Also ich kenne eine, die eine kennt, die hatte sich nach längerer Antibiotikabehandlung damit herumgeplagt. Und ihr haben Döderlein Kapseln sehr gut geholfen.
Manche schwören auch auf Naturjoghurt.
Also ich kenne eine, die eine kennt, die hatte sich nach längerer Antibiotikabehandlung damit herumgeplagt. Und ihr haben Döderlein Kapseln sehr gut geholfen.
Manche schwören auch auf Naturjoghurt.
Und falls die Unterwäsche nicht mit mindestens 60° gewaschen werden kann, unbedingt Hygienespüler verwenden. Und generell Baumwollunterwäsche tragen, die dann eben auch bei höheren Temperaturen gewaschen werden kann.
Bei häufigeren Scheidenpilzinfektionen finde ich diese Selbstversuche ziemlich crazy, wieso nicht einfach mal den Arzt aufsuchen und es ein für alle Mal abklären lassen?
Es kann so viele Ursachen haben. Hat sie einen Partner? Behandelt er sich auch? Sonst spielen sie sowieso unter Umständen PingPong damit und alles ist für die Katz.
Ich möchte mal eine Rückmeldung zum Thema Halsentzündung und Stimme geben:
Mit Salzwasser gurgeln hat sehr geholfen, allerdings habe ich die Dosierung so geändert, dass ich nicht mehr mit Übelkeit zu kämpfen hatte. Ich habe auf ein Glas Wasser 1 TL genommen und es dann einfach öfter wiederholt.
Wenn es beim Sprechen eng geworden ist, hat mir GeloRevoice sehr geholfen.
Die Halstabletten mit dem Capsaicin habe ich zwar auch immer genommen, aber eine direkte Linderung gab es nur mit Salzwasser und dem Revoice.
Ich habe die Woche mit viel Sprechen hinter mir und immer noch eine Stimme.
Vielen Dank für eure Tipps.
vielleicht ist ihre scheidenflora durcheinander geraten. die bekommt man wieder mit milchsäurezäpfchen in den griff. damit entstehen dann auch weniger scheidenpilze.
ich würde aber auch eher mal zu einem arztbesuch raten. wer weiß, was da tatsächlich hintersteckt.
Ich habe solche Pilzinfektionen auch regelmäßig, bin schon sehr oft deswegen beim Frauenarzt gewesen und der hat nie eine wirkliche Ursache feststellen können. Daher behandle ich meist selbst (er hat mir eine Creme gegeben, die ich dann nehmen soll). Ich bemerke bei mir, dass es meist bei Stress häufiger auftaucht. Stress wirkt sich negativ auf die Immunabwehr aus. Warme Temperaturen begünstigen es bei mir auch, genauso wie Schwimmbäder (klar, Sauna könnte da auch mit reinspielen). Warum das bei mir so ist, weiß ich nicht. Antibiotika bekomme ich extrem selten. Da ich aber generell zu psychosomatischen Beschwerden verschiedenster Art neige, überrascht es mich nicht weiter.
Hast du es schon mal mit "Impfung" versucht? http://www.scheidenpilz.com/scheiden...g-id63774.html
Wieso sollte es bei einer Pilzinfektion im Genitalbereich ein Antibiotikum geben? Antibiotika sind doch eher dafür bekannt Pilzinfektionen zu begünstigen.
Es gibt so viele Faktoren, die eine Scheidenpilzinfektion begünstigen können:
Schwimmen, Sauna, Antibiotikumeinnahme, Einnahme der Anti-Baby-Pille, sonstige Einnahme von Hormonen, generelle Schwankungen des Hormonhaushaltes (Schwangerschaft, Wechseljahre), Stress, Diabetes Mellitus, infizierter Partner, Medikamente für Rheuma-Erkrankungen, Medikamente bei einer Chemotherapie, geschwächtes Immunsystem generell, falsche Hygiene (sprich falsche Produkte im Intimbereich), falsche Wischtechnik beim Toilettengang, Kortison, falsche Unterwäsche (zu eng / falsches Material), ...
Und wenn ein Partner vorhanden ist, dann ist es wirklich wichtig, dass er sich auch ohne Symptome IMMER mitbehandelt.
Es sollte ein Antimykotika benutzt werden.
