Ich habe gestern Tschick von Wolfang Herrndorf beendet.
Ein fantastisches Buch, ganz toll geschrieben. Der Tod von Wolfgang Herrndorf ist echt ein Verlust.
Ich habe gestern Tschick von Wolfang Herrndorf beendet.
Ein fantastisches Buch, ganz toll geschrieben. Der Tod von Wolfgang Herrndorf ist echt ein Verlust.
"Ich bin die Nacht" von Ethan Cross fand ich jetzt eigentlich besser als erwartet. Okay, schlicht geschrieben und viel Geballere, aber ich habe schon mal schlechtere Thriller gelesen, die hochgelobt wurden. Für sein erstes Buch hat der Autor das eigentlich ganz ordentlich hinbekommen und die Wendung zum Schluß war schon sehr überraschend. Würde dem Buch jetzt 3,5 von 5 Sternen geben.
Heute Abend fange ich an mit:
Quelle: AmazonIn Manhattan stürzt eine junge Frau von einer Feuertreppe. Das Gesicht der Toten ist das einer Greisin. Der Polizist Ryan Ferland ermittelt, doch die Schwester der Toten blockt alle Fragen ab. - Ein blinder Passagier wird von der Besatzung eines Containerschiffs entdeckt. Doch statt ihm zu helfen, übergibt man ihn an eine dubiose Hilfsorganisation. - Eine Ingenieurin macht in den indischen Labors eines internationalen Kosmetikkonzerns eine ungeheuerliche Entdeckung. Doch niemand glaubt ihr - bis etwas Unglaubliches passiert ...
Liest sich interessant und hat gute Kritiken.
Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.
ich hab jetzt SCHATTENFREUNDIN durch, die Rezensionen kann ich nachvollziehen, gefiel mir thrillermäßig sehr gut.
Eigentlich wollte ich jetzt BÖSER WOLF von Nele Neuhaus lesen, aber meine Mom hat das vor mir gelesen,
sie sagt, es ist vermutlich nichts für mich, weil soviele Zeitsprünge da sind... also lass ich das.
Somit lese ich jetzt aufgrund der tollen Rezis:
Eine besondere Herzensangelegenheit
http://www.amazon.de/Eine-besondere-...sangelegenheitEs heißt, die Feder sei mächtiger als das Schwert, doch kann ein Buch wirklich dein Leben verändern?
Isabelles Leben verläuft geradlinig und vorhersehbar – oder anders ausgedrückt: ziemlich langweilig. Höhepunkt ihrer Woche ist der Freitagabend, wenn in der S-Bahn Bücher ausgesetzt und getauscht werden.
Ausgerechnet eines dieser ausgesetzten Bücher ist es, über das sie die lebenslustige Lily kennenlernt – nicht persönlich allerdings, denn die beiden Frauen stehen nur über E-Mails in Kontakt.
Trotzdem beginnt Isabelles Leben sich nach und nach zu verändern, bis sie schließlich vor einer speziellen Herausforderung steht: einer ganz besonderen Herzensangelegenheit.
Die letzten 2 Tage Phobia von Wulf Dorn.
War richtig klasse! Steht bei mir auf der Dorn-Liste jetzt an 1. Stelle
Aktuell lese ich den ersten Teil der Zorn-Reihe. Geht sich gut an...
Hab gleich mal 90 Seiten angelesen, gefällt mir richtig gut, ist mal was anderes.
Falls es jemanden interessiert, nochmal detaillierter:
Die junge Frau Isabelle bekommt ein Buch "zugeschoben" , wie es in der Beschreibung schon steht-
in der S-Bahn werden liegengebliebene Bücher einfach getauscht/mitgenommen.
In einem Buch findet sie eine Tagebuchseite, auf der eine Frau voller Wut über ihren Liebeskummer berichtet,
Isabelle macht sich unbekannterweise Sorgen um sie , weil der letzte Satz "der Kerl wird noch um mich trauern, ich mache Schluss!" lautet
und Isabelle hat Angst, dass sie sich vielleicht das Leben nehmen will, das lässt sie nicht los.
Sie lässt ebenfalls ein Buch liegen mit einer "Antwort" und ihrer Email-Adresse drin, in derselben Bahn und es klappt
die Liebeskummer-Frau hat das bekommen und schreibt ihr eine Email-
so kommt der Kontakt zwischen den beiden zustande.
Und dann fangen sie an, einander (sich immernoch nicht persönlich kennend) jeweils Aufgaben zu stellen, irgendeine Herausforderung,
die sie binnen einer Woche erfüllt haben müssen. BEIDE!
Und dann berichten sie sich gegenseitig in den Emails, was lustiges und skurriles passiert ist bei der Wette/Aufgabe.
Sehr unterhaltsam!
hat hier jemand was von Nicolas Barreau gelesen, diese Schnulzen, die in Paris spielen?
Gibts da eins, das besonders gut ist?
Silber - das erste Buch der Träume
(Kerstin Gier)
Habe bereits knappe 200 Seiten gelesen, ist eben eher ein Jugendbuch und hat mich mehr in seinen Bann gezogen, als "Rubinrot" und Co von der gleichen Autorin.
Davor habe ich den charmanten Roman "Stich ins Wespennest" verschlungen. D.E.Stevenson hat ihn geschrieben. Spielt in den Dreißigern in England.
Ich lese gerade die Bio von einem der besten Cartoonisten der Welt(Erfinder und Schaffer von Li'l Abner), Al Capp, der eine kontroverse Persönlichkeit war.
Es ist echt spannend:
Irgendwie hatte ich seit gestern kein richtig gutes Händle in meiner Buchauswahl...
Schnitt von Marc Raabe zum 3. Mal angefangen und wieder nach 20-30 Seiten weggelegt, gefällt mir nicht.
Hänschen Klein von Winkelmann angefangen, auf Seite 70 abgebrochen - packt mich nicht.
Blutlinie von McFayden bis Seite 43 gelesen - gefällt mir nicht.
Im Endeffekt hab ich dann Höllental von Winkelmann gelesen. Jo, war ok. Aber ich hab (eigentlich zum 2. Mal, nachdem ich vor längerem schon Tief im Wald und unter der Erde gelesen hab) festgestellt, dass er nicht zur Riege meiner bevorzugten deutschen Thrillerautoren gehört. Da liegen mir Fitzek, Dorn und Strobel entschieden mehr.
Geändert von Pennywise (18-01-2014 um 15:44 Uhr)
Lies mal meine obige Buchempfehlung, den ersten Band der ZORN-Reihe. Richtig klasse .
Zorn - Tod und Regen
von Stephan Ludwig
Quelle
Nachdem ich die Bretonische Brandung durch habe, fang ich jetzt mit
an.
“Von allen Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich mein Hirn am meisten.”
(Ozzy Osbourne)