Den Konzerten nach zu urteilen hat Marie sich aber von 2009 bis 2012 immer weiter gesteigert, fing sogar wieder an quer über die Bühne zu laufen und ein bisschen zu tanzen. Beim XXX-Tourstart Ende 2014 war sie dann wieder steifer und nach mehreren Stürzen kam der Barhocker. Wie es 2013 auf der Solo-Tour war, weiß ich nicht. Keine Ahnung, was da im Körper passiert. Ist ja auch ihre Privatsache.
Marie hat das aber auch schon außerhalb von Pressetexten gesagt und hat da nicht so die kommerzielle Wirkung im Auge. Ist natürlich dahingestellt, ob die Allgemeinheit das auch so sehen wird. Ich bin gespannt!
Sehr schöner Artikel vom Spiegel: Erinnerungen an Roxette: Nananana
Und ich sitze vor den Boxen. Bekomme feuchte Augen, denke an Britta aus dem Partykeller. An Hirntumore und an Marie Fredriksson. Und dass das Schicksal wirklich ein mieser Verräter ist. Diese Frau liebt die Musik. Sie wird sie nie verlassen.