Gerade gesehen https://www.tvspielfilm.de/tv-progra...59df85937.html
Sehr berührend aber auch schön zu sehen, daß es Menschen gibt, die Sterbende so liebevoll begleiten können
Gerade gesehen https://www.tvspielfilm.de/tv-progra...59df85937.html
Sehr berührend aber auch schön zu sehen, daß es Menschen gibt, die Sterbende so liebevoll begleiten können
Ja, das finde ich auch.
Einen ähnlichen Bericht habe ich mal aus Hamburg gesehen. Ich glaube, dass es im dortigen Hospiz sogar ein früher 'Sternekoch' war.
Es muss viel mehr Hospize geben, und diese Häuser sollten nicht auf Spenden angewiesen sein.
Allen Mitarbeitern und Helfern, die dort so Vieles geben, gilt mein tiefster Respekt.
https://www1.wdr.de/mediathek/video/...-kind-100.html
beeindruckend aber wäre nicht mein Weg gewesen .
Hallo Inga.
Menschen hautnah:
Heute euphorisch, morgen depressiv – Arno ist bipolar
Hat jemand die Folge von Menschen Hautnah gesehen vom 21.11.? "Leonora: Wie ein Vater seine Tochter an den IS verlor"?
Das hat mich echt mit genommen und ich weiß gar nicht, welche Meinung ich dazu haben soll. Dieses Mädchen, unfassbar und nicht vorstellbar wie sie am Ende hin handelt.
Ja so hab ich damals auch vor dem Fernseher gesessen. Ich wüsste auch nicht, wenn ich so ein Kind hätte wie ich reagierte, es muss einfach furchtbar sein quasi nichts tun zu können.
Gestern Abend lief auf arte Bruderliebe.
Der Vater der fünf Söhne bestellt schon mal
die Grabstelle für einen von ihnen nach einem
Verkehrsunfall ...
Aber einer der Brüder gibt alles. Mit Erfolg.
Ich habe die Dokumentation heute Morgen gesehen,
und sie schwirrt mir noch immer im Kopf herum.
Es geht nicht um Behördenkram, Kosten, Pflegedienst
nur sehr am Rande, sondern einfach nur um
grenzenlose Liebe und Zuversicht.
Ganz tief bewegend.
https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-17467863.html
Hautnah im WDR war heute auch hart, der Tod des jüngeren Mädchens und Weiterleben
nun zu Dritt, mit der zweiten Tochter.
Meine Hochachtung für all die Menschen, die sich in ihrem größten Kummer
filmen lassen, Das Reden darüber wird den Schmerz nicht nehmen, aber hoffentlich
doch etwas helfen. Es wird ihnen zugehört.
( Links funktionieren mit dem Kleinen nicht, entschuldigt mich, bitte.)
Das war so traurig und hat mich richtig mitgenommen.
Es war so schrecklich, wie sich der Zustand dieses niedlichen und aufgeweckten Mädchens so schnell und so drastisch verschlechterte.
Die Eltern, die das alles haben filmen lassen, haben meinen Respekt. Vielleicht hat es ihnen aber auch geholfen
Gestern in 37 °
Sein Leben mit dem Vergessen
Bernhard, 55 Jahre, selbständig tätig, verheiratet, zwei Söhne
im Teenie-Alter, erhält mit Ende 40 die Diagnose der
Frontotemporalen Demenz.
Seine Frau Ute wandte sich an die Reaktion mit dem Vorschlag,
über das Familienleben mit der Erkrankung und die Hilfe durch die
gebliebenen wichtigen Freunde einen Film zu drehen.
Und der berührt sehr.
Weil wir all die Härte, die Stärke, etwas vom Verlauf und die Freunde miterleben.
Im Link oben beschreibt die Autorin ein wenig ihre Gedanken
zum Dreh.