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  1. #4426
    Zitat Zitat von DragonladyOne Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nicht mit dem nett. Beruhigt hat mich der Beitrag auch nicht. Aber das ist auch nicht schlimm.



    doch es stimmt.

    Warscheinlich verstehen wir beide den Begriff Angst anders. Das viele Angst vor Zahnarzt haben, weiß ich. Meine Angst aber äußert sich in Panikanfällen, Schweißausbrüchen, Weinkrämpfen und Atemnot. Das hab ich nicht durchgängig, aber immer wenn ich mich damit beschäftigen muss (gedanklich oder wenn ich auf dem Weg dahin bin z.B.)

    Da ich mich jetzt wegen der doch größeren Sache damit über Tage beschäftigen muss, macht die Sache nicht besser, ich kann kaum schlafen in den letzten Wochen und mein ganzer Körper schreit nur noch Schmerz, weil sich meine Angst überall hin kanalisiert, nur damit ich nicht völlig durchdrehe. Ich bin nur noch am Frustessen und kann das gerade nicht abstellen, was mich widerum völlig nervt und ich mich gerade nur noch mehr hasse. Mein Körper rebelliert und ich heule einfach nur noch vor mich hin, weil ich nicht im Stande bin, mich zusammen zu reissen.
    Vollnarkose ist meine einzige Wahl die ich hab, aber auch davor hab ich Panik. Ich bin in meinem Leben noch nicht viel krank gewesen, ich kenne kein Krankenhaus, keine Medizin außer Kopfschmerztabletten. zwar einmal ein Eingriff, aber den hab ich verdrängt, ich weiß noch nicht mal ob ich da auch eine Vollnarkose hatte.
    Ich hatte eigentlich immer nur Probleme mit meinem Zähnen. Und wenn ich über Vollnarkose nachdenke, was da noch schiefgehen kann, vertrage ich das alles, kann ich dem Arzt vertrauen usw., bin ich wieder voll im Panikmodus.

    Es ist mir klar, dass ich voll belächelt werde und dass ich auch übertreibe, aber ich habe noch keinen Weg gefunden, damit klarzukommen. Ich versuche mir jeden Tag zu sagen, dass alles gut gehen wird und merke doch gleichzeitig mein Grummeln im Bauch, dass es gelogen ist. Ich hab keine Ahnung warum es so ist, aber es ist so. die letzten Wochen waren die Hölle für mich und bis zu meinem Termin im Juni wird es nicht besser werden. Jedenfalls hat keiner in meiner Umgebung (Mann und Ärzte) eine Idee.
    Ich versuche jeden Tag ein bisschen mehr, mich in das für mich "Unvermeidliche" zu fügen und ruhig zu bleiben.
    Gelingt mir nicht, meine Panik ist da, die Zeit gerade (Mai) ist für mich auch nicht zuträglich.

    Und auch wenn ich mich zickig anhöre, was ich garantiert im Moment auch bin, ich erwarte nicht, dass das irgendjemand versteht, von daher ist es im Grunde auch egal, ob du oder jemand anders nett oder nicht nett schreibt.
    Muss das Ganze denn sein?
    Machen die Zähne/Wurzeln Probleme (ich kenn den Anfang der Zahnstory nicht)?
    Bin halt ein Freund von "wenn man ein ungutes Gefühl hat soll man es lassen.

  2. #4427
    Ich finde den Vorschlag mit der Hypnose gut. Vielleicht sollte DragonladyOne darüber nachdenken?
    Darüber habe ich bisher nur Gutes gelesen... vor allem von Angstpatienten.

    Zitat Zitat von Haramis Beitrag anzeigen
    Muss das Ganze denn sein?
    Machen die Zähne/Wurzeln Probleme (ich kenn den Anfang der Zahnstory nicht)?
    Bin halt ein Freund von "wenn man ein ungutes Gefühl hat soll man es lassen.
    Ich bin ein Freund von:
    Problem erkannt und danach Nägel mit Köpfen machen.
    Dann hat man erst einmal Ruhe!

  3. #4428
    Zitat Zitat von Haramis Beitrag anzeigen
    Bin halt ein Freund von "wenn man ein ungutes Gefühl hat soll man es lassen.
    Schade, dass du beim posten im ioff nicht öfter ein ungutes Gefühl hast.
    Wenn mir jemand auf der Straße die Sachen sagen würde, die ich über mich denke, würde ich ihn auf der Stelle umbringen

    Robbie Williams

  4. #4429
    Stört mich nicht... Avatar von Null-Drei-Null
    Ort: Balkon mit Tee und Buch
    Zitat Zitat von DragonladyOne Beitrag anzeigen
    Warscheinlich verstehen wir beide den Begriff Angst anders. Das viele Angst vor Zahnarzt haben, weiß ich. Meine Angst aber äußert sich in Panikanfällen, Schweißausbrüchen, Weinkrämpfen und Atemnot. Das hab ich nicht durchgängig, aber immer wenn ich mich damit beschäftigen muss (gedanklich oder wenn ich auf dem Weg dahin bin z.B.)