Meistens läuft es auf solche Mittel hinaus, dennoch würde ich erstmal einen Gyn aufsuchen. Es gibt schließlich verschiedene Pilzarten. Da ist es ja sinnvoll, wenn man wirklich mit dem richtigen Mittel behandelt und nicht zufällig eine andere Form hat, die ein anderes Mittel erfordert.
Also erstmal testen lassen.
Falls Partner vorhanden: Mittesten und vor allen Dingen mit behandeln! Sonst bringt das herzlich wenig.
Fühlt sie sich ansonsten fit und gesund? Es kann nämlich auch sein, dass der eigentliche Pilz woanders sitzt (Darm zum Beispiel) und der immer wiederkehrende Vaginalpilz nur eine Folge dessen ist. Dann bringt es natürlich nichts, den zu behandeln. Das würde sie aber merken. Wenn sie sich ansonsten gesund fühlt und innerhalb normaler Parameter essen kann, ist sowas unwahrscheinlich.
Bei der Ernährung kommt nicht nur Zucker im Sinne von Haushaltszucker in Frage, sondern man füttert den Pilz auch mit Mehl und Früchten und anderem.
Meine Erfahrung mit Pilzen ist, dass ich sie mir grundsätzlich selbst anlache. Es gibt nur einen geringen Prozentsatz an "pilzfreien" Menschen, aber bei den meisten Menschen hält sich das so im Gleichgewicht, dass der Pilz eben einfach nur ein Bewohner des Körpers ist. Klein und harmlos lebt er irgendwo vor sich hin, kaum nachweisbar und seine Existenz ist unwichtig. Wenn man ihn ein Mal hatte, ist er also auf jeden Fall schon da. Da muss man also überhaupt keinen weiteren Kontakt haben, sondern sorgt sozusagen selbst durch die Beeinflussung des Inneren dadurch, dass er wieder wächst.
Da gibt's etliche Ursachen: Antibiotikum (kann ich immer sofort eine Pilzbehandlung anschließen), falsche Kleidung, falsche Intimhygiene (meist falsches Produkt oder insgesamt zu viel) oder Pilz zu doll gefüttert.
Also: luftdurchlässige Kleidung, kein Zucker-Mehl-Obst (mal für ein paar Wochen konsequent, dann darf man ja wieder), Joghurt-Tampons (Naturjoghurt!, um die Flora zu stärken -> die Bakterien sollten immer stärker als der Pilz sein).
Und ein pilzfreier Partner.
Und trotzem mal zum Arzt gehen und gucken, ob man überhaupt auf den richtigen Pilz behandelt.
Irgendwie wird das alles schon funktionieren.
Stress und Wärme kann ich bestätigen.
Und was den Gyn angeht: Natürlich kann man zum Gyn gehen deswegen, beim ersten Mal oder wenn es denn gar nicht weggeht, ist das vielleicht auch ratsam. Aber ob es wirklich etwas bringt, steht auf einem anderen Blatt Papier, siehe auch Nimiels Erfahrungen. Meine sind ähnlich. Ich hatte, als ich Anfang bis Mitte 20 war, mit ständig wiederkehrenden Pilzinfektionen zu kämpfen. Damals gab es (leider) die Möglichkeit der Selbstmedikation noch nicht, ich musste also ständig zum Gyn. Er hat einen Abstrich gemacht und mir jedes Mal Kade Fungin verschrieben, sonst nichts. Das ist das Mittel (oder eins der Mittel), das man heute auch rezeptfrei bekommt. Okay, er hat mir auch mal eine 6er-Packung verschrieben, die ist auch heute noch rezeptpflichtig (obwohl man bestimmt problemlos zwei 3er-Packungen bekommen dürfte). Rückblickend muss ich also sagen, dass mir der Gyn-Besuch gar nichts gebracht hat, außer eben das Rezept für ein Medikament, das man damals noch nicht rezeptfrei kaufen konnte.
Ich hatte es anders verstanden, entschuldigung!
Genau das wollte ich sagen. Antibiotika verschwurbeln, neben der positiven Wirkung, einiges im Körper und wenn ich sie nehme, sind Pilze vorprogrammiert. Aber ich brauche sie halt (zum Glück) seeehr selten, daher können sie nicht der Auslöser für die sehr häufigen Infektionen sein.
Klingt interessant. Im Moment geht es wieder, aber die nächste Phase kommt bestimmt. Werde meinen Frauenarzt mal danach fragen.