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  1. #166
    @Tatum

    Nimmt Dir Deinen alten Rechner oder kauf Dir einen Neuen und installiere da Mint oder was auch immer drauf drauf und fang an damit rumzuspielen und rumzutesten.

    Windows ist kein Linux !

    Edit: Firefox Lesezeichen Import Export in eine HTML Datei und dann per usb Stick rüberschieben oder später mal über Dropbox anstatt USB Stick
    Geändert von bughunter (05-04-2014 um 21:33 Uhr)

  2. #167
    qualified self Avatar von eina
    Ort: NRW
    Zitat Zitat von Tatum Beitrag anzeigen
    Ich habe bislang Outlook genutzt und meine Dateien bereits auf die ext. Festplatte exportiert. Outlook ist aber ein rein spezifisches Microsoft-Programm, stimmts? Also wirds mit dem Import wohl nix werden. Mit Thunderbird kenn ich mich gar nicht aus.
    Ich würde unter Windows den Thunderbird installieren und den Outlook-Kram importieren lassen. (kenne ich mich leider nicht wirklich mit aus, ist ewig her bei mir)
    http://www.thunderbird-mail.de/wiki/...er_importieren (dieses Wiki ist auch sonst eine interessante Dokumentation zum Thunderbird.)
    Zitat Zitat von Tatum Beitrag anzeigen
    4.) Wie bekomme ich meine Lesezeichen in Firefox?

    Firefox war vor der Komplettinstallation auf Linux schon da. Konnte auch damit schon ins Internet gehen , aber ich hab meine persönliche Einstellungen und meine Lesezeichen vermisst. Mein Profil habe ich bereits gespeichert nur ist die Frage, ob ich die unter Linux genau wie unter Windows eben wiederherstellen kann? Wie das geht, weiß ich, die Frage ist eben nur, ob und wie das bei Linux funktioniert?
    Die Antwort ist für Firefox und Thunderbird eigentlich gleich.
    Ich überlege nur schon die ganze Zeit, wie ich am einfachsten erklären kann, was ich meine.

    Während du Linux noch als Live-System ausprobierst, kannst du das noch nicht machen, weil du es darum geht, die Dateien auf deine neugeborene Festplatte nach der Linux-installation zu schreiben.
    Du könntest deine Profile aber bereits nutzen, die auf der externen Platte liegen. Das empfehle ich aber nicht unbedingt, weil es dann auch dahin schreibt. Und besonders bei POP3-Mails könnte das dann ein durcheinander geben.


    Die Idee ist es, erstmal sicher zu gehen, dass du tatsächlich den Profilordner gesichert hast. Um den dann später an die passende Stelle zu kopieren und die profiles.ini anzupassen.

    -------------------------------
    Wenn das jemand mal elegant aufschreiben könnte, bitte, ich habe im Moment nicht den Kopf dafür, sonst später. Ich müsste auch raten, wie der Pfad in Mint genau aussieht.
    Geändert von eina (05-04-2014 um 21:25 Uhr)

  3. #168
    Zitat Zitat von eina Beitrag anzeigen
    Ich würde unter Windows den Thunderbird installieren und den Outlook-Kram importieren lassen
    Mache ich gerade. Läuft.

    Der Rest mit Firefox und dem Import von Thunderbird XP zu Linux ist okay, eina. ...ich werde mich da schon durchwuseln

    Zitat Zitat von eina Beitrag anzeigen
    Während du Linux noch als Live-System ausprobierst, kannst du das noch nicht machen, weil du es darum geht, die Dateien auf deine neugeborene Festplatte nach der Linux-installation zu schreiben
    Ja, das habe ich hier heute begriffen bzw. gelernt.

    Vielen Dank noch einmal eina und all den anderen.

  4. #169
    qualified self Avatar von eina
    Ort: NRW
    Zitat Zitat von Tatum Beitrag anzeigen
    Apple steht bei mir leider nicht zur Verfügung Das heißt also im Umkehrschluss, dass die Libre-Office Dateien unter einem Windows-PC nicht auszulesen sind?
    Umgekehrt. Es ist bei ganz ganz vielen Arten von Dateien kein Problem sie zwischen den drei Betriebssystem-welten zu tauschen und bei jeder zu verwenden.
    Und ich bin mir fast sicher, dass du nicht zu irgendwelchen Sonderfällen gehörst.

