Wenn du die Möhren raspelst und dann ausgebreitet etwas trocknen lässt?
Einen halben Tag liegen lassen reicht vielleicht? Muss ja nicht komplett getrocknet sein, dann wäre es nur nicht so nass?
Wenn du die Möhren raspelst und dann ausgebreitet etwas trocknen lässt?
Einen halben Tag liegen lassen reicht vielleicht? Muss ja nicht komplett getrocknet sein, dann wäre es nur nicht so nass?
Ich backe gern in "einem Rutsch", sofern das geht, und die Möhren würde ich auch gerne ganz frisch in den Teig geben. Ich denke, ich werde die Möhren ein bisschen ausdrücken, der Rest verbindet sich dann, wie du sagst, anscheinend eh mit den Mandeln
Werden bei deinem Rezept einfach die feuchten und trockenen Zutaten jeweils vermischt und dann die trockenen nach und nach in die feuchten zugegeben? Wie schaut es mit der Backtemperatur aus?
Ich rühre Möhren, Früchte immer zum Schluss unter. Umluft oder 180 Grad.
Das Himbeergelee nehme ich wegen der satten Farbe.
Für obenauf nehme ich die floralen Deko-Düsen und mach ein tolles Topping drauf. Gelingt immer.https://kuche-idee.com/products/14pc...corating-tools
Fürs Zuckerfest waren die toll.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Ich backe Muffins immer nach diesem Grundrezept. Mit Karotten hab ich sie allerdings noch nie probiert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so wahnsinnig durchfeuchten - nimm halt nicht so viele oder gib noch Nüsse dazu wie in Jerrylees Rezept.
Ich backe eigentlich alle Kuchen mit Rührteigen auch als Muffin. Ich hätte auch lieber einen durchfeuchteten Kuchen, als einen staubigen, egal ob Stück oder Muffin.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Ich auch.
Hier übrigens noch allgemeine Tipps zu Muffins von Rike, von der auch mein oben gepostetes Rezept stammt, falls es wen interessiert. Als ich noch nie zuvor welche gebacken hatte, fand ich die Tipps ganz hilfreich.
Ich auch - dachte auch immer, dass Muffin einfach kleine Küchlein sind.
Und Cupcakes kleine Törtchen.
*banausenmodus*
Kuchen friere ich immer mal ein, wenn ich Reste habe. Aber ich bin nie auf die Idee gekommen, Muffins einzufrieren. Und schon garnicht, dass ich vorsätzlich zum Einfrieren backe.
Aber das würde mein Problem lösen.
Ich backe gerne, aber schon so lange nicht mehr, weil ich abnehmen will.
Ich habe eine Neigung dazu, ganze Kuchen wegzuessen - dann haben alle nur ein Stück und ich 3/4 des Kuchens verdrückt
Vielen lieben Dank für eure Tipps Das Grundrezept hab ich mir abgespeichert, ein paar Tipps von der Seite kannte ich so auch noch nicht.
Ich schaue mal, wie sie mir gelingen
Tipp den ich von den Profis übernommen habe, einen großen Eisportionierer kaufen (möglichst einen guten aus Metall). Ist genau die Menge für einen normalen Muffin. Ein kleiner Eisportionierer ist perfekt für Mini-Muffins (da habe ich auch ein Blech für). Funktioniert fast ohne Kleckern und alle Muffins werden gleichgroß.
Stimmt so auch nicht ganz, Rührteig in ein Muffinblech geben ergibt keine Muffins sondern eben Cupcakes ohne Topping.
Das Besondere an Muffins (im Original) ist das Rezept mit Öl, Buttermilch (oder Milch, Jogurt usw.) und Natron. Außerdem wird der Teig für Muffins nicht geschlagen, sondern nur die trockenen Zutaten grob unter die "feuchten" Zutaten gerührt. Es soll noch klumpig sein.
Muffins sind grundsätzlich nicht so süß (in den USA wo Kuchen grundsätzlich extrem süß sind fällt der Unterschied mehr auf als hier bei uns) und haben eine sehr feuchte Konsistenz (man sollte sie ein Stück weit zusammendrücken können, ohne daß sie reissen oder bröseln).
*klugscheißermodus aus*
Edit: Ich friere Muffins manchmal auch roh ein, wenn der Teig z.B. mehr als ein Blech ergibt. Dann fange ich ein 2. Blech an, stelle es in den Tiefkühler und sobald alles gefroren ist, nehme ich sie aus dem Blech und packe sie in eine Tüte. So kommen dann im Laufe der Zeit verschiedene Muffins zusammen und wenn es dann ein Blech ergibt, packe ich sie gefroren wieder in ein Blech und backe sie so.
Geändert von Suther Cane (07-06-2019 um 12:48 Uhr)