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  1. #121
    Zitat Zitat von Ruebe Beitrag anzeigen
    RTL ist der falscher Sender
    Wer glaubt denn, dass es zwischen Bohlen und Kakerlaken auch Qualitätsfernsehen bei RTL gibt?
    Man muss halt RTL einschalten, und viele Konsumenten machen das nicht.
    Wirklich schade, denn Deutschland 83 ist gut. Unverbrauchte Schauspieler, tragikomische Szenen und eine kleine Zeitreise.
    naja... ich kann mich erinnern, dass auch sachen wie dieser "helden"-film damals, was ja trash der übelsten sorte war, als das event schlechthin angepriesen wurden. da glaubt man diese marktschreierei irgendwann nicht mehr sondern denkt sich "oh nee, nicht schon wieder so ein müll"

    RTL bekommt jetzt so gesehen die quittung für die art und weise, wie man jahrelang seine kunden erzogen hat. viele schauen erst gar nicht rein, und die, die vielleicht doch hängengeblieben sind, schalten irgendwann weg, weil die serie überhaupt nicht ins RTL-schema passt. um die zeit erwartet man ja sonst cobra 11.

    wie schon erwähnt, nehm ich mich da nicht aus... mich haben die ersten beiden folgen überhaupt nicht erreicht, und gestern hab ich dann auch nicht mehr zugeschaut.

  2. #122
    Zitat Zitat von TVProfi Beitrag anzeigen
    und dem rasanten Schnitt
    Der hat der Serie meiner Meinung nach eher geschadet. Er verhindert nämlich (zumindest so, wie er in der Serie angewendet wird), dass man die Figuren etwas besser kennenlernt und sich als Zuschauer eventuell dafür interessiert, was mit denen passiert.

  3. #123
    Ein Ash hat keinen Membertitel Avatar von Ash
    Ort: Sichere Seite
    Zitat Zitat von Esel1234 Beitrag anzeigen
    Der hat der Serie meiner Meinung nach eher geschadet. Er verhindert nämlich (zumindest so, wie er in der Serie angewendet wird), dass man die Figuren etwas besser kennenlernt und sich als Zuschauer eventuell dafür interessiert, was mit denen passiert.
    Das ist wirklich ein gravierendes Problem.
    Ich habe es gestern auch nochmal versucht und wieder keine halbe Stunde ausgehalten.
    Die Serie ist einfach total unpersönlich, da ist niemand, zu dem man eine wie auch immer geartete emotionale Bindung aufbauen kann.
    Ich vergesse viel, aber vergeben wird nicht.

  4. #124
    Zitat Zitat von TVProfi Beitrag anzeigen
    ...diese Aussage zeigt eher deinen mangelnden IQ
    Ich für meinen Teil finde die Figuren hochinteressant und die Serie ist, nicht zuletzt durch ihre Dramady (....um diese aber zu verstehen, benötigt es entsprechendem IQ-Vorhandensein) und dem rasanten Schnitt alles andere als langweilig.
    Kannst du eigentlich auch diskutieren ohne den gegenüber massivst zu beleidigen? Nach deiner Meinung bzw Aussage haben also fast alle hier kein IQ und du bist der einzige? interessante These....

  5. #125
    Zitat Zitat von Esel1234 Beitrag anzeigen
    Der hat der Serie meiner Meinung nach eher geschadet. Er verhindert nämlich (zumindest so, wie er in der Serie angewendet wird), dass man die Figuren etwas besser kennenlernt und sich als Zuschauer eventuell dafür interessiert, was mit denen passiert.
    Gut, das ist vielleicht Wahrnehmungssache. Muss ja auch nicht jedem gefallen. Aber für mich steht fest, dass die Serie nicht verkehrt ist, aber bei RTL auf dem komplett falschen Sender liegt.

    ...und das "Marktgeschrei" wie sonst bei den Eventfilmen, kam ja diesesmal nicht nur wie gewohnt von RTL, sondern bereits im Frühjahr von den Filmfestspielen/den Kritikern und dem US-Run.