    Das wäre schonma doof, da ich ja massig an doc.-Dateien habe, die unverzichtbar für mich sind. Und wenn ich diese nicht versenden kann, wirds noch kritischer....auch umgekehrt....
    Wenn du nicht irgendwelche speziellen Formatierungen(speziell bei docx) hast, sollte das eigentlich kein Problem sein. Vermute ich.

    In deinem Live-System hat man vermutlich auch deine Windows-Festplatte eingebunden sprich:zugänglich gemacht? Du solltest aufpassen, dass du da nichts versehentlich löschst, das System beschützt dich ziemlich wenig vor dir selbst. Aber du könntest mal deine doc-Dateien öffnen. Kleine Änderung machen und unter anderem Namen wieder speichern. Wenn du dir die geänderte Datei dann nachher unter Windows wieder ansiehst, dann merkst du, dass es funktioniert.

    Super wenn es diese Möglichkeit gibt. Ich hoffe, Thunderbird ist in der Ausführung nicht so schwierig und meine pst-Dateien von Outlook lassen sich problemlos dorthin importieren. Kann ich mir eigentlich noch gar nicht so recht vorstellen, dass das klappt? Ich hoffe, der Export ist dann ähnlich einfach wie bei Outlook.

    Ich auch nicht. Wenn der Import so einfach wie bei Outlook ist, orientiere ich mich auch gerne um, damit komme ich schon zurecht...
    In der Benutzung nachher sollte der Umstieg von Outlook auf Thunderbird recht einfach sein.

    Aber was willst du jetzt Exportieren und Importieren? Oder meinst du die Sicherung jetzt um auf Linux umzuziehen?




    Ich überlege gerade, ob man das vielleicht sogar einfacher über Mozbackup machen könnte, aber da habe ich selbst nicht so die Erfahrung mit.

  5. #170
    bayrischer Dichter Avatar von Voltaire
    Ort: München
    Obwohl die Antworten alle richtig sind, glaube ich, dass sie teilweise nicht richtig rüberkommen.

    (1) Zum Datenaustausch:
    Linux kann auf sämtliche Formen der Windows-Partitionen zugreifen und dort Daten lesen und schreiben.
    Das heißt, die Windows-Partition (Dateisystem FAT oder NTFS) wird wie ein x-beliebiges Laufwerk eingebunden und jetzt ist es Linux tatsächlich egal, dass das eigentlich ne Windows-bootfähige Installation ist.
    Falls nicht vollautomatisch, gibt es hier die notwendige Hilfe, es "zu Fuß" zu machen.
    Dann kann man die Daten entweder rüberkopieren oder dort belassen und bearbeiten
    Umgekehrt ist das anders. Windows ist bei den von Linux bevorzugten Dateisystemen (z.B. EXT4) zickig. Daher kann man Linux auch auf FAT oder NTFS (=Windows-typisch) installieren.
    Man kann aber auch, wenn man den Platz hat, eine eigene NTFS-Partition für die Daten anlegen und beide Betriebssyteme greifen einträchtig darauf zu.

    (2) Office-Dokumente
    Da gilt sinngemäß das selbe.
    Libreoffice kann (fast) alle Microsoft-Dateien lesen, bearbeiten und schreiben.
    Egal ob uralte oder nagelneue Format (ganz im Gegensatz zu MS-Office selbst )

    Es gibt Kompatibilitäts-Probleme eigentlich nur bei Microsoft-Access (ist bei Libroffice so total anders gelöst, dass man das nix austauschen kann) und EXCEL-Makros.
    Am liebsten verwendet Libreoffice aber ein eigenes, offenes Format (.odt, ods, ...) und da wird Windows wiederum zickig.

    Fazit: Wenn man mit Windows sehr eng zusammenarbeiten will oder muss, sollte man bei .docx &Co bleiben. Man sagt bei speichern einfach, dass man .docx will. Man kann Libreoffice auch so einstellen, dass es das automatisch so macht.

