Vielen Dank - ich werde die Trostmöhrchen nachher aus dem Hochbeet ernten und verfüttern
Das nächste Update - für U gab es gestern abend einen Termin. War früh dran. Alles super.
Aufgrund von "zu warm für Reithosen" habe ich mich dann entschieden mit meiner Pummeline (mein Verfügungspferd: 6 jährig, M-Springen-Platziert, soll jetzt in die Zucht aber trotzdem beschäftigt werden. Bisher waren die Besamungsversuche leider nicht erfolgreich. Es gab jetzt noch einen letzten vor ner Woche - bisher rosst sie zumindest nicht wieder obwohl sie von der Hengststation zurück in ihrem Weiberhaufen ist) Stangenarbeit vom Boden aus zu machen. Mangels Stangen bisher (ich habe sie seit April 20) nicht möglich.
Nun ja. Sie ist ein Springpferd - wie sagt der Vorbesitzer so schön "Die springt immer über alles". Wir haben also geübt
nicht zu springen.
Der Termin rückte näher - Pummelfee geht ins Bett. Ich schwinge mich in meine Reithose und warte.
Das hab ich dann 2 h lang gemacht. Dann hab ich aufgeräumt und bin gefahren.
Die Dame Nummer 4 von U hat mich also völlig kommentarlos versetzt - noch nicht mal ne billige Ausrede. Kein Anruf/SMS/WhatsApp/Email - aber online war sie. Gut für sie.
Was stimmt mit manchen Leuten nicht?
Gibts eigentlich Tipps für "geländefähig" machen. Auf die Frage ob die Pummeline das kennt wurde ich angeguckt wie ein Auto "Wir haben einmal die Woche verladen und sind auf den Springplatz". Ahja. Ok - Frage beantwortet
Sie ist jetzt grundsätzlich kein hysterisches Pferd. Hat aber jetzt erstmalig seit der Aufzucht ne Herde. Ihre Herde (einer muss ja der Chef sein). Die verlässt sie ungern. Auf dem Platz ists ok - mittlerweile auch egal ob sie draußen oder drinnen sind. Aber vom Stall weg ist ab nem bestimmten Punkt schwierig. Bisher hab diesen Punkt immer um ein paar Meter überschritten, gewartet bis Ruhe einkehrt und dann sind wir wieder heim. Heute haben wir die erste Bodenarbeitsstunde bei nem Horsemanshiptrainer
ich bin gespannt.
Anregungen sind aber herzlich willkommen