ja klar weil die wegen putin so intensiv von den amis und arabern unterstützt wurden.
und dann sagen die jaja die jihad-faschisten wurden durch putin so mächtig.
assad hätte denen den garaus gemacht, wenn ihn der westen nicht versucht hätte zu sabotieren.
und der bürgerkrieg wäre gar nicht notwendig gewesen, wenn man ab 2008 oder so intensiv in richtung entsalzung, bewässerung, solar, neu begrünung der wüste etc verhandelt und angetrieben hätte.
aber das wäre ein erfolg der regierung assad gewesen und das durfte nicht sein.
diese fakten waren aber bekannt. denn vorher wars das gleiche mit gadhafi.
ich finde es niederträchtig, solche völker für ihre führer büssen zu lassen, aus einem arroganten standpunkt, dass die guten bestimmen, wer die dämonischen massenmörder sind.
genau dieser standpunkt macht aus 4.000 toten 400.000 und sucht sich nen popanz mit dem er verfeindet ist, um ihm die schuld zu geben.
ich kann nur jedem den ausstieg aus diesem verlogenen westlichen narrativ empfehlen,