 10 Jahren eine Wärmepumpe einbauen lassen. Ich weiß also durchaus die Vorteile einer Wärmepumpe zu schätzen. Damals hat das ein Drittel von dem gekostet, was aktuell aufgerufen wird. Da wird sich allerdings der Markt noch komplett ändern. Insofern wäre eine aktuelle Investition, wenn nicht sowieso eine neue Heizung ansteht, eine, sagen wir einmal mutige Investition. Mit einer Wärmepumpe und einer Dämmung eines Hauses ist es ja nicht getan. Du musst entweder eine Fußbodenheizung einbauen, was ein immenser Aufwand in einem bestehenden Haus ist oder Flächenheizkörper kaufen, deren Leistung aber nicht der einer Fußbodenheizung entspricht. Also brauchst Du eine entsprechend höhere Vorlauftemperatur und damit auch eine aufwendigere Heizung. Bei einigen Altbauten wird das gerade mit Hybridsystemen gelöst, wie bei einer Mitarbeiterin von mir. Kostenpunkt 60 000,- € nur für die Heizung.
    Wie hoch ist Deine Einsparung und ab wann rechnet sich Deine Investition? In 15 Jahren? Ich gehe von einem 6stelligen Betrag bei einer Photovoltaikanlage (10kw mit Speicher zahlt eine Nachbarin gerade 30 000,- €), Dämmung Haus kommt auf die QM-Zahl an, 100qm bis zu 40 000,- je nach Aufwand, Fußbodenheizung oder Flächenheizung, wenn nicht vorhanden. Aber selbst wenn es nur 80 000,- € kostet, da kannst Du mit Öl oder Gas recht lange Heizen, schließlich musst Du ja auch Strom bezahlen. Im Winter ist der Ertrag eine Photovoltaikanlage eher eingeschränkt. Hast Du Dir ausgerechnet, ab wann sich Deine neue Anlage amortisiert?
    Oder keines vo beiden.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  5. #5
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Oder keines vo beiden.
    Ach stimmt, Du hast ja Luft/Luft, oder?
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  6. #6
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Jupp, erfordert in einem Altbau natürlich auch Umbauten, Anpassungen, aber gerade in Altbauten sind diese mit Luft/Luft wegen der Deckenhöhe einfacher umzusetzen. Bei der Etage unter einem Dachboden braucht es die nichtmal. Dreck und Staub wird es dabei natürlich auch reichlich geben, aber das Ergebnis lohnt sich. Niemals wieder ohne Luft/Luft!
    Was darf
    Freiheit kosten?

  7. #7
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Kurz zu mir: Ich wohne in einem voll gedämmten Haus, habe sogar im Keller eine Fußbodenheizung und bereits vor 10 Jahren eine Wärmepumpe einbauen lassen. Ich weiß also durchaus die Vorteile einer Wärmepumpe zu schätzen. Damals hat das ein Drittel von dem gekostet, was aktuell aufgerufen wird. Da wird sich allerdings der Markt noch komplett ändern. Insofern wäre eine aktuelle Investition, wenn nicht sowieso eine neue Heizung ansteht, eine, sagen wir einmal mutige Investition. Mit einer Wärmepumpe und einer Dämmung eines Hauses ist es ja nicht getan. Du musst entweder eine Fußbodenheizung einbauen, was ein immenser Aufwand in einem bestehenden Haus ist oder Flächenheizkörper kaufen, deren Leistung aber nicht der einer Fußbodenheizung entspricht. Also brauchst Du eine entsprechend höhere Vorlauftemperatur und damit auch eine aufwendigere Heizung. Bei einigen Altbauten wird das gerade mit Hybridsystemen gelöst, wie bei einer Mitarbeiterin von mir. Kostenpunkt 60 000,- € nur für die Heizung.
    Wie hoch ist Deine Einsparung und ab wann rechnet sich Deine Investition? In 15 Jahren? Ich gehe von einem 6stelligen Betrag bei einer Photovoltaikanlage (10kw mit Speicher zahlt eine Nachbarin gerade 30 000,- €), Dämmung Haus kommt auf die QM-Zahl an, 100qm bis zu 40 000,- je nach Aufwand, Fußbodenheizung oder Flächenheizung, wenn nicht vorhanden. Aber selbst wenn es nur 80 000,- € kostet, da kannst Du mit Öl oder Gas recht lange Heizen, schließlich musst Du ja auch Strom bezahlen. Im Winter ist der Ertrag eine Photovoltaikanlage eher eingeschränkt. Hast Du Dir ausgerechnet, ab wann sich Deine neue Anlage amortisiert?
    Puh, da geht ja so einiges durcheinander. Natürlich haben wir vorher gerechnet und da ich hier versorgt bin mit Elektronikern für Energie- und Gebäudetechnik haben die sehr genau gerechnet

