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  1. #916
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Buschi Beitrag anzeigen
    was habt ihr alle gegen die kleinen Münzen ?? ich sammel die in einer grossen 5 Liter Flasche und wenn sie voll ist bringe ich sie zu meiner Bank, die hat einen Münzzählautomaten... ohne Mehrkosten.. letztes mal hatte ich 755€ in der Flasche. das lohnt sich.. darum Pro Bargeld
    Bei mir ist es eine große Holzkiste, aber da fliegen auch immer alle Münzen rein von 1Cent bis 2Euro. Lohnt sich. Nur halt nicht während Corona, da die Lieferungen immer abgebucht werden, da kommt kaum Wechselgeld zusammen. Und gerollt habe ich das letzte mal als Zehnjähriger oder so, seitdem haben die Banken in der Umgebung (für Kunden) kostenlose Münzzählautomaten.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  2. #917
    Geld zur Seite legen kann man aber doch auch anders. Dafür braucht es kein Bargeld in Form von Münzen, die sich in einer Zigarrenkiste sammeln lassen.

  3. #918
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Ich nehme da aber auch das wöchentliche Taschengeld für meine Jungs raus. Ich kann ihnen ja nicht jeden Sonntag eine Kreditkarte auf den Tisch legen.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  4. #919
    Bastard Operator from Hell Avatar von Grizu I.O.F.F. Team
    Zitat Zitat von Buschi Beitrag anzeigen
    was habt ihr alle gegen die kleinen Münzen ?? ich sammel die in einer grossen 5 Liter Flasche und wenn sie voll ist bringe ich sie zu meiner Bank, die hat einen Münzzählautomaten... ohne Mehrkosten.. letztes mal hatte ich 755€ in der Flasche. das lohnt sich.. darum Pro Bargeld
    Mit Kartenzahlung wäre es direkt als nutzbares Geld auf dem Konto geblieben. In der Flasche war es über Jahre totes Kapital.

  5. #920
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Meine Kreditkarte hat die Funktion "Wechselgeldsparen"

    Wenn ich etwas für 23,50 € kaufe, werden 24 € von der Karte abgebucht und 50 Cent Ende des Monats auf ein Sparkonto überwiesen
    .

  6. #921
    zahm, aber direkt Avatar von Eggi I.O.F.F. Team
    Zitat Zitat von Buschi Beitrag anzeigen
    was habt ihr alle gegen die kleinen Münzen ?? ich sammel die in einer grossen 5 Liter Flasche und wenn sie voll ist bringe ich sie zu meiner Bank, die hat einen Münzzählautomaten... ohne Mehrkosten.. letztes mal hatte ich 755€ in der Flasche. das lohnt sich.. darum Pro Bargeld
    Tja, hast du ja oben gelesen: als Argument wird herangezogen, dass man dies rollen müßte.
    Erforderlich ist das jedoch nicht. Es gibt genügend Alternativen, die man auch gar nicht terminiert benutzen muss, sondern einfach anwendet, wenn es sich mal ergibt oder wenn man einfach Bock drauf hat, seine ganzen kleinen "unnötigen" Münzen für einen schönen Zuschuß zu nutzen.

  7. #922
    zahm, aber direkt Avatar von Eggi I.O.F.F. Team
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    Geld zur Seite legen kann man aber doch auch anders. Dafür braucht es kein Bargeld in Form von Münzen, die sich in einer Zigarrenkiste sammeln lassen.
    natürlich kann man vieles, wie auch das anders. Aber es fällt besonders leicht: Man schüttet diesen unnötigen Ballast gern zur Seite, um ihn später gewinnträchtig zu nutzen.
    Gezielt Beiträge beiseite zu legen ist etwas ganz anderes.

  8. #923
    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Meine Kreditkarte hat die Funktion "Wechselgeldsparen"

    Wenn ich etwas für 23,50 € kaufe, werden 24 € von der Karte abgebucht und 50 Cent Ende des Monats auf ein Sparkonto überwiesen
    Wenn Du in einem Jahr 100 x mit Kreditkarte zahlst, hast Du ca. 50 Euro gespart. Nach 10 Jahren hättest Du 500 Euro, nach 50 Jahren 2.500 Euro. Ich halte das für nicht sonderlich effektiv.

  9. #924
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Viel kommt in der Tat nicht zusammen. Ist halt eine nette Spielerei.

    Ein zusätzlicher Effekt: wenn ich mit Kredit- oder EC-Karte bezahle, habe ich keinen Ballast in Form von Kleingeld, den ich extra zur Bank tragen muss.

    Unsere Sparkasse hat auch einen Münzzählautomaten für Kunden.

    Aber zum einen ziehen die eine "Hartgeldentsorgungsgebühr" ab, wenn man zu viele Münzen in die Maschine wirft.

    Und zum anderen war die Maschine die letzten Male immer außer Betrieb, wenn ich da war. Außerdem ist die Maschine nur während der Filialöffnungszeiten zugänglich, das schaffe ich normalerweise nach der Arbeit nicht.

    Deshalb habe ich mittlerweile aufgegeben, Münzen in eine Spardose zu werfen.
    .

  10. #925
    Wenn es einmal kein Bargeld mehr gibt, wird mancher Ehemann in Erklärungsnot kommen, der die Dienstleistung gewisser Damen dann mit Karte zahlen muss und die Gattin die Abbuchungen kontrolliert.

  11. #926
    Zitat Zitat von Facel Vega Beitrag anzeigen
    Wenn es einmal kein Bargeld mehr gibt, wird mancher Ehemann in Erklärungsnot kommen, der die Dienstleistung gewisser Damen dann mit Karte zahlen muss und die Gattin die Abbuchungen kontrolliert.
    Das ist nur die Not des "kleinen Mannes".

