Fear the Walking Dead

[Proteus]

Vielleicht wird nach der Evakuierung die Stadt bombardiert?

Es gibt doch Kolbaltbomben, jedenfalls theoretisch.

Der einzige Vorteil von Kobalktbomben gegenüber herkömmlichen Nuklearwaffen ist mehr radioaktiver Fallout.
Macht eigentlich nicht viel Sinn eine schmutzigere Bombe einzusetzen (wio die radioaktive Strahlung vermutlich keinen Effekt auf die Zombies hat (ausser, wie wir seit "Fallout: New Vegas" wissen: Im Dunkeln leuchtende Zombies zu erzeugen )) an Stelle einer, in Sachen Megatonnen, stärkeren Bombe (i.e. Fusionsbombe o.ä. )

Abgesehen davon ... Zustimmung ... wenn man mindestens ein paar der zombifizierten Großstädte mit Nuklearwaffen bombardiert hat man gleich einen Haufen von Zombiehorden weniger

[Kim]

Ich hab die vage Erinnerung, dass in WD Atlanta bombardiert wurde

gefunden

[Proteus]

Ja ich erinner mich ... wobei das in dem Falle ja nur konventionelle Bomben waren ... und keine Nuklearwaffen ...
ansonsten wäre nicht allzuviel vom Stadtzentrum und vor allem den Hochhäusern übriggeblieben

[Moonchild]

Ich hab die vage Erinnerung, dass in WD Atlanta bombardiert wurde

gefunden

Ja, mit Napalm Bomben.

Finale war nochmal ganz gut obwohl ich schon ziemlich haarsträubend fand dass Salazar da eben so am Zaun entlangschendert wenn hunderte von Walkern hinter ihm her sind. Außerdem find ich es ziemlich unglaubwürdig, dass die da so einfach wieder rauskamen. Wie gesagt, das waren MASSEN an Zombies die er da freigelassen hat.

Dann hat der eine Soldat nichts besseres zu tun als Salazar nachzurennen nur um ihn zu töten. War alles ein bisschen sehr erzwungene Dramatik.

Das die jetzt per Boot abhauen empfinde ich als netten Twist. Auf die Idee wär ich jetzt so nicht gekommen. Auch überraschend, dass die Ex-Frau noch gebissen wurde. Ansonsten gabs keine Opfer zu beklagen. Könnte mir vorstellen in Staffel 2 kommt die Ärztin wieder ins Spiel.

Ich hoffe sehr, der Cast wird in Staffel 2 noch ein wenig mit interessanten Charakteren aufgestockt und man entsorgt einige der alten die nicht funktionieren. Der Vater (sowie einige andere) bleibt immer noch ziemlich blass aber da hab ich mich schon nachdem das Casting bekannt wurde geärgert.

[criens]

Mir hat die Staffel überhaupt nicht gefallen.

Alles sehr konventionell, schwacher Cast, nervige Charaktere, die größtenteils usympathisch und bestenfalls nichtssagend sind, überflüssiges Familien-Trara und 08/15-Dialoge, wie man sie aus jedem Network-Drama kennt. Von einem TWD-Spin-Off - oder auch von einer AMC-Serie - erwarte ich deutlich mehr, auch wenn ich nicht mit einem Meisterwerk gerechnet habe.

Bei Folge 2-4 hat mein Interesse immer mehr abgenommen, ab Folge 5 wurde es ziemlich anstrengend und Folge 6 fand ich nur noch haarsträubend albern. Mit der Entführung und Folterung des Soldaten war die Story für mich eigentlich hin, alle Figuren haben spätestens ab dem Moment völlig unglaubwürdig agiert. (Wie locker der Friseur da vor den Wachposten herumspaziert ist, ist nur ein Beispiel für Szenen, die ich eher in "Under the Dome" vermuten würde...)

Staffel 2 werde ich nicht mehr anschauen, zumal ich mich auch nicht für das weitere Schicksal von Dumpfbacken interessiere, die maßgeblich zur Beschleunigung der Zombie-Epidemie beigetragen haben.

[Proteus]

...

Das die jetzt per Boot abhauen empfinde ich als netten Twist. Auf die Idee wär ich jetzt so nicht gekommen. Auch überraschend, dass die Ex-Frau noch gebissen wurde. Ansonsten gabs keine Opfer zu beklagen. Könnte mir vorstellen in Staffel 2 kommt die Ärztin wieder ins Spiel.

...

Die sass, nachdem sie den anderen den Gnadenschuss gegeben hatte, im Krankensaal um sich selbst zu töten.
Ausserdem sind die 2.5 Familien nach dem Verlassen des Hospitals eine große Strecke gefahren durch das zombifizierte LA hindurch bis nach Malibu oder noch weiter westlich.

Ich sehe da kein plausibles Szenario um die Ärztin wieder ins Spiel zu bringen (die jau auch keine Ahnung hjatte wo die Familien genau hin wollen).
IMHO ist die Ärztin entweder tot oder tot

[Moonchild]

Die sass, nachdem sie den anderen den Gnadenschuss gegeben hatte, im Krankensaal um sich selbst zu töten.