    Man kann aber auch jederzeit nachträglich ein .odt in Libreoffice laden und als .docx wieder abspeichern.
    Ich habe zum Beispiel alles in den offenen Dateiformaten und wenn ich jemandem fremdes eine Datei schicke, wandle ich sie schnell um.
    Im Gegenzug schicken mir Windowsnutzer auch schon mal Dateien zur Konvertierung, die in verschiedenen Microsoft-Office Versionen erstellt wurden, weil die Windows-Leute sich teilweise untereinander nicht verstehen
    Geändert von Voltaire (05-04-2014 um 22:13 Uhr)
    "Ihre Meinung ist mir widerlich..." François Marie Arouet genannt Voltaire (1694-1778)

    Ich distanziere mich vollumfänglich von jeglicher Handlung oder Äußerung der bayrischen Landesregierung.

  6. #171
    bayrischer Dichter Avatar von Voltaire
    Ort: München
    (3) Linux neben Windows
    Linux ist in der Lage, die Windows-Partition zu verkleinern, damit Platz für eine (oder am besten 2) Linux-Partition entsteht. Wie schon erwähnt, ist auch hier Windows manchmal zickig (mir selbst schon passiert*) ) und drum sollte man es vermeiden und wenn möglich lieber zusätzlichen Platz für Linux schaffen (z.B. zusätzliche Festplatte).
    Wenn man alle Daten gesichert hat und eine Windows-Wiederherstellungs-CD hat, kann man es ruhig wagen.
    Man muss aber schon genau aufpassen, was man da eingibt, denn an der Stelle kann man mit einer falschen Antwort doch das Gegenteil von dem erzeugen, was man eigentlich wollte.
    Wie gesagt, eigentlich geht das total problemlos, aber es ist halt auch schon schief gegangen und dann konnte Windows nicht mehr booten und musste repariert werden.
    Die erwähnten chmod, grub etc. -Sachen laufen normalerweise vollautomatisch ab und man beschäftigt sich damit erst später mal, aus Neugier und nicht aus Not.

    *) Das war übrigens der Grund, warum ich damals gleich total auf Linux umgestiegen bin. Ich hatte mir natürlich vorgenommen, Windows wieder zu reparieren, hab es aber bis heute nicht gemacht.


    (4) Freeware und andere Programme
    Windows Programme lassen sich mit wine (heißt ausgeschrieben Wine Is Not an Emulator ) mit einiger Chance zu laufen bringen.
    Aber es gibt mit 95%iger Wahrscheinlichkeit ein Pendant unter Linux. Und das ist per se schon freeware.
    Also sollte man keine Zeit verschwenden, Windows-Programme zum Laufen zu bringen, sondern die Zeit nutzen, sich was Linuxinternes zu suchen.
    Ich selbst habe seit Jahren kein Wine mehr auf den Rechnern.
    Virenscanner machen unter Linux keine Sinn, weil Viren eine "Windowserfindung" sind. Sie nutzen systematische Schwächen von Windows aus. Theoretisch sind Viren zwar auch unter Linux möglich (es gibt m.W. sogar auch 2 oder 3), aber praktisch 100% aller Viren sind Windows-Viren und die könnten unter Linux gar nicht laufen.
    Geändert von Voltaire (05-04-2014 um 22:06 Uhr)
    "Ihre Meinung ist mir widerlich..." François Marie Arouet genannt Voltaire (1694-1778)

    Ich distanziere mich vollumfänglich von jeglicher Handlung oder Äußerung der bayrischen Landesregierung.

  7. #172
    Zitat Zitat von bughunter Beitrag anzeigen
    @Tatum

    Nimmt Dir Deinen alten Rechner oder kauf Dir einen Neuen und installiere da Mint oder was auch immer drauf drauf und fang an damit rumzuspielen und rumzutesten.

