Im Juli war ich mal wieder in NYC. Hab mal ein Video mit Zeitraffer-Aufnahmen am Times Square gemacht:
Im Juli war ich mal wieder in NYC. Hab mal ein Video mit Zeitraffer-Aufnahmen am Times Square gemacht:
Reisefieber steigt Hab gerade mal geschaut, für unseren Opry-Abend sind bisher Mark Wills, Sawyer Brown, Ingrid Andress, Bobby Bones gelistet. Freu mich vor allem auf Mark Wills und Bobby Bones. Vorher sind wir zwei Tage in Pigeon Forge, memory lane - waren vor 18 Jahren schon mal dort und hoffen, wieder tolle Indian Summer Eindrücke tanken zu können. Fahren von Washington von einem Teil der Familie über Tennessee nach New Orleans zum anderen Teil. Noch fünf Wochen.
DAS ist der Times Square
Ich glaube in der Opry treten Minimum immer 8 Acts auf, an unserem Abend waren es sogar 12, da kommt also noch was dazu.
Eure Route klingt schon sehr traumhaft, New Orleans würd mich aufjedenfall auch noch sehr reizen Ich bin aber mal gespannt was du zu Nashville sagst
Bin auch gespannt, bleiben nun doch zwei Nächte in Nashville. Haben schon in Washington big family reunion, da kann der zweite Teil etwas kürzer ausfallen.
*Thread entstauben*
Ich bräuchte mal wieder ein paar Tipps von erfahrenen USA Urlaubern
Wir planen in diesem Jahr unsere Reise nachzuholen, die eigentlich schon für letztes Jahr angedacht war und hoffen das Corona jetzt auch keinen Strich mehr dadurch macht. Geplant sind ca. 14 Tage im Westen, von San Francisco nach LA, nach Las Vegas, nach Flagstaff (von dort zum Grand Canyon und Monument Valley) und zurückfliegen dann von Phoenix. Nun ist es wohl leider so das Pandemiebedingt die Mietwagenpreise im letzten Jahr explodiert sind, laut ADAC würden wir für die zwei Wochen mindestens 1500 Euro für einen Mietwagen zahlen (in Nashville waren es damals 350 für 10 Tage). Das macht dann ja doch etwas aus. Daher haben wir mal überlegt uns vlt einen kleinen Camper zu mieten (sowas in etwa: https://www.canusa.de/wohnmobile/woh...van-conversion). Die liegen, wenn ich richtig gegoogelt habe bei 3000-3500, das müsste man dann nochmal durchrechnen was dann unterm Strich günstiger ist, Mietwagen + Hotel oder eben Camper. Aber was jetzt grundsätzlich erstmal meine Frage ist, wie sieht das denn vor allem in den Großstädten wie San Francisco und LA mit Campingplätzen aus? Wir wollen da schon so je 2-4 Nächte bleiben und uns natürlich die Städte angucken. Ist dann etwas doof wenn dann der Campingplatz außerhalb ist und man am Ende trotzdem mit den Öffis in die Stadt fahren muss. Ich muss auch dazu sagen das wir bisher null Campingerfahrung haben, wäre also so oder so erstmal Neuland für uns
Also, am Rande erwaehnt sei, dass man auch fuer die Stellplaetze was zahlen muss... Ich denke mit USD 50 im Durchschnitt muss man mindestens rechnen... Wenn ich das noch auf den Camper drauf rechne, dann stellt sich die Frage ob AUto und Motels nicht doch die guenstigere Alternative ist...
Und bei Staedten ist es schon so, dass Du "Downtown" eher keine Stellplaetze findest, und die, die nah dran sind, da kannste auch schnell mal an die 80-100 USD zahlen.
Also wenn man nicht eh Campen toller findet als Auto und Hotel / Motel, dann wuerde ich abraten. Aber nur ne Meinung...
https://sanfranciscorvpark.com/directions/
Der kostet schon mal so 115-125 USD / day.
https://www.maliburv.com/rates/
Es war schon immer etwas teurer einen besonderen Geschmack zu haben... Malibu...
Geändert von Igge6,5 (24-01-2022 um 16:46 Uhr)
Ja das der Stellplatz auch noch kostet hat ich schon im Hinterkopf (wobei ich die normalen Parkgebühren aus unserem letzten USA Urlaub auch noch im Kopf hab ). Ich wollt mir da nur erstmal generell ein paar Infos zu einholen, wenn das mit dem parken in den Großtstädten so doof ist wie ich mir das schon gedacht habe, brauche ich das erst gar nicht durchrechnen
Wenn Du mich fragst macht Camper nur Sinn, wenn man keine Staedte sehen will.
Nicht umsonst fahren jede Menge US Camper mit nem Auto im Schlepptau durch die Gegend...