Das kannst du nicht wissen. Kann genauso gut auch sein, dass sie noch nicht alle Patienten getötet hat und einfach weitergemacht hat. Wenn man Charaktere in Serien nicht wirklich sterben sieht hat das meist einen Grund.

[Baron Antaeus]

Bin kein Fan von Spin-offs,aber dieser hier gefällt mir. Ich mag einfach gut gemachte apokalyptischen Endzeitszenarien. Und das alles 1 Stufe ruhiger angeht und viel weniger Blut fliesst als im Original weiss ich ebenfalls zu schätzen. Man hätte vielleicht noch mehr an den Dialogen und den (Klischee)-Charakteren (Drogen/Unbelehrbarkeit/Naivität) arbeiten können,aber so schlimm find ichs jetzt auch wieder nicht. Freu mich schon wie es weiter geht.

[Setare]

Hab die letzte Folge jetzt auch gesehen und weiß noch nicht so genau, was ich ich von FTWD insgesamt jetzt halten soll.
Der Cast berührt mich bisher noch gar nicht, außer Liza

Einerseits finde ich es total spannend zu sehen, wie die Anfänge waren, aber trotzdem.....irgendetwas fehlt mir. Einerseits ging es mir zu schnell ( wenn ich in so einer Situation wäre, dann wäre ich nach 14 Tageh sicher fassungsloser und neugieriger) und andererseits hätte ich die Anfänge gerne auch aus einer anderen Perspektive gesehen. Wo ist der Präsident, der Bürgermeister, eben all die wichtigen Leute, die in solchen Situationen reagieren müssen. Irgendwie fehlt mir da was, aber ich kann nicht genau sagen, was es ist.
Vielleicht würde es mir auch anders gehen, wenn der cast interessanter wäre

Jetzt weiß ich immer noch nicht, wieso so viele Auto in Atlanta und jetzt auch in LA auf den Straßen stehen und so viele Tota darin rumliegen, als hätten sie sich einfach essen lassen. Solche Szenen hätte gerne gesehen.

[Zombienchen]

Mir hat die Staffel überhaupt nicht gefallen.

Alles sehr konventionell, schwacher Cast, nervige Charaktere, die größtenteils usympathisch und bestenfalls nichtssagend sind, überflüssiges Familien-Trara und 08/15-Dialoge, wie man sie aus jedem Network-Drama kennt. Von einem TWD-Spin-Off - oder auch von einer AMC-Serie - erwarte ich deutlich mehr, auch wenn ich nicht mit einem Meisterwerk gerechnet habe.

Bei Folge 2-4 hat mein Interesse immer mehr abgenommen, ab Folge 5 wurde es ziemlich anstrengend und Folge 6 fand ich nur noch haarsträubend albern. Mit der Entführung und Folterung des Soldaten war die Story für mich eigentlich hin, alle Figuren haben spätestens ab dem Moment völlig unglaubwürdig agiert. (Wie locker der Friseur da vor den Wachposten herumspaziert ist, ist nur ein Beispiel für Szenen, die ich eher in "Under the Dome" vermuten würde...)

Staffel 2 werde ich nicht mehr anschauen, zumal ich mich auch nicht für das weitere Schicksal von Dumpfbacken interessiere, die maßgeblich zur Beschleunigung der Zombie-Epidemie beigetragen haben.

Kann ich so nur 100 % unterschreiben. Das war alles so unglaubwürdig, klischeehaft und bescheuert.
Man hätte so viel daraus machen können, aber es war der allergrößte Reinfall, werde mir jetzt mal eine Folge von Z Nation ansehen. Das hat wenigstens Witz, Action und interessante Charakteren

[Bienchen67]

Mir hat die Staffel überhaupt nicht gefallen.

Alles sehr konventionell, schwacher Cast, nervige Charaktere, die größtenteils usympathisch und bestenfalls nichtssagend sind, überflüssiges Familien-Trara und 08/15-Dialoge, wie man sie aus jedem Network-Drama kennt. Von einem TWD-Spin-Off - oder auch von einer AMC-Serie - erwarte ich deutlich mehr, auch wenn ich nicht mit einem Meisterwerk gerechnet habe.

Bei Folge 2-4 hat mein Interesse immer mehr abgenommen, ab Folge 5 wurde es ziemlich anstrengend und Folge 6 fand ich nur noch haarsträubend albern. :

Ich schließ mich da auch an.

EIGENTLICH wollte ich die letzte Folge noch nachholen jetzt, aber ich hab so gar keine Lust darauf, also klemm ich mir das lieber,

denn ne nächste Staffel werde auch ich eh nicht schauen.

[Proteus]

Das kannst du nicht wissen. Kann genauso gut auch sein, dass sie noch nicht alle Patienten getötet hat und einfach weitergemacht hat. Wenn man Charaktere in Serien nicht wirklich sterben sieht hat das meist einen Grund.

Extrem unwahrscheinlich wärs allerdings ... selbst wenn sie sich nicht umbringen würde, müsste sie immer noch irgendwie durch den Gebäudekomplex (durch den Zombies streifen) flüchten und auch noch ein Auto finden in dem noch Schlüssel stecken.


