13 Sins. Ich kann den nur etappenweise schauen.
Bin zu alt für diesen scheiß.
13 Sins. Ich kann den nur etappenweise schauen.
Bin zu alt für diesen scheiß.
"The Meg"
sagen wir mal so: wenn man nicht viel erwartet kann man auch nicht zu sehr enttäuscht werden. Im Grunde genommen ein solider, vorhersehbarer Tier-Schocker. Kann man sich gut als Popcorn Kino ansehen, aber man verpasst jetzt auch nicht viel wenn man es nicht gesehen hat.
Der Cast wirkt eher lieblos zusammen geschmissen - keinerlei Chemie zwischen Statham und der Asiatin.
5/10
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Moin
Danke für den Tipp, habe ich mir gerade angesehen und fand ihn auch sehr unterhaltsam
Eine Frage hätte ich aber zum Inhalt:
Piripkura
Doku,die nur in ganz wenigen Kinos läuft, z.b. in der Brotfabrik Berlin.
In einem riesigen brasilianischen Waldgebiet leben die letzten 2 Überlebenden des Stammes der Piripkura - Tamandua und Pakyi.
Die Schutzorganisation der indigenen Völker Brasiliens,Funai, muss alle paar Jahre den Nachweis erbringen,dass die beiden Männer noch am Leben sind,denn nur so kann dieses Waldgebiet vor dem weiteren Zugriff der Holzindustrie geschützt werden.
Da diese natürlich keine Handys besitzen und auch sonst keinen Kontakt zur Bevölkerung haben,sind für den Nachweis ihrer Existenz Expeditionen durch das Waldgebiet notwendig.
Im ersten Teil der Doku begleitet ein Kamerateam die Mitarbeiter von Funai,die anhand von Fußspuren und verlassenen Unterkünften hoffen, die beiden Männer zu sichten und mit ihnen in Kontakt treten zu können.
Eines Tages geschieht das Unglaubliche: Tamandua und Pakyi nehmen von sich aus Kontakt zu den Mitarbeitern auf, da ihr Feuer,dass sie immer mit sich tragen, erloschen ist.
Sie halten sich eine Weile in dem Camp der Mitarbeiter von Funai auf; keiner spricht die Sprache des anderen, aber irgendwie ist es möglich, ihnen zu vermitteln,dass sie willkommen sind und die Mitarbeiter nur das Beste für sie wollen.
Natürlich stellt sich dem Zuschauer die Frage,wie lange der Raubbau im Amazonasgebiet noch weiter gehen soll und wie es möglich ist, vom Aussterben bedrohte indigene Völker vor uns zu schützen.
10/10
I Still See You
Interessante Grundidee, die leider recht spannungsarm daher kommt.
Für eine DVD-Produktion allerdings mit guten Schauwerten und wenn auch kurzweilig, so mag man dennoch wissen wie er ausgeht - die Auflösung kommt aber leider sehr vorhersehbar daher.
5/10
Gringo
Von den Kritikern ja eher nicht so positiv aufgenommen, aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Schwarze Komödie mit einer blendend aufgelegten Charlize Theron
I Still See You 2/10
Teenager-Grusel mit einigen aufstrebenden Jungdarstellern und Dermot Mulroney, wegen dem ich den Film geschaut hab (weil er mir incl. aller anderen in "Die Hochzeit meines besten Freundes", einem meiner absoluten Lieblingsfilme, so viel Freude gemacht hat).
Die Hauptdarstellerin (transgender?) wirkt die ganze Zeit wie ein Fremdkörper unter all den anderen Leuten und der Umgebung, man merkt deutlich, dass sie nicht viel mehr kann als bedeppert dreinzuschauen (Kristen Stewart lässt grüßen), und dann auch noch in Zeitlupe
Die Story ist ein Witz und dazu noch nicht mal besonders spannend umgesetzt, überall Klischees, gruselige Chormusik, dann der ritterliche Freund mit dem Mustang, schüchtern, mysteriös, etwas überfordert, aber im richtigen Moment bereit, sein Leben zu geben für diese Tranfunzel, Geister machen Plopp-Geräusche, wenn man durch sie hindurch fährt, staatliche Labore, in denen geheime Experimente gemacht werden ...und was sollte dieser Hinweis auf Darkness Falls? Der war war doch auch Trash.
Geändert von Sipwesel (05-12-2018 um 20:50 Uhr)