    Ich bleibe dabei - die Serie wäre erfolgreicher, wenn sie einen anderen Sender hätte. Ins RTL Programm passt sie so garnicht.


    @Ash
    Also wir sind total in der Serie drin und können mit den Figuren mitleiden. So unterschiedlich kann's sein. Aber ihr habt natürlich alle recht - die Quoten zeigen ja, das sie beim (RTL) Publikum durchgefallen ist.

    @Predni
    Tut mir leid, ich wollte dich nicht beleidigen.
    Geändert von TVProfi (04-12-2015 um 10:33 Uhr)

  6. #126
    ich kann eigentlich nur mit den darstellern mitleiden, das sie dieses elend von drehbuch (immerhin von einer amerikanerin (oh, toll!), deren einzige nennenswerte leistung bisher "SOKO leipzig" drehbücher waren) und dialogen spielen müssen... was jonas nay zu wenig schauspielert, macht ludwig trepte zuviel... aber wahrscheinlich ist overacting der einzige weg, um als schauspieler in dieser serie irgendwie spaß an der arbeit zu haben. (allein das man nay und trepte nach "tannenbach" schon wieder beide besetzt hat, finde ich wenig originell... so kann man unverbrauchte gesichter auch ganz schnell verbrauchen.)

    ich denke, wer sich für die thematik oder serie interessiert, der würde für 4 abende auch mal in die RTL hölle verirren... scheint aber schon nach 4 folgen nicht funktioniert zu haben. und bei 8 folgen kann man das argument "die serie muß sich ja auch erstmal entwickeln" nicht gelten lassen.
    Geändert von robin1 (04-12-2015 um 11:20 Uhr)

  7. #127
    Ich finde die Handlung hanebüchen. Ein Beispiel: Die Tussie rennt wie bestellt in den Wagen. Super Timing ! Wo kam der Wagen so schnell her ?
    Der Typ schaufelt dann ein meter-tiefes Loch wofür eine Gruppe von Arbeitern Stunden benötigen würde.

  8. #128
    Zitat Zitat von Dirk702 Beitrag anzeigen
    Ich finde die Handlung hanebüchen. Ein Beispiel: Die Tussie rennt wie bestellt in den Wagen. Super Timing ! Wo kam der Wagen so schnell her ?
    Der Typ schaufelt dann ein meter-tiefes Loch wofür eine Gruppe von Arbeitern Stunden benötigen würde.
    und natürlich ist es die tussi, die über das geheimnis der hauptfigur bescheid weiss... das war so vorhersehbar... und seine freundin in der DDR scheint er ja auch total zu vermissen...

  9. #129
    Stimmt, die Verfolgung war echt megalachhaft Vorallem, Stadt -> Bahnhof -> Wald mit Straße -> Wald ohne alles vom passenden Auto ganz abgesehen oder das der Fahrer genau wusste wo die waren und auch genau eine Plane und Schaufel mit hatte

    Das mit dem Schreibtisch fand ich auch toll

    Das die Wanze überhaupt keinen Sinn macht wenn die Sekretärin der Spion gewesen wäre wie die ganzen Nato / Bund heinis dachten ok, scheiß drauf

    Wieso sollte man als Spion die Wanze unter sein eigenen schreibtisch lassen und auf die Putzfrau warten das man auch ja entdeckt wird

    Geil war auch das der Adjutant einfach mal in der wichtigsten geheimen Besprechnung mit im Saal sitzt und sich mal so eben rausschleicht um ein Geschenk zu verteilen

    Seine eigene Freundin scheint ihm mittlerweile auch völlig egal zu sein

    So könnte man unendlich weitermachen, klar gibt es diese absurden Handlungen auch in anderen Serien aber die schaffen es dennoch meistens ein zu fesseln oder ein Grund zu liefern dran zu bleiben, das schafft aber D83 überhaupt nicht und deswegen wird nächste Woche die Quote nochmal drastisch sinken weil viele aufgeben die der Serie gestern noch eine Chance gegeben haben..

