Seite 7 von 68 ErsteErste ... 345678910111757 ... LetzteLetzte
Ergebnis 91 bis 105 von 1017
  1. #91
    *wunschlos glücklich* Avatar von Koryphäe
    Ort: Büdchen+MTT+Doku/Reality
    Zitat Zitat von blaupause Beitrag anzeigen
    Ich bin öfter in Kopenhagen, das ist weitgehend bargeldlos da.
    Da bezahlt man auch auf dem Wochenmarkt oder in der Kneipe mit EC-Karte.

    Ist eigentlich sehr angenehm.
    Ich finde den Gedanken echt gruselig, man muss ja ständig alle Abbuchungen im Kopf haben, damit man weiß, was man noch auf dem Konto hat. Da hole ich lieber Bares, wenn das weg ist, ist es weg und ich habe die Kontrolle darüber.

    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Was Limits beim Bargeld abheben angeht. Onlineüberweisungen sind doch ebenfalls durch Tageslimits gedeckelt. Oder habe ich nur ich so eine doofe Sparkasse, dass man nen größeren Betrag über mehrere Tage gestreckt verarbeiten muss?

    Edit: Okay, wieder was gelernt, das vorgegebene Limit könnte ich anpassen. Danke IOFF, das hilft beim nächsten Mal!
    Ich kann am Tag 2500 € überweisen am Tag, aber nur 1000 € am Tag abheben.


    Zitat Zitat von Experte Beitrag anzeigen
    Natürlich sollte man größere Summen vorher anmelden, weil natürlich nicht beliebig hohe Kassenbestände vorgehalten werden. Ein prinzipielles Limit gibt es aber nicht.
    Ich glaube es geht primär gar nicht um Kassenbestände, sondern auch um so Erpressungsgeschichten-dass eben nicht jedermann jederzeit beliebig viel abheben kann.

  2. #92
    Zitat Zitat von Koryphäe Beitrag anzeigen
    Ich finde den Gedanken echt gruselig, man muss ja ständig alle Abbuchungen im Kopf haben, damit man weiß, was man noch auf dem Konto hat. Da hole ich lieber Bares, wenn das weg ist, ist es weg und ich habe die Kontrolle darüber.
    Nein, es reicht, den letzten Stand im Kopf zu haben haben.


    Beispiel:

    Am Anfang hat man 1000 Euro auf dem Konto.
    Man kauft etwas für 45 Euro.
    Neuer Stand: 955 Euro.
    Dann gibt man 2,50 Euro aus.
    Neuer Stand: 952,5 Euro.
    Nächste Ausgabe: 20 Euro.
    Neuer Stand: 932,5 Euro

    usw.

    Die türkis eingefärbten Zahlen kann man sofort wieder vergessen, man muss sich immer nur eine Zahl merken, um jederzeit die Kontrolle zu haben.

    In der Regel muss man sich aber gar nichts merken, weil man den Kontostand (und alle Abbuchungen) jederzeit abfragen kann. Auch von unterwegs, wenn man ein Smartphone besitzt.

  3. #93
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen

    Und nie vergessen: Unser Finanzminister hat seine ganz eigene Geschichte mit einem Koffer voller Bargeld.

    https://www.youtube.com/watch?v=XaWE8K2nRVs

    Da brauchte es einen Holländer um zu fragen, die deutschen hochleistungs Journalisten konnten das nicht.
    Da brauchst du einen Holländer, um deine Verleundungsgeschichte gegen Herrn Schäuble zu "belegen".
    Es gab keinen Koffer. Einen solchen erwähnt in dem Video der Holländer auch gar nicht, und auch das, was er erwähnt, ist Unsinn.

  4. #94
    /watch?v=GTQnarzmTOc Avatar von Experte
    Ort: Siegerland
    Zitat Zitat von Koryphäe Beitrag anzeigen


    Ich kann am Tag 2500 € überweisen am Tag, aber nur 1000 € am Tag abheben.




    Ich glaube es geht primär gar nicht um Kassenbestände, sondern auch um so Erpressungsgeschichten-dass eben nicht jedermann jederzeit beliebig viel abheben kann.
    Ich glaube hier bestehen ein paar grundlegende Missverständnisse. Verfügungslimite bestehen bezüglich Überweisungen und Barverfügungen am Automaten bzw. beim Onlinebanking aus Sicherheitsgründen. Ansonsten gibt es keine Verfügungsbeschränkung, sofern entsprechende Deckung vorhanden ist.

