Dazu kommt, dass es eine Falschdokumentation ist, wenn der Zusteller als Empfänger "Vorbau" angibt und selbst unterschreibt, wodurch er auch Ärger bekommen könnte, selbst wenn das Paket nicht wegkommt. Zumindest bei uns wird das durchaus ab und zu stichprobenartig geprüft. Z.B. auch, ob Pakete, die angeblich in den Briefkasten gesteckt wurden, auch wirklich klein genug sind, um in einen Briefkasten zu passen.
Am besten den Zusteller das nächste Mal auf einen Ablagevertrag ansprechen, davon hat man eigentlich immer ein paar dabei. Wobei der Ablagevertrag auch nur als Alternative dient, wenn der Kunde nicht zu Hause ist. Geklingelt werden sollte theoretisch trotzdem zuerst.