  10. #130
    das ist einem die absurditäten und logikfehler überhaupt auffallen, spricht nicht gerade für die angeblich fesselnde handlung, denn sonst würde man da gar nicht drauf achten. und es wird nicht besser, im gegenteil!


    ich weiß nicht mehr, in welcher folge, aber ich erinnere mich an einige szenen mit einer prostituierten und einem amerikanischen general... das war so albern, dagegen war die verfolgungsjagd im wald fast schon gut.


  11. #131
    born on Bloomsday
    Ort: Gormenghast
    So, das ist sie jetzt also, die langerwartete Serie, die "dem deutschen Fernsehen neue Wege des vertikalen Erzählens aufzeigt und die Lücke zum internationalen (amerikanischen, englischen und skandinavischen) Standard für Premium TV-Serien endlich ein wenig kleiner macht".

    Ernsthaft?

    Und die Kritiker waren weder besoffen noch bestochen, als sie das geschrieben haben?

    Ich habe mir jetzt die ersten vier Folgen angetan, glaube aber nicht, das ich bis zum Ende durchhalte, da es mit jeder Folge schlechter statt besser wurde. Und das will schon was heißen, wenn es gleich in der allerersten Sekunde der ersten Folge mit einem dicken Logikfehler losgeht: Maria Schrader als Stasi-Agentin sieht sich also 1983(!) in der DDR(!!) eine minutenlange Live-Rede(!!!) von Ronald Reagan im Originalton an? Wenn es ein ost- oder westdeutscher Sender war, wäre die Rede untertitelt oder synchronisiert (und sowieso nur in Ausschnitten) gezeigt worden. Wenn es aber ein amerikanischer Sender war, den die Stasi wie durch ein technisches Wunder hätte empfangen können (obwohl sie anscheinend schon eine westliche 5 1/4 Zoll Diskette vor gewaltige technische Schwierigkeiten stellt), hätte ein Sender-Logo (NBC, ABC, oder CBS) im Bild sichtbar sein müssen.

    Und das wie gesagt in der allerersten Szene! Man könnte pro Folge mindestens 20 weitere Fehler (Anachronismen, Logiklücken, usw.) dieses Kalibers aufzählen.

    Noch viel mehr haben mich aber das fehlende Gespür für die Zeit und die stramm antikommunistische und pro-amerikanische Haltung gestört. Die Ostdeutschen und die Linken im Westen waren also entweder kaltblütige, brutale Killer (die Stasi), unfähige Idioten (die Techniker der Stasi), Teil der "fünften Kolonne" (Alexander Beyer als "von Moskau finanzierter" linker Professor an der Uni Bonn) oder treudoofe, politisch naive Tree-Huggers (alle 300.000 Demonstranten im Bonner Hofgarten)? Und nur die Befürworter des Nato-Doppelbeschlusses und die am roten Knopf sitzenden Generäle hatten den wahren Durchblick und die richtige politische Einstellung?

    Kein Wunder, dass die Serie in den USA gut angekommen ist.

    Hinzu kommt noch, dass viele Bezüge nicht auf deutsche, sondern auf US-amerikanische Zuschauer zugeschnitten waren:

    - Wenn von Schach die Rede ist, dann natürlich von Spassky vs. Fischer, weil das schließlich die für Amerikaner wichtigste Schachpartie der Geschichte war...
    - Was Petra Kelly in einem Interview der New York Times sagt, ist natürlich wichtiger als das, was sie in deutschen Medien sagt...
    - Erst ein amerikanischer Film ("The End of History"? Gemeint war wohl "The Day After") öffnet den Deutschen (in Gestalt von Ludwig Trepte) die Augen über die Schrecken eines Atomkriegs. Sie wären ja schließlich zu blöd, selbst darauf zu kommen, was ein Atomkrieg bedeutet...