  5. #95
    andi86
    unregistriert
    Zitat Zitat von Experte Beitrag anzeigen
    Bargeld ist das gesetzliche Zahlungsmittel. Die Grenze ist ein erster (bzw. eigentlich nur ein weiterer) Schritt, Bargeld abzuschaffen oder zumindest weitgehend die Bargeldnutzung einzuschränken. Ziel ist es, immer mehr Kontrolle und Überwachung über sämtliche Zahlungsströme zu erlangen. Das ist mir zuwider.

  6. #96
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    dieses Argument mit dem Terrorismus - das ist sooooo lächerlich.

    klar, die ganzen Kriminellen werden sich auch sklavisch dran halten, dann keine größeren Beträge mehr bar zu bezahlen

    und wenn jetzt jm kommt mit: ja, aber das so schwarz eingenomme geld können sie in Zukunft doch nie mehr waschen durch die obergrenze - der muss sich klar sein, dass es einen kompletten zweiten geldkreislauf gibt.
    es gibt geld, das NIE legal wird - das immer ilegal von einem zum anderen geht - der damit wieder seine ilegalen sachen bezahlt. es wird immer nur ein teil gewaschen.


    ich zahl alles -wirklich alles - was irgendwie geht BAR.
    es ist mir ein graus, dasss jeder in meiner bank genau sieht, wann ich per Karte wieviel bei Ikea, Aldi, einem Online-Shop usw. bezahlt habe. durch zahlungen ist mein ganzes leben abgebildet - wo ich essen gehe, wo ich einkaufe, wohin ich reise, wann ich wo war -

    und genau darum geht es: eine komplette überwachung und wenn irgendwas mal gegen mich vorliegen sollte - nur ein verdacht - kann jahrelang zurück genau verfolgt werden, was ich wann wo gekauft habe - und dadurch wo ich war.

    dass irgendjemand das gut heisst - unvorstellbar.
    Geändert von *Blue* (04-02-2016 um 07:40 Uhr)

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  7. #97
    *wunschlos glücklich* Avatar von Koryphäe
    Ort: Büdchen+MTT+Doku/Reality
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Nein, es reicht, den letzten Stand im Kopf zu haben haben.


    Beispiel:

    Am Anfang hat man 1000 Euro auf dem Konto.
    Man kauft etwas für 45 Euro.
    Neuer Stand: 955 Euro.
    Dann gibt man 2,50 Euro aus.
    Neuer Stand: 952,5 Euro.
    Nächste Ausgabe: 20 Euro.
    Neuer Stand: 932,5 Euro

    usw.

    Die türkis eingefärbten Zahlen kann man sofort wieder vergessen, man muss sich immer nur eine Zahl merken, um jederzeit die Kontrolle zu haben.

    In der Regel muss man sich aber gar nichts merken, weil man den Kontostand (und alle Abbuchungen) jederzeit abfragen kann. Auch von unterwegs, wenn man ein Smartphone besitzt.
    Angenommen, ich habe Summe x auf dem Konto und bin unterwegs, sagen wir in Kopenhagen, gehe in mehrere Geschäfte, Bars etc und gebe hier und da Geld aus, dann muss es natürlich sofort gebucht werden. Damit ich mir nur eine Zahl merken muss. Dann hab ich lauter Zettel in der Jackentasche, auf denen die Abbuchungen stehen. Nervig ohne Ende. Da guck ich lieber in mein Portemonaie, zack und gut. Und ich habe keinen Browser auf meinem Handy-und würde auch nie vom Handy auf mein Konto gucken. Und nun soll ich dann bezwungen werden,so etwas zu besitzen? Ne danke! Die Partei, die das fordern würde, wäre nicht meine.

    Zitat Zitat von Experte Beitrag anzeigen
    Ich glaube hier bestehen ein paar grundlegende Missverständnisse. Verfügungslimite bestehen bezüglich Überweisungen und Barverfügungen am Automaten bzw. beim Onlinebanking aus Sicherheitsgründen. Ansonsten gibt es keine Verfügungsbeschränkung, sofern entsprechende Deckung vorhanden ist.
    Okay, und warum steht bei meiner Bank: Aus Sicherheitsgründen bitten wir sie Abhebungen von mehr als 5000 € 2 Tage vorher anzumelden? Mein Freund kann am Tag 5000 € überweisen.
    Ich 2500 €. Kommt es auf die Bank an?

