Ich habe mit Leah Reminis Troublemaker angefangen, das macht mich fix und alle. Parallel dazu habe ich ein paar Interviews und eine Doku zum Thema angesehen. Aber wird noch dauern, bis ich durch bin. Das muss man echt alles mal sacken lassen.
Ich habe mit Leah Reminis Troublemaker angefangen, das macht mich fix und alle. Parallel dazu habe ich ein paar Interviews und eine Doku zum Thema angesehen. Aber wird noch dauern, bis ich durch bin. Das muss man echt alles mal sacken lassen.
Hab jetzt "Die weiße Löwin" von Mankell am Wickel und die Spannung hat mich wieder.
Ich bin mittlerweile mittendrin; so nach und nach wird beschrieben, wie diese "Kirche" vorgeht. Wie sie ihren Mitgliedern beibringt, wie zu handeln und man sich zu benehmen hat. Man wird auf eine gewisse Art in die Mangel genommen, weil man ja zum einen über seine Fehler und Probleme zu berichten hat. Und andere verpetzt. Man wird bestraft. Und um wieder "clear" zu werden, bzw sich auf dem Weg dahin zu begeben, zückt man aber sowas von ordentlich das Portmonee. Ach all sowas, ich finds krass.
Klar, gibt auch witzige Momente. Aber für mich ist das meiste bedrückend.
@Marlie
Ich bin endlich auch dazu gekommen, ein bisschen mehr im Buch zu lesen und verstehe jetzt, was du meinst.
Aber diese Sachen:
Der Inhalt mancher beschriebenen Kurse und die Trainingsmöglichkeiten - sowas würde ich freiwillig bei der VHS buchen
Ich erwische mich zunächst noch immer wieder dabei, dass ich mich frage, was jetzt so schlimm an Scientology ist. Wenn sie weniger hart mit den Leuten umgehen würden, haben sie doch eigentlich ganz schöne Gedanken und Ziele.
Manche Denkansätze und Trainingsansätze finde ich sehr interessant und hätte ich so ein Umfeld gehabt, wäre ich vermutlich in kürzester Zeit in den Kursen und wäre vermutlich ganz leicht in die Fänge geraten
Bei Leahs Beschreibungen, ihre Kirche zu verteidigen, was auch immer.. mich erinnert es an meine Jugend, wo ich eine Person immer verteidigt und geliebt habe, obwohl ich in mir drinnen irgendwo wusste: ist der Arsch, von dem alle sagen, das der krank ist
Ja, das stimmt
Ich fand das Buch interessant. Überlege, ob ich noch mehr zu diesem Thema lesen sollte.
Diese Shelly ist wohl immer noch nicht aufgetaucht bis heute?
Tom Cruise und Kate Holmes gegenüber war ich immer neutral - nun empfinde ich Antipathie. Dafür mag ich Lopez noch etwas mehr als vorher
Jetzt habe ich den zweiten Roman von Claire North ausgelesen: Die vielen Leben des Harry August
Das hat mir wieder ausnehmend gut gefallen. Wieder eine perfekt durchdachte außergewöhnliche Idee. Empfehlung!
Da ich im Urlaub richtig Muße hatte, habe ich mir "Der Dunkle Turm" von Stephen King nach fast 20 Jahren noch einmal vorgenommen. Du meine Güte, dieses Epos hat mich wieder gepackt! Ist der erste Band "Schwarz" noch ein bisschen naja, so geht es im zweiten "Drei" schon richtig rund in Sachen Phantastik. Ich kenne keine andere erzählte Welt, die so konsequent mit allen Genres spielt. Bin jetzt im vierten, "Glas", und traue mich gar nicht, weiter zu lesen, weil ich weiß, was als nächstes passieren wird.
Ich habe nicht viel Stephen King gelesen. "Der Dunkle Turm" kenne ich auch nicht.
Aber ich weiß noch, wie mich vor vielen Jahren "The Stand - Das letzte Gefecht" in den Bann geschlagen hat.
Margaret Atwood "Die Zeuginnen"
Die Fortsetzung vom "Report der Magd"
Ja, las sich nett und ich war ja auch gespannt, wie's weiter ging. Ich mag den Schreibstil der Erzählungen aus unterschiedlichen Personen-Perspektiven. Das hatte mir schon bei "Girl on the Train" und "Into the Water" von Paula Hawking super gefallen und es gefiel mir auch hier. Ist aber ehrlich gesagt sonst nicht weiter in Erinnerung geblieben. War halt schöne Lektüre für die Bahnfahrten zwischen Berlin und Bochum.
Jetzt quäle ich mich weiter durch "Fire and Blood" von G.R.R. Martin. Püh, so viele Schlachten...
Mir haben Carrie und Sie von King sehr gefallen auch als Film
Empfehlenswert ist ein früheres Werk von King: Das Attentat - The Dead Zone.
Ein, wie ich finde, dicht und sehr gut geschriebenes Buch. (Habe es vor vier Wochen mit Vergnügen gelesen.)
Ein junger Lehrer hat einen Unfall, fällt ins Koma und wird erst nach ein paar Jahren wieder wach. Die Nahtod-Erfahrung hat ihm hellseherische Fähigkeiten verliehen, die ihn schließlich zu einem folgenschweren Entschluss bewegen.
King hat neulich mal gesagt, er sei sich selbst unheimlich, denn einer der Buch-Bösewichte ist eine Art vorweg genommener Donald Trump.
Habe ziemlich günstig einige Bücher von Max Bentow bei Ebay gekauft. Angefangen bin ich jetzt mit "Das Porzellanmädchen". Das ist aber so spannend und intensiv geschrieben, daß ich zwischendurch immer pausieren muß um mich zu erholen.
Anschließend lese ich die nMax Bentow Krimis um den Berliner Kommissar Nils Trojan.