    Vielleicht hätte man das Drehbuch der amerikanischen Autorin abgesehen von ihrem Ehemann doch noch mal von einem anderen Deutschen überarbeiten lassen sollen, der 1983 alt genug war, um politisches Bewusstsein zu haben.

    Mir ist durch "Deutschland 83" jedenfalls klar geworden, dass ich eine Serie nach dem vielgelobten amerkanischen Muster (mit interessanten, vielschichtigen Figuren, einer spannenden Handlung und roman-artigen langen Erzählbögen) nur dann genießen kann, wenn es sich um einen rein fiktiven Stoff handelt (z.B. "Game of Thrones"). Wenn der Stoff aber irgend etwas mit der (historischen) Wirklichkeit zu tun haben soll, die Serie dabei aber zugunsten von Propaganda auf Authentizität und historische Genauigkeit pfeift, halte ich es nicht aus. Dann doch lieber eine altmodische, etwas langweilige oder didaktische Serie deutschen Musters, die wenigstens versucht, die historische Wahrheit ernst zu nehmen. Kurz gesagt: Lieber History als Story.

    Sollte es aufgrund der schlechten Quoten keine zweite Staffel geben, würde mich das in diesem Fall sogar freuen (und dem IMHO zu Unrecht hochgelobten und großsprecherischen Produzenten Nico Hofmann, der sich für einen künstlerischen Riesen hält, in meinen Augen aber nur ein Zwerg ist, vielleicht mal das Maul stopfen). Ich hoffe nur darauf, dass Tom Tykwers "Babylon Berlin" besser wird.
    Geändert von Steerpike (04-12-2015 um 15:27 Uhr)

  12. #132
    gesperrt
    Ort: Im 100'000-Einwohner-Dorf
    Zitat Zitat von Steerpike Beitrag anzeigen
    Ich hoffe nur darauf, dass Tom Tykwers "Babylon Berlin" besser wird.
    OT: Wie steht es eigentlich um dieses Projekt? Kürzlich habe ich irgendwo gelesen, dass es angeblich "Drehbuchprobleme" geben würde. Hängt das evtl. damit zusammen, dass in von Sat1 kürzlich gesendeter "Mordkommission Berlin 1" mehrere Handlungsstränge und Charaktere aus den Krimis von Volker Kutscher übernommen wurden?





    Zu D83: Die Aufbereitung von semi-fiktionalen Stoffen ist IMHO immer so eine Sache. Tangiert einem die Story irgendwo selber, schaut man viel genauer hin, bemerkt historische Ungenauigkeiten oder Fehler, regt sich vielleicht über stereotype Charakterisierungen und Klischees auf - und der Plot fällt beim "Heimpublikum" eher durch als eine sauber und akkurat gemachte Geschichte wie z.B. die Serie "Weissensee" - die aber vielleicht international schwerer zu vermarkten ist. Zwar über weite Strecken authentisch, aber für den internationalen Markt zu viel "Lokalkolorit" drin steckt.

    Es gibt nur wenige, nicht in den USA produzierte Serien und Filme, die das Zeug zum internationalen Blockbuster haben - also vor dem Publikum und nicht nur vor der Kritikerszene reüssieren können. D83 ist in meinen Augen der Versuch, eine Serie nach US-Muster zu produzieren, scheint aber im deutschen (bzw. deutschsprachigen) Markt zu floppen. Dennoch denke ich, dass die Serie ihr Publikum gefunden hat - wenn auch nicht in der Zuschauerzahl, die RTL und UFA-Fiction (und zahlreiche Medienkritiker) sich vielleicht vorgestellt haben.

