Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen und wie war er so? III

[Felicious]

Hereditary



Was für ein Film. Welch Wucht.
Dies ist kein Film für zwischendurch und nicht für den Mainstreamhorrorfilmfan gedacht.
Psychologisch hat der Film mich abgeholt und Toni C. spielt sich die Seele aus dem Leib. Wäre es kein Horrorfilm, wäre hier eine Oscarnominierung drin.
Es macht Sinn im Vorwege so wenig wie möglich über den Film zu wissen, sodass nach der ersten halbe Stunde direkt der erste Schlag in die Magengrube erfolgte
Am Ende werden sich die Geister scheiden und auch ich weiß noch nicht wie ich es finde, aber zeigt mir, dass der Film mir noch länger im Kopf herumspuken wird.

7/10

[Karl Napp]

Hereditary



Was für ein Film. Welch Wucht.
Dies ist kein Film für zwischendurch und nicht für den Mainstreamhorrorfilmfan gedacht.
Psychologisch hat der Film mich abgeholt und Toni C. spielt sich die Seele aus dem Leib. Wäre es kein Horrorfilm, wäre hier eine Oscarnominierung drin.
Es macht Sinn im Vorwege so wenig wie möglich über den Film zu wissen, sodass nach der ersten halbe Stunde direkt der erste Schlag in die Magengrube erfolgte
Am Ende werden sich die Geister scheiden und auch ich weiß noch nicht wie ich es finde, aber zeigt mir, dass der Film mir noch länger im Kopf herumspuken wird.

7/10

huuuuu ...hab neulich auf tube den trailer geschaut.
bin nicht der horrorfan. aber der macht mich neugierig. eben auch wegen t. collete.

[ilprincipe]

Danke lieber felicious..hab die Woche schon mit mir gerungen, ob ich ihn (Hereditary) gucken soll...neben Arbeit und WM dafür Zeit zu finden ist momentan schwierig.
Vielleicht raff ich mich montags nach Feierabend dazu auf. Ich werde auch nichts weiter über den Film lesen und mich einfach der Handlung hingeben.
Kenne wie Karl Napp bislang auch nur den Trailer. Kurzbericht folgt

[olly77]

Hereditary hab ich auch mal auf meine Liste gesetzt, nachdem der Film bei filmstarts.de eine ziemlich beeindruckende Kritik bekommen hatte

[Felicious]

Danke lieber felicious..hab die Woche schon mit mir gerungen, ob ich ihn (Hereditary) gucken soll...neben Arbeit und WM dafür Zeit zu finden ist momentan schwierig.
Kurzbericht folgt

Gerne.
Ich bin gespannt auf weitere Meinungen

Hereditary hab ich auch mal auf meine Liste gesetzt, nachdem der Film bei filmstarts.de eine ziemlich beeindruckende Kritik bekommen hatte

Nicht nur dort. Bei Metascore steht die Wertung bei 100%
Die Kritiker lieben ihn, allerdings straften ihn die amerikanischen Zuschauer mit einem D+ ab. Zeigt umso deutlicher, dass er nicht für den Mainstreamkinogänger geeignet ist.

[Marc]

Habe ihn gerade gesehen.

Ich glaube das ist mein neues „Mother“

Geniale Schauspielerleistungen von allen Beteiligten, aber die letzten 15 Minuten dann nur noch.... WTF

[Kevin2803]

Es macht Sinn im Vorwege so wenig wie möglich über den Film zu wissen, sodass nach der ersten halbe Stunde direkt der erste Schlag in die Magengrube erfolgte

Ich finde eher, dass Gegenteil ist der Fall. Ich glaube, hätte ich vorher mehr über den Film gewusst und auf was ich achten muss, hätte er mir wohl besser gefallen. Fand den beim ersten Mal schauen nämlich ziemlich langweilig, aber nach dem Ende und nachdem ich ein bisschen über den Film gelesen habe, glaube ich, dass ich den beim zweiten Mal besser finden werde.

Nach dem ersten Durchgang fand ich zwar einige Szenen recht stark

=>Spoiler öffnen<=

Charlie's Tod, Annie's Ausraster beim Essen, der lächelnde Mann im Dunkeln

, aber insgesamt doch eher langweilig.

mother! fand ich wiederum von Anfang an klasse. Da wusste man zwar auch 3/4 vom Film nicht, um was es eigentlich geht, aber trotzdem wurde es nie langweilig.