    Da ich mich jetzt wegen der doch größeren Sache damit über Tage beschäftigen muss, macht die Sache nicht besser, ich kann kaum schlafen in den letzten Wochen und mein ganzer Körper schreit nur noch Schmerz, weil sich meine Angst überall hin kanalisiert, nur damit ich nicht völlig durchdrehe. Ich bin nur noch am Frustessen und kann das gerade nicht abstellen, was mich widerum völlig nervt und ich mich gerade nur noch mehr hasse. Mein Körper rebelliert und ich heule einfach nur noch vor mich hin, weil ich nicht im Stande bin, mich zusammen zu reissen.
    Vollnarkose ist meine einzige Wahl die ich hab, aber auch davor hab ich Panik. Ich bin in meinem Leben noch nicht viel krank gewesen, ich kenne kein Krankenhaus, keine Medizin außer Kopfschmerztabletten. zwar einmal ein Eingriff, aber den hab ich verdrängt, ich weiß noch nicht mal ob ich da auch eine Vollnarkose hatte.
    Ich hatte eigentlich immer nur Probleme mit meinem Zähnen. Und wenn ich über Vollnarkose nachdenke, was da noch schiefgehen kann, vertrage ich das alles, kann ich dem Arzt vertrauen usw., bin ich wieder voll im Panikmodus.
    Meiner Tochter geht es so.
    Ich „kenne“ das also und kann es verstehen und nachvollziehen.
    Bei ihr hat geholfen (naja, geholfen)…, dass sie vor dem ZA LMA-Tabletten genommen hat (die sie von einem Psychiater verschrieben bekommen hat), wir mindestens 5 Jahrelang einen ZA gesucht haben, der WIRKLICH mit Angstpatienten umgehen kann.
    Und ich zu jedem ZA-Besuch mitgehe und aufpasse, dass nix gemacht wird, wovor sie Angst hat.
    Außerdem bekommt sie bei wirklich absolut jedem ZA-Besuch eine Spritze. Egal wie angeblich wenig es weh tut. Und – Aussage Tochter – spritzen kann sie wirklich gut.
    Die Spritze ist bei ihr glücklicherweise nicht so schlimm, das kann sie - mit Mühe – ertragen.
    Bei jedem Schritt, der geschafft ist, fragt die ZÄin, ob sie noch weitermachen soll/kann oder lieber einen nächsten Termin.


    Es ist mir klar, dass ich voll belächelt werde und dass ich auch übertreibe, aber ich habe noch keinen Weg gefunden, damit klarzukommen. Ich versuche mir jeden Tag zu sagen, dass alles gut gehen wird und merke doch gleichzeitig mein Grummeln im Bauch, dass es gelogen ist. Ich hab keine Ahnung warum es so ist, aber es ist so. die letzten Wochen waren die Hölle für mich und bis zu meinem Termin im Juni wird es nicht besser werden. Jedenfalls hat keiner in meiner Umgebung (Mann und Ärzte) eine Idee.
    Absolut nicht!!

  5. #4430
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Zitat Zitat von DragonladyOne Beitrag anzeigen
    Es ist mir klar, dass ich voll belächelt werde und dass ich auch übertreibe, aber ich habe noch keinen Weg gefunden, damit klarzukommen.
    Überhaupt nicht Ich kann den Panikmodus voll nachvollziehen.

    Mittlerweile geht es wirklich, da musste aber ein Zahnarzt auch echt viel Arbeit reinstecken. Der besuch beim Zahnarzt zählt immer noch nicht zu meinem Lieblingsterminen, aber zumindest bin ich soweit, das ich die Termine wahrnehmen kann.


    Auch wenn es die Angst nicht mindert, aber hast Du mal darüber nachgedacht zu einem Kinderzahnarzt zu gehen? Meine Mutter hat auch immer Panik und ist vor Jahren zufällig bei einem Kinderzahnarzt gelandet und fühlt sich da echt sicher.

  6. #4431
    Zitat Zitat von Haramis Beitrag anzeigen
    Muss das Ganze denn sein?
    Machen die Zähne/Wurzeln Probleme (ich kenn den Anfang der Zahnstory nicht)?
    Bin halt ein Freund von "wenn man ein ungutes Gefühl hat soll man es lassen.
    Ja muss sein.
    Alternative ist die Wurzelbehandlung. 2x mit je 3 Sitzungen jeweils 1,5 h und nur mit Betäubung und das mach ich auf gar keinen Fall.

    Normalerweise hast du Recht. Ich achte in vielen Lebensdingen auf mein Bauchgefühl, aber manchmal muss man einfach die Augen zu machen und über seinen Schatten springen und tun, was getan werden muss.