    "Trash-TV" ist die Serie in meinen Augen nicht. Die Produktion ist hochstehend inszeniert und top besetzt. Was da evtl. noch alles im Endschnitt weggeschnippelt und verunstaltet wurde, wissen wir nicht. Es wäre aber sicher interessant zu wissen, ob die Serie in den USA und in den Previews so gezeigt wurde wie in der RTL-Fassung.
    Geändert von Orbitoz (04-12-2015 um 18:05 Uhr)

  13. #133
    Die serie hätte auf dem normalen amerikanischen serienmarkt keinerlei chance. Da werden ja selbst britische serien einem remake unterzogen, weil die originale scheinbar vom amerikanischen publikum nicht angenommen werden. Das die remakes z.b. von broadchurch, life on mars oder skandinavischen serien wie "die brücke" oder "kommissarin lund" schlechter als die originale sind, spielt da wohl nur eine untergeordnete rolle.

    Ich weiss ja nicht, was sonst so auf sundance TV läuft, aber ich denke, das risiko, dort D83 laufen zu lassen, war für alle beteiligten überschaubar. Das interesse hierzulande wäre mit dem "gütesiegel", das es zuerst in den USA lief, vielleicht noch geringer ausgefallen. Mich erinnert das ganze eher an die schlagzeiken, als cindy aus marzahn am broadway auftrat. Das sie das grösstenteils vor deutschen touristen tat, war nebensache.

  14. #134
    Wenn man sich die Quoten von D83 auf dem Sender anschaut, waren die auch nicht wirklich toll. (Mit Ach und Krach Senderdurchschnitt)

    Also keine Ahnung woher die ganzen Presseleute das mit "Erfolg" haben, das einzige waren die ganzen positiven Kritiken, meist Einzeiler, in der amerikanischen Presse und die Bewertung auf Metacritic und IMDB, mehr eigentlich nicht und wenn man sich die Wertungen anschaut bzw die Menge, haben dort auch nicht viele gevotet also eher kein wirkliche Meinungsmache möglich meiner Meinung nach.

    Selbst dort stehen aber auch in den Reviews

    Like some other reviews, I will say that some of the acting could have been better.
    aber dann steht auch wieder drin

    The historical accuracy is pretty spot on
    This show is excellent. Great German actors, great plot & accurate historically speaking
    ähm ja, historisch korrekt o_O oder...

    The realism particularly of the atmosphere, offices, technology and mindset of the East German security agency bureaucrats of that era is poignant and so very well done
    Was willst du mit solchen reviews? Da muss man als deutsche Presse doch mal drüberlesen....

    Wieso da die gesamte deutsche Presse dann ein Megahammerüberduperkrassenusaerfolg daraus macht weiß wohl keiner so genau. Genau wie das "Ihr müsst die Serie gut findet sonst seid ihr zu blöd fürs TV gelaber"...

    Die Serie ist nunmal beim größten Teil des deutschen Publikum durchgefallen und Ende. Man kann sich nun hinsetzen und jammern oder für die zweite Staffel die Pobacken zusammenkneifen und es besser machen aber gott verdammt nochmal nicht alle als "Vollidioten" hinstellen weil sie das achso vermeintliche hochwertige Kritikerlieblingskind einfach nur scheiße finden.....sorry
    Geändert von Predni (04-12-2015 um 19:25 Uhr)

  15. #135
    Bastard Operator from Hell Avatar von Grizu I.O.F.F. Team
    Ich bin bei der Serie auch etwas zwiegespalten.
    Für eine RTL-Serie ist es schon nicht schlecht. Besser als Transporter (die Serie) oder die hundertste Folge Cobra 11 ist es allemal. Stellenweise fand ich es sogar echt spannend.

    Der Hype um die Serie war aber schon arg überzogen. Von einem "must see" ist D83 schon noch weit entfernt. Ein "kann man ansehen" vergebe ich aber schon.

    Das geringe Zuschauerinteresse lag vielleicht auch schlicht am Stoff. Ein Spionagedrama um eine unbekannte Figur ist wohl nicht das Thema, das die Massen anzieht.

    DWDL sieht die Schuld auch beim RTL-Marketing. "Do it like it’s 2005."
    http://www.dwdl.de/meinungen/53675/r...hancen_vertan/


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