[Felicious]

Oceans 8



Der Cast ist ein Traum und obwohl ich kein Fan der Originalfilme mit den männlichen Darstellern bin, musste ich diesen hier schauen.
Er hat mich definitiv unterhalten, aber die erste Stunde war recht lame und hat nicht viel hergegeben.
Die zweite Stunde war dafür dann umso unterhaltsamer und nahm an Fahrt auf.
Auf Grund dessen gibt es noch gerade so 6/10 von mir.



Strangers 2 - Prey At Night



Teil 1 ist nun knapp 10 Jahre her, aber habe ihn noch als recht gut in Erinnerung.
Der zweite Teil geht dann doch eher in eine andere Richtung und ist weitaus weitläufiger als Teil 1, der nur an einer Location spielte.
Die Darsteller gingen mir am Anfang auf die Nerven, ins besondere das junge Mädel, aber wurde dann doch noch erträglicher und ich fieberte mit.
Die Reihenfolge der Morde war dann doch sogar überraschend und es gab manch geniale Einstellung (Poolszene).
Das Setting wirkt wie aus den 80ern wenn die Smartphones nicht wären und erinnerte mich an die damaligen Halloween-Teile, also mehr Teenie-Horrorfilm als alles andere und der ein oder andere JumpScare saß gut

Wollte erst 6/10 geben, aber je mehr ich drüber nachdenke reicht es doch für 7/10, insofern man über manche Dialoge und Anfangsschwierigkeiten hinweg sehen kann.

[ilprincipe]

Hereditary ...
habe ihn gesehen, absolut nicht mein Fall. Mich reut das Geld und die dafür verschwendete Lebenszeit
2/10
Die Geschmäcker sind halt am Ende verschieden .

Subjektive Meinung etwas erläutert:

=>Spoiler öffnen<=

Vielleicht hätte ich tatsächlich MEHR über den Film wissen sollen als uninformiert reinzugehen. felicious' Hinweis, dass es kein Mainstream-Horrofilm ist, hab ich wohl irgendwie überlesen. Jedenfalls trifft es zu. Ich habe keinen Slasher erwartet..vielleicht sowas in die Richtung wie Insidious oder Paranormal Activity. Es war viel hysterisches Geschrei, was mit der Zeit einfach nur anstrengend war. Der größte Horrormoment war eine Nahaufnahme von Toni Colettes Händen..innerlich hoffe ich, dass sie in dieser Szene von Madonna oder Angelina Jolie gedoublet wurde .
Die erste Stunde des Films war sterbenslangweilig und ich habe minütlich gehofft, dass es besser wird..aber ich bin mit dem Film absolut nicht warm geworden und musste mir während des Films auf die Zunge beißen, um meine Unzufriedenheit nicht laut zu kommentieren. Das Ende war so ein hanebüchener Schmarrn, auch wenn die einzelnen Elemente sich dann zusammenfügten. Ich kann den Hype und die Vorschusslorbeeren für diesen Film nicht verstehen.
Die Protagonisten haben gut gespielt, keine Frage, aber die Storyline war einfach erbärmlich schlecht.

[Max Vol.]

RAMPAGE

SciFi, Action, Monsterfilm, Videospielverfilmung, 107min, 2018. OV

Genetikexperimente an Bord einer Raumstation gehen schief. Die Station explodiert und einige
Proben gelangen durch die Erdatmosphäre auf den Planeten. Dann kommt ein Wolf, ein Krokodil und der
Albino Gorilla George damit in Kontakt. Alle werden zu gigantischen Monstern....

Tierpfleger Davis der George einst vor Wilderern rettete möchte ihm helfen, doch das veränderte Genom
und ein geheimnisvolles Signal locken die Monster nach Chicago. Die Rampage beginnt.

Dwayne Johnson an der Seite eines weißen King Kong gegen den Rest der Monsterbande.
Tolle Effekte, Spannung, Drama, Action NonStop.
Klar, die Story hätte auch von Asylum sein können, aber wer Rampage noch als billiges Videospiel
kennt, bekommt hier ein Topmovie der Popcornklasse zu sehen.
9/10.
Trailer

[BreakDown]

Hereditary ...
habe ihn gesehen, absolut nicht mein Fall. Mich reut das Geld und die dafür verschwendete Lebenszeit
2/10
Die Geschmäcker sind halt am Ende verschieden .

