Deutschland 83 / 86 / 89

[Rachel Green]

Hääää, den Thread gibt es seit JUNI und er war immer mal wieder auf der 1. Seite.

[BVG-Man]

Was für ein Blödsinn.
Ohne extreme Vorbereitung hat die HVA nie jemanden in den Westen geschickt.

Sicherlich richtig, aber zur Verteidigung der Autoren: sie haben eine Situation kreiert, in der Zeitdruck herrschte. Ist ja keine Doku, sondern Unterhaltung.

[Orbitoz]

Was für ein Blödsinn.
Ohne extreme Vorbereitung hat die HVA nie jemanden in den Westen geschickt.

Die CIA aber wohl kaum auch eine Psychopathin wie in "Homeland" dargestellt als Agentin beschäftigt

Nochmals: lasst der Serie doch einfach mal eine - minime - Chance. Der Plot hat genau so wenig historischen Anspruch darauf wie "Dresden".

[Miss Rotstift]

Der CIA aber wohl kaum auch eine Psychopathin wie in "Homeland" dargestellt als Agentin beschäftigt

Nochmals: lasst der Serie doch einfach mal eine - minime - Chance. Der hat genau so wenig historischen Anspruch darauf wie "Dresden".

Wenn mir etwas mit angeblich historischem Anspruch ans Herz gelegt wird, beurteile ich das auch so.

Aber wahrscheinlich weiß ich eh zu viel über die Firma.

[robin1]

Hääää, den Thread gibt es seit JUNI und er war immer mal wieder auf der 1. Seite.

Ich meinte nicht explizit das IOFF, wobei mir der thead aber tatsächlich bisher entgangen war.

[BVG-Man]

Ich meinte nicht explizit das IOFF, wobei mir der thead aber tatsächlich bisher entgangen war.

Für Serien, die bei US-Ausstrahlung im IOFF nicht wirklich diskutiert werden, guck mal hier rein: http://forums.digitalspy.co.uk/forumdisplay.php?f=115

Der D83-Thread dort war zwar auch nicht gerade überlaufen, aber zumindest aktiv.

[Ruebe]

Nochmals: lasst der Serie doch einfach mal eine - minime - Chance. Der Plot hat genau so wenig historischen Anspruch darauf wie "Dresden".

Ich mag diese Serie, sie ist streckenweise sogar ziemlich witzig. Okay, es wird auch reichlich in die Klischee-Kiste gegriffen. Auf jedenfall ist D83 besser als manche aufgemosten amerikanische Serien Erfindungen.
D83 ist genau das, was ich sonst im deutschen Seriensalat so vermisse.

[Hermine]

Ich finde es gut, erinnert mich stark an meine Jugend

Grundsätzlich mag ich eh deutsche Serien, sei es Tannbach oder Unsere Mütter, unsere Väter.
Seitdem mag ich auch sehr viele unserer Jungschauspieler, sei es Ludwig Trepte oder Jonas Nay. Dazu dann noch Sylvester Groth und Ulrich Noethen und ich bin glücklich

Einziger Negativpunkt: es läuft bei RTL und das heißt, dass es Werbepausen gibt. Ich hasse das

[Predni]

Hier mal der US Vorspann

[YOUTUBE]d6PRasQ0dAA[/YOUTUBE]

So richtig kann ich die überwältigen Kritiken für die Serie auch noch nicht nachvollziehen

Handwerklich ganz ok aber logisch gesehen so krass fehldesignt das es einfach nur wehtut. Alleine der Part mit dem Einbruch, ich mein da stehen 2 Wachen vor der Tür und der macht fröhlich das Licht an, schmeißt den Tresor runter und keiner reagiert? Ja ne is klar.

Genauso das ein frischer Adjutant direkt auf eins der heikelsten Treffen mit darf und direkt auch überall rein?

Und so zieht sich das durch die ganzen 2 Folgen aber gut, ich geb der Serie noch nächste Woche mich zu überzeugen.

Geil ist übrigens auch das RTL in ihrer Doku gerade erstmal fett schon Szenen der nächsten Folgen der Serie senden, macht Sinn RTL

[Eljot]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Amerikaner genau wissen, was die DDR war oder sie gab.
Als Kind wusste ich auch nicht, dass es eine DDR gab.

[Miss Rotstift]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Amerikaner genau wissen, was die DDR war oder sie gab.
Als Kind wusste ich auch nicht, dass es eine DDR gab.

Warum musste ich mich dann in der 6. und 7. Klasse mit den politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der BRD und der USA in der Schule befassen?
Was hätte man in der Zeit alles machen können.

[BVG-Man]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Amerikaner genau wissen, was die DDR war oder sie gab.
Als Kind wusste ich auch nicht, dass es eine DDR gab.

Die Serie lief dort ja auf SundanceTV und die Ausrichtung des Senders klingt für mich so, als wären eher gebildete Leute das Zielpublikum.

[BVG-Man]

Warum musste ich mich dann in der 6. und 7. Klasse mit den politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der BRD und der USA in der Schule befassen?
Was hätte man in der Zeit alles machen können.

Altstoffe sammeln oder die Patenbrigade besuchen.

[Esel1234]

Ja, es war okay. Das Achtziger-Feeling kam teilweise auf, der Plot war flott erzählt. Schauspieler waren top. Ein paar Logiklücken wurden ja schon erwähnt. Vor allem, dass der gleich in die höchsten Kreise eingeführt wurde, war schon unglaubwürdig. Aber das war jetzt auch nicht so dramatisch.

Zu den Figuren habe ich allerdings bisher noch keinerlei Bezug. Da war keine bei, die irgendwie interessant gezeichnet war.

[Orbitoz]

Ich finde es gut, erinnert mich stark an meine Jugend

Mich auch - vor allem der Soundtrack (Jugendkeller-Samstagnachmittags-Impro-Disko mit Cola, Denim-Parfüm und NDW rauf und runter)

Grundsätzlich mag ich eh deutsche Serien, sei es Tannbach oder Unsere Mütter, unsere Väter.
Seitdem mag ich auch sehr viele unserer Jungschauspieler, sei es Ludwig Trepte oder Jonas Nay. Dazu dann noch Sylvester Groth und Ulrich Noethen und ich bin glücklich

Da ist mit Nay und Trepte eine sehr talentierte, junge Schauspielergeneration mit viel Potential am Start in deutschen TV-und Filmproduktionen.

Sehr gespannt bin ich darauf, was Tom Tykwer aus dem Stoff der Bücher von Volker Kutscher macht (Arbeitstitel: "Babylon Berlin").