Mit den Nägeln an der rechten Hand kann ich noch Schrauben rein- oder rausdrehen
Aber als ich letzte Woche kürzen wollte, sind die mir an der linken Hand regelrecht zerbröstelt bzw. eben so einfach
Ich hoffe einfach mal auf die Buttermilch
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
Buttermilch dauert aber. Hast du die letzte Zeit vielleicht ein neues Reinigungsmittel benutzt?
Weiß ich doch - aber schadet auch nicht
Mich nervt es eher, dass nur eine Hand betroffen ist
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
Kieselerde ist gut bei brüchigen Nägeln und man soll sie feilen und nicht schneiden. Kann ich bestätigen.
Kann ich nicht bestätigen. Es hängt dann nämlich auch sehr viel von der Feile ab. Aus Glas, irgendeinem Mineral, oder gar Metall?
Dann schneide ich lieber... mal mit der Schere... mal mit einem Knipser.
Macht bei meinen Nägeln keinen Unterschied, was das Splittern angeht.
Z. Zt. benutze ich eine Glasfeile, vorher eine aus Keramik. Meine Fingernägel sind fester geworden und brechen nicht mehr so schnell ab, seitdem ich keine Nagelschere mehr nehme.
Statt das Symptom in Angriff zu nehmen, wäre vor allem die Ursache interessant - wieso sind die Nägel so brüchig/rissig/spröde?
Wenn es mit Magnesiumcitrat bei dir nicht funktioniert, könntest du noch das auf die Testliste setzen, das ist noch eine andere Magnesiumverbindung:
https://www.medpex.de/magnesium/magn...ssic-n-p153896
.
Danke dir, Claudia. Das werde ich mir auf die Liste setzen. Bei der nächsten Acurmin-Bestellung bestelle ich es mal testweise mit.
Mit Magnesiumorotat habe ich (wie mit Magnesiumglycinat) auch gute Erfahrungen gemacht. Allerdings ist der darin enthaltene prozentuale Anteil an Magnesium geringer als in anderen Verbindungen, d.h. man muss mehr Tabletten/ Kapseln etc. davon nehmen. Je nach Magnesiummenge, die man nimmt, kann das dann ziemlich ins Gewicht fallen. Bei dem verlinkten Produkt sind für eine Tablette z.B. 32,8 mg Magnesium angegeben (man muss immer schauen, wie viel Magnesium eine Portion entspricht, das ist normalerweise angegeben).
Ich denke, dass es hilfreich sein kann, das auf dem Schirm zu haben.
Geändert von Stella (19-11-2019 um 17:36 Uhr)
Vielleicht hat hier jemand ja eine Antwort.
Mein Mann hat ziemliche Schmerzen in seinen Gelenken, am schlimmsten in den Knieen (wurde da auch schon operiert) aber auch in den Ellenbogengelenken. Da er leberkrank ist, ist nicht an einen Schmerzmittelkonsum, schon gar nicht dauerhaft, zu denken.
Könnte er sich Cannabis verschreiben lassen? Und wenn ja, wie ist das dann mit dem Autofahren?
Klar, dass man nicht bekifft herumfährt, aber Cannabiskonsum ist ja auch nüchtern nachweisbar.