    Also wir haben keine Fußbodenheizung und mussten nur einen Heizkörper von 46 austauschen, weil er zu klein war und unser Hof ist fast 100 Jahre alt, so dass man von Altbau reden kann. Wir sparen jetzt schon 1/3 der Kosten für Gas und Strom, trotz Abtrag der Finanzierung, als wenn wir bei Gas geblieben wären. Das Haus ist nicht komplett neu gedämmt und die Investitionen sind komplett in jetzt 6 Jahren bezahlt. Wir haben jetzt die Wärmepumpe und PV-Anlage (18kw) vor einem Jahr installiert und können trotz des sehr bescheidenen Wetters seit Mitte November sagen, dass wir jetzt sogar noch Geld wiederbekommen und da wir trotz des Abtrags jetzt schon Monat für Monat sparen und wenn der Finanzierungsabtrags wegfällt in 6 Jahren noch mehr, war die Investition definitiv sinnvoll. Wir haben ja zum Glück angefangen zu bauen, bevor die ganzen Desinformationen in die Welt gesetzt wurden und konnten es somit noch etwas günstiger bekommen als deine 80.000,-€ und für den Heizungsanteil gab es ja auch noch die 30% Förderung, muss aber dazu sagen, dass wir hier 3 Wohneinheiten versorgen müssen.

    Mir ist durchaus bewußt, dass die Preise im Laufe des letzten Jahres angestiegen sind. Unser Ziel war es, dass wir für Strom und Abtrag nicht mehr zahlen, als wenn wir Strom und Gas behalten hätten und das Ziel haben wir definitiv übertroffen und wir haben im Winter nicht gefroren.
    Geändert von Kinka (21-02-2024 um 19:10 Uhr)
    "Selbstdenker liest sich eine Stunde durch Verschwörungsseiten, damit er weiß, was er heute selbst zu denken hat." Der Postillon

  8. #8
    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen
    Puh, da geht ja so einiges durcheinander. Natürlich haben wir vorher gerechnet und da ich hier versorgt bin mit Elektronikern für Energie- und Gebäudetechnik haben die sehr genau gerechnet

    Also wir haben keine Fußbodenheizung und mussten nur einen Heizkörper von 46 austauschen, weil er zu klein war und unser Hof ist fast 100 Jahre alt, so dass man von Altbau reden kann. Wir sparen jetzt schon 1/3 der Kosten für Gas und Strom, trotz Abtrag der Finanzierung, als wenn wir bei Gas geblieben wären. Das Haus ist nicht komplett neu gedämmt und die Investitionen sind komplett in jetzt 6 Jahren bezahlt. Wir haben jetzt die Wärmepumpe und PV-Anlage (18kw) vor einem Jahr installiert und können trotz des sehr bescheidenen Wetters seit Mitte November sagen, dass wir jetzt sogar noch Geld wiederbekommen und da wir trotz des Abtrags jetzt schon Monat für Monat sparen und wenn der Finanzierungsabtrags wegfällt in 6 Jahren noch mehr, war die Investition definitiv sinnvoll. Wir haben ja zum Glück angefangen zu bauen, bevor die ganzen Desinformationen in die Welt gesetzt wurden und konnten es somit noch etwas günstiger bekommen als deine 80.000,-€ und für den Heizungsanteil gab es ja auch noch die 30% Förderung, muss aber dazu sagen, dass wir hier 3 Wohneinheiten versorgen müssen.

    Mir ist durchaus bewußt, dass die Preise im Laufe des letzten Jahres angestiegen sind. Unser Ziel war es, dass wir für Strom und Abtrag nicht mehr zahlen, als wenn wir Strom und Gas behalten hätten und das Ziel haben wir definitiv übertroffen und wir haben im Winter nicht gefroren.
    Wenn ihr in 6 Jahren eure Investition raus habt, habt ihr alles richtig gemacht. Darf ich fragen, wie viel Zuschuss der Staat euch gewährt hat? Folgendes habe ich im Netz gefunden:

    Gab es auch eine Förderung für die Photovoltaikanlage?
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  9. #9
    Eben, die Höhe dieser Geldgeschenke von Steuerzahlerinnen an andere Steuerzahlerinnen sind wirtschaftspolitisch unsinnig und sozialpolitisch ungerecht. Diese Problematik ist aber nicht alleine der Ampel-Regierung zuzuschreiben, denn diese Geldgeschenke an Immobilienbesitzerinnen gab es auch unter Unions-Regierungen.