Andererseits schlägt das Drehbuch natürlich jede Unwahrscheinlichkeit ...
wenn das Drehbuch es sagt, dann könnte selbst der Leutnant der in der letzten Folge in der Bibliothek zurückgelassen wurde noch auftauchen ... nachdem er sich in Rambo-Marnier durch Horden von Zombies gekämpft hat

[Ash3000]

Hab die letzte Folge jetzt auch gesehen und weiß noch nicht so genau, was ich ich von FTWD insgesamt jetzt halten soll.
Der Cast berührt mich bisher noch gar nicht, außer Liza

Einerseits finde ich es total spannend zu sehen, wie die Anfänge waren, aber trotzdem.....irgendetwas fehlt mir. Einerseits ging es mir zu schnell ( wenn ich in so einer Situation wäre, dann wäre ich nach 14 Tageh sicher fassungsloser und neugieriger) und andererseits hätte ich die Anfänge gerne auch aus einer anderen Perspektive gesehen. Wo ist der Präsident, der Bürgermeister, eben all die wichtigen Leute, die in solchen Situationen reagieren müssen. Irgendwie fehlt mir da was, aber ich kann nicht genau sagen, was es ist.
Vielleicht würde es mir auch anders gehen, wenn der cast interessanter wäre

Jetzt weiß ich immer noch nicht, wieso so viele Auto in Atlanta und jetzt auch in LA auf den Straßen stehen und so viele Tota darin rumliegen, als hätten sie sich einfach essen lassen. Solche Szenen hätte gerne gesehen.

Sehe ich ähnlich... irgendwie eine sehr durchwachsene Staffel. Die Charaktere sind größtenteils langweilig bis unsympathisch, wirklich mitfiebern will man mit denen gar nicht. Spannend fand ich die Entwicklung der Epidemie in den ersten Folgen, wobei mir da der Cut zwischen Folge 3 und 4 viel zu schnell ging. Im einen Moment gibt es Ausschreitungen in der Stadt und erste Beißer in der Nachbarschaft, und im nächsten Moment ist bereits das ganze Viertel durchs Militär als Sicherheitszone abgeriegelt und außerhalb der Zäune ist schon "alles tot"? Und was sollte dieses Gefangenenlager des Militärs unten im Keller? Auch hat man von den Entwicklungen außerhalb unserer Familien nichts mitbekommen... Keine Ahnung, was genau eigentlich abgeht, hatten wir schon in TWD - da hätte man dieses Prequel hier ja doch mal nutzen können, um ein bisschen mehr zu verraten - aber vielleicht wollte man das auch gerade hinsichtlich TWD nicht machen. Die Aktion des Friseurs in der letzten Folge war wirklich haarsträubend. Generell hat bis auf diesen reichen Geschäftsmann, der das alles anscheinend irgendwie schon geahnt hatte, niemand auch nur mal dran gedacht, Türen hinter sich zu schließen, um die Zombie-Verfolger abzuschütteln.

Mal sehen, ob ich der 2. Staffel nächsten Sommer nochmal eine Chance gebe. Aufs Meer zu fliehen ist kurzfristig sicher eine gute Idee, allerdings werden da wohl kaum Vorräte für mehr als ein paar Wochen vorhanden sein. Insofern werden sie da nicht lange drauf bleiben, was ja auch storytechnisch kaum möglich wäre. Musste da auch an das Buch "World War Z" denken, wo es ebenfalls viele aufs Meer zog, das dann aber zur Todesfalle für die meisten wurde.

[Sara Sidle]

Ich hab ja meine Meinung zu der Serie schon mehrmals kundgetan und will jetzt nicht alles nochmal wiederkäuen. Nur so viel: Auch die letzte Folge konnte mich nicht umstimmen. Das Einzige, was mir überhaupt an der Serie gefiel, war der Soundtrack. Bisschen wenig. Die zweite Staffel werde ich mir garantiert nicht mehr anschauen.

[Tuvok694]

Das Staffelfinale, na ja...

Man wollte wohl nach fünf mehr oder weniger langweiligen Nicht-Horror-aber-Charakterdrama-Folgen doch noch ein paar Walking-Dead-Fans zurückholen, die schon kurz vorm Aufgeben waren. Sehr durchschaubar.

Andererseits: Wenn man mehr Elemente der ersten Serie einbaut, wird damit auch nur deutlich, dass man den Erfolg eine der populärsten TV-Serien per Spin-Off bis zum Letzten ausquetschen und melken möchte.

Mein Vorschlag wäre ja, das komplette Budget von FTWD in den Ausbau von "The Walking Dead" zu stecken (vielleicht mal ne Staffel mit 20 oder 24 Episoden? ich weiß, ich bin ein Träumer).

Stattdessen wird so ein halbgares Machwerk zur Überbrückung der Sommerpause rausgehauen, das bei jedem relevanten Kriterium von der Charakterdarstellung bis zur Actionsequenz eben nur maximal Zweitliga-Niveau erreicht. Schade!