    Windows ist kein Linux !
    Ja mache ich doch. Da ich aber noch nie mit Linux zu tun hatte, fällt die Umstellung von jetzt auf gleich halt eben nicht so einfach. Im Live-System konnte ich mich ja schon schön umgucken und hab geschaut. Bin zufrieden gewesen, auch wenn alles irgendwie recht klein war. Kp. Aber ich hatte ja noch keine Installation gemacht und werde nun hoffentlich weitersehen. Wird doch hoffentlich werden

  8. #173
    qualified self Avatar von eina
    Ort: NRW
    Zitat Zitat von Tatum Beitrag anzeigen
    Mache ich gerade. Läuft.
    Deine Emails holst du mit Pop3 ab? Dann pass auf, dass du nicht mal mit dem und mal mit dem abholst, den dann liegen deine Mails über die Programme verstreut.
    (Falls du IMAP verwendest, ist der Hinweis natürlich überflüssig)

    Zitat Zitat von Voltaire Beitrag anzeigen
    Obwohl die Antworten alle richtig sind, glaube ich, dass sie teilweise nicht richtig rüberkommen.

    (1) Zum Datenaustausch:
    Linux kann auf sämtliche Formen der Windows-Partitionen zugreifen und dort Daten lesen und schreiben.
    Ja. Es ging imho darum, die jetzige Daten(Firefox und Mails) auf ein externes Laufwerk zu sichern, die Windows-Partition platt zu machen, dann Linux zu installieren und einzurichten. Zu dem Zeitpunkt hat man keinen Zugriff mehr auf die alte Windows-Installation, sondern muss gucken, was man mit den extern gesicherten Daten anstellt.

    Zitat Zitat von Tatum Beitrag anzeigen
    Im Live-System konnte ich mich ja schon schön umgucken und hab geschaut. Bin zufrieden gewesen, auch wenn alles irgendwie recht klein war. Kp.
    Was meinst du mit "klein"?




    Danke, Voltaire. Manchmal konzentriert man sich so sehr auf einen bestimmten Aspekt, dass irgendwas anderes vielleicht unter den Tisch fällt ohne dass man es merkt. Da ist es gut, wenn das eine zusätzliche Stimme dann nochmal ergänzt und zurecht rückt.
    Geändert von eina (05-04-2014 um 21:50 Uhr)

  9. #174
    Zitat Zitat von eina Beitrag anzeigen
    Umgekehrt. Es ist bei ganz ganz vielen Arten von Dateien kein Problem sie zwischen den drei Betriebssystem-welten zu tauschen und bei jeder zu verwenden.
    Und ich bin mir fast sicher, dass du nicht zu irgendwelchen Sonderfällen gehörst.
    Ich hoffe nicht. Ich habe nur XP und konnte alle meine Dateien bislang immer über Outlook in die ganze Welt verschicken. Docx hat mein System nicht, habe ich aber auch schon empfangen und die Datei konnte ich über WinOffice ganz normal öffnen.

    Zitat Zitat von eina Beitrag anzeigen
    In deinem Live-System hat man vermutlich auch deine Windows-Festplatte eingebunden sprich:zugänglich gemacht?
    Nein es ist alles ganz normal bei XP. Ohne Veränderungen. Hab die Linux-Installation doch abgebrochen.

    Zitat Zitat von eina Beitrag anzeigen
    Aber was willst du jetzt Exportieren und Importieren? Oder meinst du die Sicherung jetzt um auf Linux umzuziehen?
    Thunderbird fragt mich ja nun ständig, ob ich ihn als Standart verwenden will. Nö. Will ich nicht. Ich möchte ja weiter Outlook nutzen um meine Dateien von Outlook zu Thunderbird erfolgreich exportieren zu können. Um anschl. die besagte Datei dann in Linux einfügen zu können.

    Ist doch richtig, oder?

  10. #175
    Zitat Zitat von Voltaire Beitrag anzeigen
    Ich selbst habe seit Jahren kein Wine mehr auf den Rechnern.
    Voltaire, ich muss mir deine Zeilen morgen noch einmal in Ruhe durchlesen. Was aber ist immer mit "Wine" gemeint?

  11. #176
    bayrischer Dichter Avatar von Voltaire
    Ort: München
    Zitat Zitat von Tatum Beitrag anzeigen
    Voltaire, ich muss mir deine Zeilen morgen noch einmal in Ruhe durchlesen. Was aber ist immer mit "Wine" gemeint?
    Wine ist so eine Art Windows-Emulator, heißt aber ausgeschrieben ebenso augenzwinkernd wie rekursiv "Wine Is Not an Emulator"
    Man kann Wine aufrufen und damit z.B. ein setup.exe auf einer CD aufrufen, das dann das Windows-Programm in einer Art Windowsblase installiert.
    Man ruft es dann beim Anklicken streng genommen mit dem Kommando "wine programmname.exe" auf.