    Wenn es zinsgünstige Kredite wären, OK. Aber warum 15.000, 20.000, 25.000 Euro geschenkt?

  10. #10
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Wenn ihr in 6 Jahren eure Investition raus habt, habt ihr alles richtig gemacht. Darf ich fragen, wie viel Zuschuss der Staat euch gewährt hat? Folgendes habe ich im Netz gefunden:

    Gab es auch eine Förderung für die Photovoltaikanlage?
    Hatte ich ja oben geschrieben. Da wir ja modernisiert haben, bevor das Theater los ging und das GEG verabschiedet wurde, haben wir für die Heizungsmodernisierung 30% (jetzt wären es wohl 55%) bekommen. Für die PV-Anlage haben wir keine Förderung beantragt, was daran lag, dass wir einige Arbeiten in Eigenleistung erbracht haben und da war es für uns günstiger die Förderung nicht zu beantragen. Wären glaube ich 2700 Euro gewesen. Wir hätten dann auch noch wesentlich länger warten müssen, bevor sie installiert worden wäre und so haben wir auf die Förderung verzichtet, weil wir mit der Eigenleistung und die ca. 5 Monate, die sie früher fertig gestellt war, besser dran waren. Was die PV-Anlage noch günstiger gemacht hat, war die 0% Umsatzsteuer.
    "Selbstdenker liest sich eine Stunde durch Verschwörungsseiten, damit er weiß, was er heute selbst zu denken hat." Der Postillon

  11. #11
    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen
    Hatte ich ja oben geschrieben. Da wir ja modernisiert haben, bevor das Theater los ging und das GEG verabschiedet wurde, haben wir für die Heizungsmodernisierung 30% (jetzt wären es wohl 55%) bekommen. Für die PV-Anlage haben wir keine Förderung beantragt, was daran lag, dass wir einige Arbeiten in Eigenleistung erbracht haben und da war es für uns günstiger die Förderung nicht zu beantragen. Wären glaube ich 2700 Euro gewesen. Wir hätten dann auch noch wesentlich länger warten müssen, bevor sie installiert worden wäre und so haben wir auf die Förderung verzichtet, weil wir mit der Eigenleistung und die ca. 5 Monate, die sie früher fertig gestellt war, besser dran waren. Was die PV-Anlage noch günstiger gemacht hat, war die 0% Umsatzsteuer.
    Jetzt rein aus Eigeninteresse: Ihr habt die Platten selber aufs Dach geschraubt? Und wer hat die Verkabelung und den Anschluss vorgenommen? Das darf man ja normalerweise als Laie nicht.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  12. #12
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Jetzt rein aus Eigeninteresse: Ihr habt die Platten selber aufs Dach geschraubt? Und wer hat die Verkabelung und den Anschluss vorgenommen? Das darf man ja normalerweise als Laie nicht.
    Ja, wir haben die Unterkonstruktion sowie die Platten, das Aufstellen der Speicher, die Vorbereitung des Sicherungskasten mit dem neuen Zählern und alle Kabel soweit vorbereitet und der Anschluss der PV-Anlage an die Hauseinspeisung, und an das öffentliche Stromnetz wurde von dem zertifizierten Elektroninstallateuer vorgenommen, der in der Firma in der mein Sohn gearbeitet hat, dafür zuständig war und dafür gab es dann die Rechnung für das Material sowie die Arbeitsleistung.
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  13. #13
    Das ist ja nett, dass das abgetrennt wurde, aber dadurch werde ich doch nicht automatisch Ersteller dieses Threads

    Und überhaupt... die Lounge ist ja der ideale Ort dafür Auf die Idee, das bei Technik und co einzustellen seid ihr nicht gekommen.
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  14. #14
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Das ist ja nett, dass das abgetrennt wurde, aber dadurch werde ich doch nicht automatisch Ersteller dieses Threads
    Dooooohoch……..

    Und in ein paar Jahren dann so:
    „HobbyChinese?…..Das ist doch der linksgrüne Typ, der damals den Wärmepumpen-Thread eröffnet hat…..“

  15. #15
    Du hast "versiffte" vergessen


    (...so machen wir jetzt wenigstens eine Thread für die Lounge daraus )

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