    Zitat Zitat von Vala Beitrag anzeigen
    Ich finde den Vorschlag mit der Hypnose gut. Vielleicht sollte DragonladyOne darüber nachdenken?
    Darüber habe ich bisher nur Gutes gelesen... vor allem von Angstpatienten.
    Danke, Hypnose kommt auf meinen Ideen-mit-Arzt-durchsprech-Zettel.


    Zitat Zitat von Null-Drei-Null Beitrag anzeigen
    Meiner Tochter geht es so.
    Ich „kenne“ das also und kann es verstehen und nachvollziehen.
    Bei ihr hat geholfen (naja, geholfen)…, dass sie vor dem ZA LMA-Tabletten genommen hat (die sie von einem Psychiater verschrieben bekommen hat), wir mindestens 5 Jahrelang einen ZA gesucht haben, der WIRKLICH mit Angstpatienten umgehen kann.
    Und ich zu jedem ZA-Besuch mitgehe und aufpasse, dass nix gemacht wird, wovor sie Angst hat.
    Außerdem bekommt sie bei wirklich absolut jedem ZA-Besuch eine Spritze. Egal wie angeblich wenig es weh tut. Und – Aussage Tochter – spritzen kann sie wirklich gut.
    Die Spritze ist bei ihr glücklicherweise nicht so schlimm, das kann sie - mit Mühe – ertragen.
    Bei jedem Schritt, der geschafft ist, fragt die ZÄin, ob sie noch weitermachen soll/kann oder lieber einen nächsten Termin.
    Von meiner Hausärztin hab ich Beruhigungstabletten verschrieben bekommen. Aber die machten mich nur müde. Beruhigt war ich beim Arztbesuch überhaupt nicht.
    Und normalerweise ist mein Mann immer dabei, er hat es jetzt auch beim Zahnarzt durchgedrückt, dass er mit ins Behandlungszimmer darf. Er spricht auch immer alles mit den Ärzten und Schwestern ab, weil ich eh nie zuhöre bzw. immer alles sofort wieder verdränge und vergesse.
    Aber leider darf er bei der OP nicht dabei sein, wegen Corona ist es da absolut verboten. Er darf noch nicht mal in die Praxisräume.

    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    Überhaupt nicht Ich kann den Panikmodus voll nachvollziehen.

    Mittlerweile geht es wirklich, da musste aber ein Zahnarzt auch echt viel Arbeit reinstecken. Der besuch beim Zahnarzt zählt immer noch nicht zu meinem Lieblingsterminen, aber zumindest bin ich soweit, das ich die Termine wahrnehmen kann.

    Auch wenn es die Angst nicht mindert, aber hast Du mal darüber nachgedacht zu einem Kinderzahnarzt zu gehen? Meine Mutter hat auch immer Panik und ist vor Jahren zufällig bei einem Kinderzahnarzt gelandet und fühlt sich da echt sicher.
    Als ich mit meinen Zahnschmerzen zum Zahnarzt gegangen bin und er meine Panik bemerkte, hat er auch was von Kinderarzt geredet mit meinem Mann. Das hab ich mitgekriegt und gesagt, das kommt nicht in Frage, weil ich hab jetzt Schmerzen, das muss weg, ich muss wieder arbeiten gehen.
    Konnte ja nicht ahnen, dass meine Zähne raus müssen bzw. die Alternative noch mehr Hölle wäre. Im Moment hab ich nur Schmerzmittel im Zahn, damit der erstmal ruhig ist. as hält aber nur ungefähr 8 Wochen.

    ich bin am Hin und Her überlegen. Ich bin nächste Woche noch mal bei meiner Hausärztin, spreche da noch einige Dinge an.



    Was mir aber gerade einfällt bei Kinderzahnarzt. So gut es vielleicht für mich wäre, aber was ist denn mit den Kindern? Würde ich denn da einen Extratermin bekommen, damit mich keiner sieht?
    ich stell mir gerade vor, dass das doch einem Kind zu Denken gibt, wenn ein Erwachsener Angst hat. Ich will ja nicht noch mehr von meiner Sorte ranzüchten.


    Danke schön für eure Anregungen.

  7. #4432
    Gibt es eigentlich auch Frauenärzte, die Angstpatienten behandeln?

    Ich hasse diese Untersuchungen abgrundtief (und durch meine massiven Hautprobleme will ich mich erst recht nicht entblössen) und war seit drei Jahren nicht mehr zu einer.