    Ein Leben ohne Bargeld ist aber auch für Lobbyisten & Konzerne ein Problem, für Geheimdienste, V-Leute usw. Schäuble hätte z.B. niemals 500.000 (?) DM im Koffer vergessen können.

    Immer wenn etwas im Verborgenen bleiben soll, fließt Geld. Da sind die Puff-Besucher wahrscheinlich die vorstellbar kleinsten Lichter. Die Prostituierte, die damit womöglich ein paar Tausender jeden Monat einnimmt, die sie dann zum Spitzensteuersatz versteuern muss, trifft es auch sehr hart. Aber es trifft auch den Kellner, oder den Taxifahrer, der das Trinkgeld bisher so ziemlich steuerfrei einkassiert.

    Unter dem Strich muss ich inzwischen sagen, ja, ich bin für das Bargeldverbot.

    Es würde einfach für mehr Gerechtigkeit sorgen. Kriminalität, Korruption und Schwarzarbeit würden sehr effektiv zurückgedrängt werden.

  12. #927
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Meine Kreditkarte hat die Funktion "Wechselgeldsparen"

    Wenn ich etwas für 23,50 € kaufe, werden 24 € von der Karte abgebucht und 50 Cent Ende des Monats auf ein Sparkonto überwiesen
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Wenn Du in einem Jahr 100 x mit Kreditkarte zahlst, hast Du ca. 50 Euro gespart. Nach 10 Jahren hättest Du 500 Euro, nach 50 Jahren 2.500 Euro. Ich halte das für nicht sonderlich effektiv.
    Die 500€ knackt meine Holzkiste 2x im Jahr. Ich trage ja kein Kleingeld in die Geschäfte, habe nicht mal ein Münzfach in der Geldbörse, nur Scheine und Karten. Wechselgeld wandert in die Hosentasche und zu Hause in die Kiste. Und wenn voll oder sonst ein Grund, ab damit zur Bank, in den Automaten, ratzfatz gezählt und fertig. Und trotzdem möchte ich keine Münze missen.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  13. #928
    Bütterkenliebhaber Avatar von Finchen2062013
    Ort: Herzenswärme
    Bei meinen Stammbäcker freuen sie sich immer über Bargeld, dass da mit Karte bezahlt wird hab ich noch nie gesehen und die Damen sagen teilweise auch: ,, So klein wie es geht bitte." Ich möchte mein Kleingeld auch nicht missen, aber ich sammel auch nicht Unmengen an. Davon geht das Portomonaie kaputt.

  14. #929
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Ich empfinde es schon als Einschränkung, wenn mit der einfachen Bankkarte des P-Kontos nicht an der Supermarktkasse gezahlt werden kann. Aber das kann natürlich jeder anders sehen. Kann sich geändert haben, aber wenn ich es gerade überfliege lese ich nur vom Bestandsschutz bei umgewandelten Konten, nicht bei Neukonten.
    Das macht doch keinen Sinn. Bei Zahlungen mit Bank- oder Girokarte wird ja sofort abgeglichen, ob ausreichend Guthaben oder Dispo zur Verfügung stehen. Ansonsten wird die Zahlung abgewiesen.

    Der Grund, warum P-Konten überhaupt erst existieren.
    Konten unterlagen noch nie automatisch einem Pfändungsschutz. Es wurden also nie Pfändungsfreigrenzen von Bankguthaben gestrichen, weil es sie gar nicht gab. Pfändungsfreigrenzen betrafen nur Gehaltszahlungen. Hätte also der Gläubiger nach erfolgloser Gehaltspfändung eine Kontopfändung angebracht, hätte die Bank ihm nach Eingang das Gehalt überweisen müssen. Und der Schuldner hätte dann mühsam beim Vollstreckungsgericht eine Rücküberweisung beantragen müssen. Alles ärgerlich für alle Beteiligten. Mit dem P-Konto hat man das Problem weitgehend behoben.

  15. #930
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Das ist nur die Not des "kleinen Mannes".

    Ein Leben ohne Bargeld ist aber auch für Lobbyisten & Konzerne ein Problem, für Geheimdienste, V-Leute usw. Schäuble hätte z.B. niemals 500.000 (?) DM im Koffer vergessen können.

    Immer wenn etwas im Verborgenen bleiben soll, fließt Geld. Da sind die Puff-Besucher wahrscheinlich die vorstellbar kleinsten Lichter. Die Prostituierte, die damit womöglich ein paar Tausender jeden Monat einnimmt, die sie dann zum Spitzensteuersatz versteuern muss, trifft es auch sehr hart. Aber es trifft auch den Kellner, oder den Taxifahrer, der das Trinkgeld bisher so ziemlich steuerfrei einkassiert.

    Unter dem Strich muss ich inzwischen sagen, ja, ich bin für das Bargeldverbot.

    Es würde einfach für mehr Gerechtigkeit sorgen. Kriminalität, Korruption und Schwarzarbeit würden sehr effektiv zurückgedrängt werden.

    dann müsste Bargeld aber weltweit abgeschafft werden - sonst wird einfach auf eine andere Währung ausgewichen.
    von daher nutzt das erstmal gar nix.

    und auch wenn es weltweit abgeschafft wäre - dann handeln die großen verbrecher halt mit ersatzwährungen - gold, diamanten, drogen.
    es schadet nur den ehrlichen, weil die ihr geld dann alle aufm konto haben müssen und man ratzfatz strafgebühren einführen kann - wie es ja jetzt schon immer mehr banken machen.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
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