    So ein Windows-Programm unter wine wird aber immer wie ein Fremdkörper aussehen und auch langsamer laufen.
    Im Grunde genommen wird jeder Windows-Systemaufruf des Windows-Programms in Echtzeit in einen Linux-Systemaufruf übersetzt und ausgeführt.

    Wie gesagt gibt es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein mindestens ebenso gutes Programm unter Linux.
    Wenn Du was konkretes suchst, frag einfach und wir zeigen Dir exemplarisch, wie man das macht.
    Geändert von Voltaire (05-04-2014 um 22:32 Uhr)
    "Ihre Meinung ist mir widerlich..." François Marie Arouet genannt Voltaire (1694-1778)

    Ich distanziere mich vollumfänglich von jeglicher Handlung oder Äußerung der bayrischen Landesregierung.

  12. #177
    Thunderbird hat im übrigen ein komplett doppeltes Image von meinem Outlook erstellt. Mich stört, dass ich ganz oben keine (blaue) Leiste von dem Prog habe und es da gleich mit Datei, Bearbeiten, Ansicht, Navigation etc. losgeht. Gibts da noch Einstellungen zu berücksichtigen? Gut dass ich nicht umgestellt habe...das Programm von Thunderbird ist gewöhnungsbedürftig für mich.
    Am liebsten wäre mir mein ursprüngliches System, ich bin traurig, dass es das zukünftig nicht mehr für mich geben soll

    Edit: Und dazu hat mir Thunderbird noch ganz alte Ordner und eMails - die ich schon längst gelöscht hatte - installiert. Wie bitte geht das denn?????
    Geändert von Tatum (05-04-2014 um 22:37 Uhr) Grund: Neu

  13. #178
    bayrischer Dichter Avatar von Voltaire
    Ort: München
    Zitat Zitat von Tatum Beitrag anzeigen
    TMich stört, dass ich ganz oben keine (blaue) Leiste von dem Prog habe und es da gleich mit Datei, Bearbeiten, Ansicht, Navigation etc. losgeht. Gibts da noch Einstellungen zu berücksichtigen?
    Ist aus Platzeffizienzgründen vor einer Weile durch die Menütaste mit dem drei querliegenden Balken ersetzt worden.
    Wenn Du die klassische Leiste (Datei Bearbeiten...) haben willst, klicke auf diese Menütaste, dann Einstellungen|Menüleiste .

    Thunderbird ist öfters mal innovativ, hat aber fast immer eine Option, auf die klassische Methode umzuschalten.
    Geändert von Voltaire (05-04-2014 um 22:44 Uhr)
    "Ihre Meinung ist mir widerlich..." François Marie Arouet genannt Voltaire (1694-1778)

    Ich distanziere mich vollumfänglich von jeglicher Handlung oder Äußerung der bayrischen Landesregierung.

  14. #179
    Zitat Zitat von Voltaire Beitrag anzeigen
    Wenn Du die klassische Leiste (Datei Bearbeiten...) haben willst, klicke auf diese Menütaste, dann Einstellungen|Menüleiste

    Wie? Funktioniert nicht

    Welche Menütaste?

  15. #180
    bayrischer Dichter Avatar von Voltaire
    Ort: München
    Du müsstest im Thunderbird ganz rechts eine Taste mit 3 Querbalken haben.
    Wenn Du die drückst, hast Du in einem Fenster die üblichen Optionen einer Menüleiste.
    Inklusive der Möglichkeit, die klassische Menüleiste einzuschalten.


    ps: sorry, ich neige dazu, meine Posting 10x zu editieren und zu ergänzen.
    Geändert von Voltaire (05-04-2014 um 22:48 Uhr)
    "Ihre Meinung ist mir widerlich..." François Marie Arouet genannt Voltaire (1694-1778)

    Ich distanziere mich vollumfänglich von jeglicher Handlung oder Äußerung der bayrischen Landesregierung.


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