Subjektive Meinung etwas erläutert:

=>Spoiler öffnen<=

Vielleicht hätte ich tatsächlich MEHR über den Film wissen sollen als uninformiert reinzugehen. felicious' Hinweis, dass es kein Mainstream-Horrofilm ist, hab ich wohl irgendwie überlesen. Jedenfalls trifft es zu. Ich habe keinen Slasher erwartet..vielleicht sowas in die Richtung wie Insidious oder Paranormal Activity. Es war viel hysterisches Geschrei, was mit der Zeit einfach nur anstrengend war. Der größte Horrormoment war eine Nahaufnahme von Toni Colettes Händen..innerlich hoffe ich, dass sie in dieser Szene von Madonna oder Angelina Jolie gedoublet wurde .
Die erste Stunde des Films war sterbenslangweilig und ich habe minütlich gehofft, dass es besser wird..aber ich bin mit dem Film absolut nicht warm geworden und musste mir während des Films auf die Zunge beißen, um meine Unzufriedenheit nicht laut zu kommentieren. Das Ende war so ein hanebüchener Schmarrn, auch wenn die einzelnen Elemente sich dann zusammenfügten. Ich kann den Hype und die Vorschusslorbeeren für diesen Film nicht verstehen.
Die Protagonisten haben gut gespielt, keine Frage, aber die Storyline war einfach erbärmlich schlecht.

Würde ich so unterschreiben

Ich war mir auch erst nicht sicher, wie ich den Film finden soll, aber dass der von den Kritikern so dermaßen abgefeiert und teilweise als Horrorfilm des Jahres betitelt wird, kann ich null nachvollziehen.

Bei uns hat auch das halbe Kino gelacht bei dem Ende

[Try With Me]

Ich war heute mit meinemvedten Freund in Love, Simon.
Ich fand den wirklich gut und sehr schön. Die Starbesetzung ist toll, vorallem Jennifer Garner.
Die Haupdarsteller hätte aber teils aber eventuell emotionaler reagieren können.
Leider hat mich nach dem Film mein Traummann nicht angesprochen. 😂

[magixx]

Hereditary: absoluter Schmarrn

[adrian84]

Ich hab auch Love Simon gesehen. Der Film geht definitiv ans Herz und Nick Robinson als auch seine Film Familie spielen toll und absolut mitreißend... Etwas enttäuscht haben mich hingegen die anderen Jungschauspieler. Gerade Kathrine Langford genießt ja dank "Tote Mädchen lügen nicht" einen ziemlichen Hype, wirkt hier jedoch total blass und überzeugt mich in der Rolle nicht.
Die Story ist wirklich schön, geht ans Herz und hat mir durchaus auch nen ordentlichen Klos im Hals beschert. Sicherlich nicht nur für Schwule sehenswert: 9/10

[Eisperlchen]

On Chesil Beach - Am Strand

Großes Schauspielerkino mit Saoirse Ronan und Billy Howle

Florence und Edward sind jung,verliebt und stammen aus unterschiedlichen Klassen - sie aus einer erfolgreichen Unternehmerfamilie und er aus kleinbürgerlichen Milieu.
Trotzdem heiraten sie und möchten ihre Flitterwochen am Meer verbringen.
Doch dazu kommt es nicht,denn die Hochzeitsnacht und die Ehe scheitern an den beiderseitigen Erwartungen, Tabus und törichtem Stolz.

8/10

Die brilliante Mademoiselle Neila

Mitreißende Screwball-Komödie zwischen einem arroganten Professor und einer Pariser Vorstadtgöre mit Migrationshintergrund.

7/10

The Rider


Ein indianischer Cowboy verletzt sich beim Rodeo schwer und muss sich zurück ins Leben und Überleben kämpfen und gleichzeitig auf die Suche nach einer neuen Identität gehen,da er nie wieder reiten darf.
Brady Jandreau spielt sich und seine Geschichte selbst,ebenso sind alle anderen Rollen auch mit Laiendarstellern besetzt.

9/10 - davon 1 Punkt extra für die großartigen Aufnahmen