Bei uns im Laden war das damals aber auch so, dass ich unter einer diffusen Angst litt, dass er überfallen werden könnte (weil das, obwohl ordentliche Wohngegend, in der Nähe hin und wieder passierte - damals gab es halt auch noch viele kleine Läden), ich empfand die Traumkunden deshalb auch immer als bedrohlich, und es war auch immer dunkel.
Den Klotraum hatte ich neulich, und ich glaube, dass es zum ersten Mal vorkam, dass ich zum Pinkeln kam. Ich lag aber nach dem Aufwachen nicht im Nassen
Zähne: Das kenn ich als Kaugummi. Der Mund ist voller Kaugummi oder ähnliches, und ich pule und zerre es raus, aber der Mund wird einfach nicht leer.
Naja, ich muss nachts öfter raus. Das ist irre nervig, hat aber den Vorteil, dass ich mich an viele Träume erinnere.
Irgendwann neulich hab ich vor dem Zubettgehen gleich zwei Animationsfilme hintereinander geguckt (Baymax und Alles steht Kopf). Mir war schon klar, was in der Nacht auf mich zukommt. Durch das mehrmalige Aufwachen war ich dann auch immer voll dabei. Irgendwann gegen Morgen dachte ich, kann mich nicht endlich jemand aus dem Bälleparadies abholen
Ich träume auch Parallelweltszenen in meiner Stadt. Manchmal ähnelt das dem realen Abschnitt, manchmal gar nicht. Aber im Lauf der Zeit habe ich eine halbe Stadtkarte zusammengeträumt, und ich kann sie im wachen Zustand sofort abwandern.
Die Szenarien mit diesem Klo sind manchmal irre. Einmal saß ich oben in einem Doppeldeckerbus, mit nacktem Hintern, um mich rum fremde Leute - wir alle saßen auf Klositzen, aber ich war die einzige, die damit ein Problem hatte.
Das mit der Zeitmaschine habe ich nicht so direkt, aber ich habe es öfter, dass ich Szenen mehrfach hintereinander träume und bei jedem Durchlauf etwas anders mache.
Quasi Murmeltier-Tag.
Einen Flugtraum hatte ich leider nur einmal, das war schön.
Könnte gern öfter kommen.
Als Kind habe ich oft geträumt, ich würde irgendwas an meinen Füßen machen und hätte plötzlich einen abgegangenen Zeh in der Hand - DAS war eklig
Meiner Tante fehlt tatsächlich ein Zeh, wahrscheinlich habe ich das mal mitgekriegt und es hat mich nachhaltig verstört.
Ich vergesse viel, aber vergeben wird nicht.
Mein "Lieblings"-Alptraum kehrt übrigens auch immer wieder:
ich streite mich mit irgendwem (vorzugsweise meine Mutter) über irgendeinen unumstößlichen Fakt und keiner versteht mich. Oder mein Freund hat mich betrogen und alle fragen warum ich mich so aufrege. Ich bin dann total verzweifelt und alle sind ganz kalt zu mir.
Ich bin echt gerädert wenn ich dann aufwache.
Interessant, wie sich die Muster doch ähneln. Den Prüfungstraum hatte ich auch schon öfter: So musste ich auch noch mal ins Abi und hab geträumt dass mir fürs Studium plötzlich noch Punkte fehlen, für die ich kurzfristig eine Prüfung machen müsste. Entweder ich bin vorher aufgewacht oder hab verkackt.
Auch auf der Suche nach der Toilette war ich schon.
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Ach, noch so ein blöder Traum:
Ich sitze abends in meiner Wohnung und ein Flugzeug rast in diese Wohnung am späten Nachmittag, wenn die Sonne untergeht, durchs Fenster.
Merkwürdigerweise wechseln sich die verschiedenen Wohnungen, in denen ich gewohnt habe ab.
Also die aus der frühesten Kindheit bis jetzt. Und jedesmal denke ich im Traum, ach, nicht schon wieder, und dann wache ich auf.
Na toll, dieser Thread hat schon Folgen für meine Träume .
Erst hatte ich wieder meinen altbewährten Traum mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die zu spät bzw. irgendwelche Umwege oder ganz woanders hin fahren. Diesmal war es ein doofer Bus.
Und dann war ich in der alten Waschküche im Haus, in dem ich aufgewachsen bin und jemand wollte mich erschießen. Ich hab aber alles verbarrikadiert und er hat es nicht geschafft .
Draußen nackt rumzulaufen, hatte ich auch schon. Einmal hatte ich ne Rolle Klopapier dabei und habe umständlich versucht, mich damit zu umwickeln.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
In meiner Schwangerschaft hatte ich häufiger Träume, das Baby wäre bereits geboren und ich hätte es irgendwo liegen lassen. Und jedesmal bin ich mit riesigen Schuldgefühlen aufgewacht, was für eine schlechte Mutter ich doch bin.
Ein ganz klassischer Traum ist bei mir das Autofahren. Ich steige in ein neues Auto, justiere Spiegel und Sitz, damit ich alles erreiche und sehen kann und wenn ich losfahre, schrumpfe ich - oder das Auto wird größer. Ich erreiche die Pedale nur mehr, wenn ich ganz runterrutsche, kann dann aber nicht mehr übers Lenkrad gucken und rase quasi blind und hilflos über die Straßen.
Ich glaube, die ausfallenden Zähne und das Nacktsein in der Öffentlichkeit sind so Standardträume, die jeder mal irgendwann hat.
Die Zähne bedeuten für mich die Angst davor, den Biss zu verlieren.
Für Nacktheit habe ich keine konkrete Erklärung: Seelische Entblößung, aber auch Neubeginn, Wiedergeburt ...
Diese Träume sind aber so blöd, dass man froh ist, wenn sie vorbei sind. Und nicht direkt nach ner Erklärung sucht.
Ja, das kenne ich auch, dieses anhaltende Verliebtsein-Gefühl. ,
Es kann aber auch machmal was anderes, was man gar nicht erklären kann. Einfach ein schönes Gefühl, an dem man sich wärmen kann.
Don't tell them too much about your soul. They're waiting for just that. ~ Jack Kerouac
Ich träume öfter mal vom Koffer packen unter Zeitdruck.
Eine halbe Stunde vor Abreise fällt mir ein, dass ich noch packen muss, und renne hektisch hin und her, um die Sachen zu suchen, die ich mitnehmen will. Die dann natürlich nie dort sind, wo sie hingehören.
Eine Variante des Traums: vor der Rückreise stelle ich beim Packen fest, dass nicht alles in den Koffer passt, irgendwie hat sich mein Zeug vermehrt.
In einem anderen wiederkehrenden Traum fällt mir ein, dass ich ja noch eine andere Wohnung habe und da vielleicht mal den Briefkasten leeren sollte. Und dann stelle ich fest, dass in dieser Wohnung irgendjemand wohnt, den ich gar nicht kenne.
Und dann ist da noch ein Traum, den jemand anderes hier schon erwähnt hat: schnell laufen in der Luft (bei mir: nur wenige Zentimeter über dem Boden, aber rasend schnell).