  8. #98
    Zitat Zitat von Koryphäe Beitrag anzeigen
    Angenommen, ich habe Summe x auf dem Konto und bin unterwegs, sagen wir in Kopenhagen, gehe in mehrere Geschäfte, Bars etc und gebe hier und da Geld aus, dann muss es natürlich sofort gebucht werden. Damit ich mir nur eine Zahl merken muss.
    Nein, das muss nicht gebucht werden. Wenn du Kopfrechnen kannst, kannst du doch selber die letzte Zahlung von deinem Kontostand abziehen und hast dann jeweils den neuesten Stand.
    Und ist es denn wirklich wichtig, jederzeit centgenau zu wissen, wieviel man ausgegeben hat? Die größeren Ausgaben kann man leicht im Kopf abziehen. Aber auf die 2,50 Euro, die man zwischendurch für ein Getränk ausgegeben hat, kommt es doch wohl nicht an. Schlimmstenfalls wird das Konto um den Betrag überzogen, wenn man sich darum verrechnet hat.
    Kurz. Ich halte das für ein sehr "künstliches" Problem.

    Zitat Zitat von Koryphäe Beitrag anzeigen
    Okay, und warum steht bei meiner Bank: Aus Sicherheitsgründen bitten wir sie Abhebungen von mehr als 5000 € 2 Tage vorher anzumelden? Mein Freund kann am Tag 5000 € überweisen.
    Ich 2500 €. Kommt es auf die Bank an?
    Bei den Sicherheitsgründen geht es auch um die Möglichkeit, dass jemand dein Konto kapern könnte, und in deinem Namen unberechtigt Überweisungen tätigt. Durch die Deckelung wird der mögliche Schaden limitiert.
    Die Höhe der Limits hängt nicht nur von der Bank ab, sondern auch vom Kunden. Kunden mit hohen Umsätzen haben in der Regel höhere Limits als Kunden mit niedrigen Umsätzen.

  9. #99

  10. #100
    Zitat Zitat von Blu3 Beitrag anzeigen
    ...
    und genau darum geht es: eine komplette überwachung und wenn irgendwas mal gegen mich vorliegen sollte - nur ein verdacht - kann jahrelang zurück genau verfolgt werden, was ich wann wo gekauft habe - und dadurch wo ich war.

    dass irgendjemand das gut heisst - unvorstellbar.
    Da spielt wo eher ein bisschen Paranoia mit.
    Wenn denn mal wirklich was gegen dich vorliegt, dann können dies Zahlungsspuren dich entweder be- oder entlasten. Was daran unvorstellbar sein soll, müsstest du näher ausführen.

  11. #101
    *wunschlos glücklich* Avatar von Koryphäe
    Ort: Büdchen+MTT+Doku/Reality
    Jack, ich halte es nicht für künstlich aufgebaut. Ich finde es einfach nicht richtig, dass das jemand für mich bestimmen will-nur Bares ist Wahres. Ich zahle ungern mit EC-und das soll auch so bleiben.

  12. #102
    gesperrt
    Ort: Im 100'000-Einwohner-Dorf
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Bei den Sicherheitsgründen geht es auch um die Möglichkeit, dass jemand dein Konto kapern könnte, und in deinem Namen unberechtigt Überweisungen tätigt. Durch die Deckelung wird der mögliche Schaden limitiert.
    Die Höhe der Limits hängt nicht nur von der Bank ab, sondern auch vom Kunden. Kunden mit hohen Umsätzen haben in der Regel höhere Limits als Kunden mit niedrigen Umsätzen.
    Richtig. Die Transaktionen auf einem Konto werden in der Regel automatisch analysiert und eine Art "Transaktions- Kundenmuster" erstellt. Fällt eine bestimmte Transaktion durch dieses Raster, muss diese manuell freigeschaltet werden (oder auch nicht). Das sind mehrere dutzend Parameter, die nicht unbedingt von der Betragshöhe abhängig sind und sich "dynamisch" anpassen.

    So würde z.B. auffallen, wenn auf einem normalen Girokonto plötzlich u. regelmässig Geschichten wie "10'000 an einem Tag rein, 9'990 am anderen Tag wieder raus" auftreten. Oder jemand, der nie eine Fremdwährungsüberweisung/Fremdwährungsbezug getätigt hat, plötzlich irgendwo ausserhalb des SEPA/EWR Kleinstbeträge in kurzen Abständen bezieht. In dem Fall kann es vorkommen, dass die Bezugslimite automatisch(!) reduziert wird - oder die Transaktionen ganz blockiert werden.

    Um letzteren Fall zu verhindern - und man nicht mit abgesägten Hosen dastehen will weil die Bezugslimite plötzlich nicht mehr stimmt - ist es hilfreich kurz vor Antritt der Auslandsreise die Bank zu orientieren. Die können dann einen "Lock" setzen.

  13. #103
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Wenn dein Vertragspartner (deine Bank) seine Vertragspflichten nicht erfüllt, ist er schadensersatzpflichtig.
    Natürlich nur, wenn dir aus der Vertragsverletzung Schaden entsteht.
    Okay, dann halten wir zum Schluss fest, dass Du nur davon geschrieben hast, wie es sein sollte. Hilft einem in der Realität nicht und Dein Ausweichen auf mögliche Schadenersatzpflichten ändert nichts am Zustand der Problematik Dauer der Überweisung.

