Oha! Wer hätte das gedacht.
Ich muss noch sacken lassen.
In den Tagesthemen kommt später noch ein Bericht.
Oha! Wer hätte das gedacht.
Ich muss noch sacken lassen.
In den Tagesthemen kommt später noch ein Bericht.
ist die Verjährungszeit nicht nach 4 Jahre? Ich glaube damals ging es bei diesen Fahrern so. Ich weiß allerdings nicht, ob das geändert wurde.
Oder geht es nur nach deutschem Recht so, aber nicht nach internationalem Recht?
Hier bei Amstrong haben wir aber den Fall, das fast die ganze Mannschaft zugibt in einer gewissen Zeit gedopt zu haben und das durch das Team. Das ist dann eventuell ein anderer Fall.
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Und wer hat den Threadtitel geändert?!
kaum lässt man das ioff mal paar Stunden alleine, dann sowas
Es geht doch nicht nur ums Doping, Doping und Radsport gehört -doch eh- zusammen, und ist keine Neuigkeit, neu ist, dass dem Armstrong offiziell alle Titel aberkannt wurden und dies als 7facher Toursieger!!!
Er ist nicht irgendsoein unbekannter dopender 13.Platz-Beleger.
Titel zurück!!
Geändert von quutschi (22-10-2012 um 19:33 Uhr)
Der Doping-Thread war heute eh voll, das ist der neue,
von daher völlig okay so.
Zwei Doping-Threads sind doch unnötig.
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richtig, zwei Doping-Threads sind unnötig, wenn der andere voll ist, soll ein neuer aufgemacht werden, aber der hier soll wenigstens ansatzweise das Medienecho würdigen, dass Armstrong durch seine 7 Toursiege ausgelöst hat, also soll dieser thread heißen "Lance Armstrong verliert alle 7 Toursiege"
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Ich habe das in die Wege geleitet. In dem Thread soll es hauptsächlich um Doping ,nicht nur im Radsport, gehen.
Sehe nicht ein warum hier ein Extra Thread wegen Armstrong aufgemacht werden soll. Die Mods scheinbar auch
Naja, als Zabel & Co das zugegeben hatten, kam ja auch ne gewisse Klinik mit gewissen Ärzten bei einem gewissen Team so ziemlich in Schwierigkeiten.
Ich glaube das kam alles mal mit Koffeintabletten in einem gewissen Beutel bei einem gewissen Arzt zu Gange (Giro!!).
Das Problem ist doch eher, das in Deutschland, wie in Spanien, solche Dinge nicht aufgeklärt werden, welche Zusammenhänge es mit Ärzten etc. pp. hat, sondern eher aus "Rücksicht auf die Sportler" geschwiegen wird.
Sagen wir es mal so, ein gewisser Arzt aus Spanien wäre in den USA schon längst alles entzogen worden, was seine Karriere angeht, bei einem gewissen Land, hier Spanien denkt man sich, der macht eh weiter bzw. kann weiter machen. Mühlegg war doch so ein Fall aus diesem einem europäischen Land, sprich Spanien. Muss ich dazu noch mehr sagen oder posten?
Wie gesagt auch in Deutschland hat man keine Lust das ganze richtig aufzuklären, sonst würden so einige Leistungen auch in Deutschland auf dem Prüfstand stehen, die jetzt noch "bejubelt" werden, wenn man denn ehrlich wäre, egal welchen Sport ich nehme.
Es gibt nicht eine Sportart, egal welche, egal welche Liga, ob höchste oder kleinste, die nicht "dopingverseucht" wäre, wenn man denn ehrlich wäre. Und da nehme ich den Profifussball eben auch nicht aus, oder wie fragt man sich, wie gewisse Verletzungen die Monate gedauert haben, heute auf einmal angeblich so schnell ausgeheilt sind? Wenn man die Regularien dieses Sports nimmt, weiß man warum.
Nehme ich also Pechstein, die kann "Blutdoping" auf einmal legal machen, warum auch immer. muss ich das als Laie verstehen, wo sie mal wegen überhöhter Werte gesperrt worden war? Ergo, wieso ist auf einmal ich nehme mein Blut und mache dieses und jenes legal, aber etwas anderes nicht?
Kann es nicht eher sein, das wir Fans instrumentalisiert werden für Dinge, die eben heutzutage nicht nachweisbar sind, aber in der Zukunft schon, weil es dann die Tests gibt?
Nichts anderes scheint ja im Endeffekt Amstrong passiert zu sein. Tests in Zukunft haben dieses und jenes belegt, zur Gegenwart damals, rein gar nichts. Und die Fahrer die geredet haben? Schon einmal nachgedacht, das die alles verloren haben, weil die gedopt haben?
Wow, ich kann eh nichts beweisen gehe ich halt in den privaten Bereich bzw. in den Bereich wo "Täter singen", so etwas nenne ich dann lückenlose Dokumentation, fragt sich nur, warum es damals in Frankreich nicht aufgefallen ist, wo dieses damals schon unter Haftstrafe gestanden hat!
Kann mir das bitte einer einmal vernünftig und ohne Vorwürfe erklären?
Vielleicht wäre ich dann fähig das zu verstehen, aber so? Es gab einstweilige Verfügungen gegen französische Sportzeitschriften die über Amstrong, weil damals nicht nachweisbar, sogar durchkamen.
Von daher, Landis & Co, die hatten sowieso selbst viel zu verlieren. Können die heute starten, wo sie wollen? Wieder betrügen, wo sie wollen? So alt wie die sind, kräht doch eh kein Hahn mehr danach, was die machen und was nicht.
Geändert von ingrid1966 (22-10-2012 um 20:09 Uhr)
Den Eindruck habe ich auch.
Verjährungsfrist(en) hin oder her.
Ich habe heute erst gelernt durch Lesen, dass Doping in den USA nicht strafbar ist!
Aber Lance hat noch ein Strafverfahren wegen Verschwendung von öffentlichen (Steuer)Geldern an der Backe, weil das ist dort strafbar und so versuchen sie die Lücke wegen Nichtverfolgbarkeit von Doping durch die us-amerik. Strafgerichte zu schließen.
Die Bestrafung durch die US-Anti-Doping-Agentur (Usada) ist aber was anderes, nichts strafrechtliches.
Geändert von quutschi (22-10-2012 um 20:13 Uhr)
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Unglaublich ist aber, dass sie Usada festgelegt hat, ihm die Toursiege abzuerkennen, wegen, siehe folgende Pressestimme:
QuelleSPANIEN
Marca: "Dass Lance Armstrong sich am Ende nicht mehr gegen die Dopingvorwürfe verteidigen wollte, scheint berechtigt zu sein: Er war niemals bei einer Dopingkontrolle positiv getestet worden. Die von der US-Anti-Doping-Agentur Usada auferlegte Strafe basiert lediglich auf Erklärungen und Verdachtsäußerungen. Hintergrund ist ein Machtkampf zwischen Organen, die den Fall Armstrong in ein wahres Durcheinander verwandelt haben. Die Usada-Entscheidung dient nur dazu, die Situation zu verpesten."
zum Thema Ersatzhormone habe ich in deutsch nur allgemeine Erklärungen zur Behandlung bei Hodenkrebs gefunden
Quellee nach Art und Ausmaß der Behandlung des Hodenkrebses sind Nebenwirkungen zu beachten. So resultiert bei beidseitiger Entfernung der Hoden die Unfruchtbarkeit des Manns. Auch eine sehr intensive Chemo- oder Strahlentherapie kann dies zur Folge haben.
Nachsorge
Nach Abschluss der Hodenkrebs-Behandlung werden regelmäßig die Tumormarker im Blut bestimmt. Außerdem werden eine Röntgenuntersuchung des Brust- und Bauchraums sowie eine Ultraschalluntersuchung des gesunden Hodens durchgeführt. Die Kontrollen sollen sicher stellen, dass im Körper keine Krebszellen mehr vorhanden sind, die neue Tumore bilden könnten. Regelmäßige Nachuntersuchungen über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren sind bei Hodenkrebs empfehlenswert.
Sind beide Hoden entfernt worden oder bei niedrigen Testosteronwerten nach einer erfolgreichen Hodenkrebs-Behandlung, werden lebenslange Testosterongaben empfohlen.