Das es am Ende i.wie von jeder Person zig Varianten gab fand ich doch etwas verwirrend, somal am Ende ja i.wie trotzdem nur zwei Hooks, zwei Henrys und zwei Rumpel da waren. Generell versteh ich auch nicht wrm man aufeinmal meinte das Storybrooke aus einer anderen Zeit wäre wie die Handlung in Seattle? Ich mein man hätte doch einfach sagen können Storybrooke ist da so wie es ist zur gleichen Zeit nur haben die vom Fluch in Seattle nichts mitbekommen, wäre doch gar nicht abgwegig gewesen. So hat man es sich unnötig kompliziert gemacht und dadurch auch unlogisch. Ich meine Grumpy und co. haben Alice und Margot 0 geglaubt und 10 min später kommen Snow und Charming um die Ecke als kennen die sich alle schon ewig. Und überhaupt wir hatten am Ende den "richtigen" erwachsenen Henry, dann den Traumwelt Henry und was ist mit dem Vergangenheits-Storybrooke Henry mit dem der erwachsene telefoniert hat? Und welche Zelena war das am Ende? Die aus Storybrooke mit dem 5 Jährigen Kind oder dir aus San Francisco? Ka m.M. nach hat man sich da einfach unnötig kompliziert gemacht.
Aber ich will gar nicht so viel meckern da mir das Ende trotzdem gut gefallen hat, die Idee alle Welten nach Storybrooke zu packen war zwar i.wie abgedreht aber dann doch passend. Ich hab mich seit beginn der Serie immer gefragt wo die Serie enden soll. Streng genommen gehören ja Regina und co. in den Zauberwald aber je länger die Serie ging desto mehr war doch Storybrooke für alle das Zuhause. Also hat man nun i.wie alles, das ist ja schon ganz cool. Außerdem auch sehr schön das Regina nun auch Happy End als gute Königin bekommen hat, unterm Strich war sie ja doch immer dreh und angelpunkt der Serie. Schön fand ich es auch das man eine ganze Reihe früherer Charaktere nochmal zurück geholt hat, allen voran natürlich die Charmings, ohne die wäre es auch kein richtiges Ende gewesen. Ein bisschen Schade finde ich es nur das Emma nicht noch einen großen Heldenhaften Auftritt bekommen hat. Sie war m.M. nach immer genauso wichtig wie Regina, hat die Welt ja oft genug gerettet, ich hätte mich gefreut wenn sie mit ihren Eltern in der Wunschwelt aufgetaucht wäre und nochmal zum Schluss einen auf Retterin gemacht hätte. Aber gut man kann wohl nicht alles haben.
Die Staffel an sich hatte so ihre höhen und tiefen, in der ersten Folge hab ich mich schwer getan da rein zu finden, wurd dann aber relativ schnell besser. Die Handlung um den Fluch Drisella und co. fand ich recht gut, hat aber dann i.wie mit dem Tod ihrer Mutter nachgelassen. Ka was man dem dem Hänsel Hexenjäger wollte? Die Handlung kam mir so Füllermäßig vor, da hätte man sich lieber mehr auf die Handlung um Gothel fokusieren sollen. Und der Schattenmann? Ähm welche funktion genau hatte der jetzt? Dachte der wird nach Gothel untergang der große Endboss aber nö Rumpel hat nen Strich durch die Rechnung gemacht.
Was mich auch ein bisschen gestört hat war das gefühlt jeder zweite beim Fluch wach war und die welche es nicht waren trotzdem viel gutgläubiger waren als in Staffel 1 Snow und co. Das hat i.wie so ein bisschen das epische genommen als der Fluch gebrochen war. Fairerweise muss ich aber auch sagen, hätte ich ungern 20 Folgen lang auf Regina als Regina verzichten wollen.
Gut gefallen haben mir eig die neuen Charaktere, ich hab schon erwähnt ich hätte nichts gegen 1-2 weitere Staffeln mit Alice, Cinderella und co. gehabt. Die hat man doch i.wie sehr rund in die Serie integriert.
Zum Schluss möchte ich noch die letzte Szene loben, das war doch sehr schön wie man ein letztes mal durch Storybrooke gefahren ist und am Ende die Stadt verlassen hat.