    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Nein, es ging um diese Frage von dir:
    Nein, dahin weichst Du nur aus. Aber ich zitiere Dir gerne noch mal Deine eigene Aussage, bei welcher ich nachfragte:
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Bedeutet überweisen nicht grundsätzlich "von Konto zu Konto"?
    Nicht unbedingt vom Girokonto, kann auch vom Spar- oder Festgeldkonto sein, aber auf irgendeinem Konto muss das Geld doch sein. Das ist doch keine neue Regelung.

    Wenn man, ohne ein eigenes Konto zu haben, jemandem Geld "schicken" will, das man bar besitzt, macht man entweder eine Bareinzahlung auf dessen Konto, oder man macht einen Bargeldtransfer, das Geschäftsmodell von Western Union.
    Im Kontext des Verlaufs brauchst Du auch nicht zu versuchen, auf eine Überweisung an sich selber von ausschließlich eigenen Konten anzuspielen. Um die ging es nicht, die nennt man meistens auch eher Umbuchung.
    Halten wir also fest, dass man von einem Festgeldkonto im Regelfall keine Überweisungen an fremde Konten ausführen kann, richtig?

    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Es ging also um die Definition einer Überweisung.
    Nein, siehe oben.

    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Aber der FC Bayern hat eins, und der überweist von dort anscheinend hin und wieder achtstellige Beträge an andere Clubs. Oder reist doch jemand mit einem Geldköfferchen durch die Welt?
    Seit wann ziehst Du umgangssprachliche Aussagen, die nicht absolut korrekt sind, als Untermauerung Deiner eigenen Argumentation ran? Ziemlich dünnes Eis, oder?


    ___
    btt, warum soll ich nicht weiter auch größere Beträge in bar zahlen dürfen? Okay, abgesehen davon, dass es vorerst eh nur Überlegungen sind, aber ich glaube bis auf eines, sind sämtliche meiner Autos bar bezahlt worden. Und irgendwie schien das immer für beide Vertragsparteien völlig normal zu sein.
    Geändert von Üfli (04-02-2016 um 08:58 Uhr)
    Was darf
    Freiheit kosten?

  14. #104
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von Koryphäe Beitrag anzeigen
    (...)

    Okay, und warum steht bei meiner Bank: Aus Sicherheitsgründen bitten wir sie Abhebungen von mehr als 5000 € 2 Tage vorher anzumelden? Mein Freund kann am Tag 5000 € überweisen.
    Ich 2500 €. Kommt es auf die Bank an?
    Hier vermischst Du meiner Meinung nach zwei unterschiedliche Sachen:

    - Abhebungen: Das dürfte eine Barabhebung am Bankschalter sein. Die Sicherheitsgründe sind dann eher auf Seiten der Bank zu finden, da diese nicht unbegrenzt Barmittel im Tresor lagern möchte um die Attraktivität eines Überfalls zu minimieren. Deshalb ist es ratsam, die Bank bei höheren Beträgen vorab zu informieren, damit der geldbetrag auch tatsächlich ausgezahlt werden kann.

    - Überweisungen: Diese werden ja von Konto zu Konto, mittlerweile meist online durchgeführt. Um zu verhindern, dass Leute, die Dein Konto gehackt haben, Dein gesamtes Vermögen abziehen, gibt es dieses Überweisungslimit pro Tag. Dieses Limit kann aber normalerweise von Dir verändert werden, in dem Du einen neuen Betrag angibst und diesen mit einer TAN bestätigst. Dies habe ich vor einigen Tagen selbst gemacht, als ich einen hohen Betrag ans Finanzamt transferieren musste, der mein übliches Limit überstiegen hätte. Nach der Überweisung habe ich dann aus Sicherheitsgründen das Überweisungslimit wieder heruntergesetzt.

  15. #105
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Koryphäe Beitrag anzeigen
    Okay, und warum steht bei meiner Bank: Aus Sicherheitsgründen bitten wir sie Abhebungen von mehr als 5000 € 2 Tage vorher anzumelden? Mein Freund kann am Tag 5000 € überweisen.
    Ich 2500 €. Kommt es auf die Bank an?
    Zuerst mal auf die Bank, aber nur weil jede unterschiedliche "Limits" als Standard hat. Die Sparkasse bei uns hatte 10.000,- als Online-Limit. Wie ich aber gestern rausgefunden habe, kann ich dieses Limit problemlos per Telefonanruf ändern lassen, da wäre also keine "Bremse" vorhanden wie ich zuerst dachte.
    Was darf
    Freiheit kosten?


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •