Brot war sehr gut. Das Experiment ist gelungen. Tip: Bier leicht erwärmen , also Flasche oder Teilmenge ins Wasserbad.
Brot war sehr gut. Das Experiment ist gelungen. Tip: Bier leicht erwärmen , also Flasche oder Teilmenge ins Wasserbad.
Zu „Dr. Oetker Hefeteig-Garant“:
Die Teigproduktion war natürlich
angenehm - kein Vorteig, kein
Gehen lassen. Alles ruckzuck
angerührt.
Die Teighandhabung war dann
allerdings schlecht: Zu klebrig,
ausrollen hätte man den nicht
können. Hab‘ ihn dann auf dem
Backblech mit der Hand
plattgedrückt. Ging mehr schlecht
als recht. Klebrig und rissig.
Man hätte an der Konsistenz
vielleicht noch etwas arbeiten
können (mehr Mehl?), aber
aufgrund meiner eh schon
vorhandenen negativen
Grundeinstellung zu alles anderem
als frischer Hefe hatte ich da
keine Ambitionen.
Zum Geschmack: Kaum ein
Unterschied erkennbar - aber
da es sich um einen Rhabarber-
Streuselkuchen handelt, fällt
der dünne Hefeboden geschmacklich
eh nicht stark ins Gewicht.
Ist in diesem Fall also eher schlecht
zu beurteilen.
Geändert von bauknecht (28-03-2020 um 20:51 Uhr)
Nein, das geht gar nicht.
Ausschließlich als Hefe-Streusel
oder im Käsekuchen (auch hier
nur mit Hefeboden).
Käsekuchen mit Hefeteig das ist ein Fall für die Genfer Konvention.
Kind2 hatte beim letzten Einkauf Frischhefe ergattert. Mehl hatte ich noch im Vorrat.
Rezept
Ich hatte den Ofen vorgeheizt auf 200 Grad Ober- und Unterhitze.
Nachdem der Zopf 10 Minuten drin war, habe ich aber runtergestellt auf 180 Grad.
Meine Güte! Der ist im Ofen aber noch riesig geworden!
Der ist (war) ja wunderschön.
Ich grüble, wie der geflochten ist. Hast du da zwei Zöpfe aufeinandergesetzt?
Ja, gut beobachtet
der dreisträngige Zopf war mir zu lang für das Blech und ich habe ihn einfach doppelt gelegt = einfach eine Hälfte auf die andere gelegt.
edit:
Im Rezept-Link ist ein geflochtenes Kunstwerk
So etwas habe ich erst gar nicht versucht - von wegen zwei linke Daumen und so.
Geändert von Yaari (31-03-2020 um 11:41 Uhr)
Es ist wieder soweit. Osterlämmer müssen gebacken werden. Als ich Kind war, waren die Lämmchen vom Bäcker immer aus einem relativ festen Teig, den ich mir als Sandteig ergoogelt habe.
Normalerweise nehme ich andere Rezepte, aber ich hätte wirklich Bock auf ein Lämmchen wie in der Kindheit. Hat von euch jemand mit einem bestimmten Rezept gute Erfahrungen gemacht .
Ich (wie auch schon meine Mutter und meine Großmutter) hab immer den klassischen Sandkuchen (Gleichschwerteig) aus dem Bayerischen Kochbuch gemacht. Das hast du doch bestimmt auch.
Nein, das habe ich nicht. Ist das ein Standartwerk das man kennen muss ?