    Da lasse ich mir lieber einen widerspenstigen Backenzahn ziehen als die Bohrerei da unten herum
    "Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain


  8. #4433
    Pimo: schau doch mal in Köln bei weiblichen Frauenärztinnen: da haben einige sehr viele und gute Bewertungen von Patientinnen bekommen. Ich gehe schon seit Jahren ausschließlich zu einer Ärztin. Fühle mich dort einfach besser aufgehoben.
    Du könntest vorab einen Gesprächstermin vereinbaren und über Deine Ängste sprechen und Dir dabei einen Eindruck von der Ärztin verschaffen.
    Viel Glück

  9. #4434
    Zitat Zitat von DragonladyOne Beitrag anzeigen
    Von meiner Hausärztin hab ich Beruhigungstabletten verschrieben bekommen. Aber die machten mich nur müde. Beruhigt war ich beim Arztbesuch überhaupt nicht.
    Hast Du es mal mit den Bachblüten-Resue-Tropfen versucht? Ich steh auf die Drops (beim Zahnarzt aber natürlich nicht machbar) aber eine Bekannte hat kürzlich genau vor dem Zahnarzt die Tropfen getestet und war begeistert.
    Ein Test/Versuch in einer anderen Situation, in der Du Dich unentspannt fühlst, kann nicht schaden.

  10. #4435
    bekennende Kleinbürgerin
    Zitat Zitat von DragonladyOne Beitrag anzeigen
    ...



    Was mir aber gerade einfällt bei Kinderzahnarzt. So gut es vielleicht für mich wäre, aber was ist denn mit den Kindern? Würde ich denn da einen Extratermin bekommen, damit mich keiner sieht?
    ich stell mir gerade vor, dass das doch einem Kind zu Denken gibt, wenn ein Erwachsener Angst hat. Ich will ja nicht noch mehr von meiner Sorte ranzüchten.


    Danke schön für eure Anregungen.
    Ich glaube, um die Kinder musst du dir keine Sorgen machen.
    Die fragen vielleicht nach - und dann kannst du einfach ehrlich sagen, dass du ne Mords-Angst hast und dass deswegen für dich der Kinderzahnarzt viel besser ist. Kinder können mit Ehrlichkeit in der Regel ziemlich gut umgehen.
    Außerdem kann es sogar sein, dass sie stolz sind, das sogar ein Erwachsener zu ihrem Arzt geht - der muss ja dann was besonderes sein.

  11. #4436
    Merkt doch niemand warum du da bist.
    Du könntest auch auf ein Kind warten oder so.

    Ich überleg grad ob die normal grosse Zahnarztstühle haben....

  12. #4437
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Zitat Zitat von Haramis Beitrag anzeigen
    Ich überleg grad ob die normal grosse Zahnarztstühle haben....
    Ja haben sie

    Ich würde auch mal bei einem Kinderzahnarzt anrufen und einfach mal fragen, ob Du einen Termin machen kannst.
    Einfach nach dem Motto "nur schauen, nichts anfassen"

    Man kann das ja am telefon in ruhe erklären, warum man mal einen Schnuppertermin haben möchte.

    Ich find es super, das Du so offen mit Deinen Ängsten umgehst. das ist schon mal ein großer Schritt Früher hab ich die Termine abgesagt, mit fadenscheinigen Aussagen. Irgendwann war mir das zu doof und ich steh zu meiner Angst. Die hat ja auch nichts mit der behandelnden Person zu tun, sondern hängt mit dem Beruf (und den erfahrungen als Kind) zusammen.

  13. #4438


    Ich bräuchte mal Rat von einer Krankenpflegerin hier, toll wäre Psychiatrie, muss aber nicht zwingend, glaube ich. .

    Per PN wäre toll, es geht um eine Diagnose.

    Nicht meine, falls schon das Popcorn rausgeholt wird.

    Aber es ist sehr wichtig, weil es um mein engeres Umfeld geht. Danke.

  14. #4439
    Ich muss das kurz loswerden: Ich war heute bei meiner ersten Mammographie und es war ü-ber-haupt nicht schlimm! Ich hatte meine erste vor 2 Jahren nicht wahrgenommen, weil ich hier im IOFF solche Horrorstories gelesen hatte, wie wahnsinnig schmerzhaft das sei. Kann ich überhaupt nicht bestätigen! Eine Bekannte von mir behauptet übrigens, es sei nur dann schmerzhaft, wenn man nicht genug Oberweite habe. Das könnte natürlich stimmen.

    Also: Es gibt natürlich noch andere Gründe, nicht am Mammographie-Screening teilzunehmen, aber Angst vor Schmerzen sollte euch nicht abhalten. Und nein, damit bestreite ich nicht, dass es für andere Frauen tatsächlich schmerzhaft war, aber man sollte es echt erstmal selbst ausprobieren und nicht nur wegen Erfahrungsberichten aus dem IOFF darauf verzichten.

  15. #4440
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Ich verzichte aus Vorsorge-Gründen auch nie darauf. Aber es tut mir trotzdem säuisch weh. Ich hasse es jedes Mal!
    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.


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